Staus in Halle sorgen auch für Behinderungen im ÖPNV

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6 Antworten

  1. 🧐 sagt:

    Macht die Autobahn um Halle zu, dann haben wir weniger Stress

  2. linksfliegende Friedenstaube sagt:

    Solange es in Halle keinen leistungsfähigen 3. Saaleübergang gibt, wird dieser Zustand anhalten. Leider fehlt uns in Halle ein(e) Macher/Macherin mit „Visionen“ , welcher alle Einwohner hiervon begeistern kann und die Hürden aus dem Weg räumt.

  3. Rj sagt:

    Die Baustellenplaner haben sie nicht mehr alle

    • Bauarbeiter sagt:

      nee, DDR-zeiten sind passee. Da gabs ne sogenannte Sperrkommission, die festlegte welche Bereiche gleichzeitig gesperrt werden durften oder sich ausschlossen.

  4. Itzig sagt:

    Allein schon der extreme LKW – Verkehr benötigt eine Verkehrslenkung um nicht die Wohngebiete als Abkürzung durch die Stadt zu nutzen. Die gegenwärtige Situation gibt den Verantwortlichen erneut Anhaltspunkte über Varianten einer besseren Lenkung der Verkehrsströme in unserer Stadt nachzudenken. Bisher gibt es leider keine Reaktionen dazu. Auch die Umfahrung der Stadt über den begonnenen Aussenring wird ohne einen administrativen Eingriff nichts daran ändern.

  5. linksfliegende Friedenstaube sagt:

    Hallo Z: Einfach im Zuge der Saaleüberquerung von DB + S-Bahn im Süden der Stadt. Diese hat Bestandsschutz im NGB, aber eine Verbreiterung sollte auch mit den Schützern möglich sein. Hallo XXX: Ich schrieb vorhin von „Machern“. Der B80/B100 (damals Fernverkehrsstraßen) war Halle bei wesentlich weniger Verkehr zu DDR-Zeiten die teure Hochstraße durch Halle wert. Es führen aber auch noch die Bundesstraßen B91 und B6 durch die Stadt! Also den Bund bei der Finanzierung in die Pflicht nehmen. Aber wie gesagt, in Halle geht das mit nur „Beamten“ nicht.

    • xxx sagt:

      „Ich schrieb vorhin von „Machern“.“

      Mhmm, den haben wir anscheinend nicht, geht nicht auch ein „Kümmerer“ vielleicht?

    • Bürger für Halle sagt:

      Wenn eine zusätzliche Saaleüberquerung für Halle eine Vision sein soll, dann gute Nacht Marie. Wir brauchen wirkliche Visionen und nicht die rückwertsgewandte Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte. Jetzt braucht es einen Mix aus attraktivem öffentlichen Nahverkehr, menschengerechte, integrierte Fuß-und Rad-Infrastruktur und Carsharing. Das dient dem Gemeinwohl, ist zukunftssicher und sollte, bzw muss freilich Klimaneutral sein. Noch eine Saalebrücke für motorisierten Individualverkehr führt indes mit Vollgas in die Sackgasse.

      • Polnische Fernverkehrsfahrräder sagt:

        Genau, all die Saalkreispendler und den Schwerlastverkehr, der einfach durchbrettert , werden auf ÖPNV und Fahrrad umgeschult!? Oder ist Deine Vision des kleinen, gallischen Dorfes, welches motorisierten Verkehr trotzt die, dass alle Hallenser auf Auto verzichten, damit der Transit- und Pendelverkehr besser durch die Stadt abfliesst?

  6. NiceM sagt:

    Die magistrale ist aktuell Staugebiet da die B80 Stadtauswärts gesperrt ist.

  7. kein Autofahrer sagt:

    War abzusehen, wir haben ja auch so ein kluges und weises Baudezernat. Nur mal die Giebichensteinbrücke: überbreite Fußwege, auf denen kaum jemand unterwegs ist, die radfahren werden gezwunungen auf die eigentliche Autofahrbahn aufgemalte Radspur zu nutzen. Die im Stau stehenden Autofahrer stehen dann gezwungenermaßen auf den Straßenbahngleisen und die Straßenbahn stellt sich hinten an, abgesehen von der Unfähigkeit der
    Stadtverwaltung am „Mohr“ eine ordentliche Ampelregeung zu schaffen.
    Es gab mal eine Zeit, da waren dort die Gleise durch eine weiße Trennlinie für andere Verkehrsteilnehmer gesperrt. Aber das war wohl noch DDR-Zeit. Jetzt haben wir eine kompetente neuzeitliche mit allen Verkehrsströmen versierte Stadtverwaltung.

  8. Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

    Naja aber wenn Umgehungsstraßen und Autobahnen gebaut werden wird protestiert… Der Zustand sollte wo möglich bis nächstes Jahr anhalten vielleicht darf dann z.b. die A143 weitergebaut werden.