Störungen bei den Straßenbahn-Schleusen am Marktplatz: Hohe Taktfolge als Herausforderung, Problem lokalisiert

24 Antworten

  1. Robert sagt:

    Fachfirmen ? Ich dachte die HAVAG ist eine Firma vom Fach .

  2. Detlef sagt:

    Da vergeht’s einem den Weihnachtsmarkt zu besuchen.
    Der Leipziger ist besser

  3. Wien 3000 sagt:

    Soweit ich das mitbekommen habe, gehen die Schranken erst auf, wenn die Tram nah genug dran ist. Das führt z.B. Richtung Halmarkt dazu, dass die Tram kurz an der Haltestelle anfährt, dann wieder stoppt und es erst nach der Öffnung richtig losgeht. Hier wäre ggf. eine manuelle Fernauslösung durch den Fahrer, kurz vor Abfahrt von der Haltestelle eine Lösung. So könnten die Trams schneller anfahren.

    • Robert sagt:

      Im vorigem Jahr hatte die Polizei als sie die Schleuse spielte ,das besser im Griff gehabt . Polizeiauto vor und Polizeiauto zurück . Die Bürger haben mit einem lachendem und einem weinenden Auge die Polizisten gemustert .

      • Herr B. sagt:

        Die Lösung fand ich persönlich am Lustigsten.
        Kurzzeitig hatte sich das Polizeifahrzeug zwischen zwei ankommenden Bahnen selbst „eingesperrt“ und die Bahn (7) konnte nicht auf dem Markt, weil die vom Hallmarkt kommend im Weg stand und die konnte nicht fahren, wegen dem Polizeiauto. Sehr amüsant…

  4. fragjanur sagt:

    Wieso ist die hohe Taktdichte ein Problem? Müssen die Schleusen nach jeder Öffnung erst einmal eine Verschnaufpause einlegen?

    • Schleusenwärter sagt:

      Schleusungen sind riskant und bedürfen höchster Aufmerksamkeit. Die Gefahr entdeckt zu werden ist groß. Das kannste nicht wie am Fließband abarbeiten.

    • Michael Stuetzer sagt:

      Ich habe mir es heute mal angesehen. Die Schranken schliessen sich nach jeder durchfahrt sehr langsam. Dadurch stehen mehrere bahnen hintereinander und blockieren teilweise den kreuzungsbereich.

  5. Jim Knopf sagt:

    Vor welchen Leuten muss ein Weihnachtsmarkt geschützt werden,und warum ?

  6. Unnütze Ausgaben, die Ursachen müssen weg sagt:

    Da die Anlage zuvor nicht unter realen Bedingungen getestet werden konnte? Die Dinger standen doch schon letzte Woche da. Hätte man doch gleich einschalten und testen können.

    • Robert sagt:

      Da fehlte es an Personal von Fachkräften .Oder die Bedienungsanleitung von der Schleuse war verlegt wurden . Hahaha

    • 10010110 sagt:

      Dann wäre das Chaos halt letzte Woche aufgetreten. Man könnte es auch nächste Woche testen, dann tritt das Chaos erst nächste Woche auf. 🙄
      Was ändert denn der Zeitpunkt?

  7. Halle-Leser sagt:

    Der Blick heute auf das Kuriosum hat es gezeigt:
    Ein Brett welches an einem Gelenk nach oben und unten bewegt wird, soll alle Probleme lösen.

    Leute! Da haben sich Deutsche Inchenjöre ein ganzes Jahr lang Gedanken gemacht!

    Die in den Gleisen eingelassenen Durchfahrtsperren sind eine Bastellösung, die an den Stabmixer erinnern, der nur 30 Sekunden betrieben werden darf und dann 5 Minuten abkühlen muß.

    Was braucht den eine Hydraulik für reale Bedingungen?
    Fahrplan?

    Wo ist eigentlich der Pauli, der doch immer über rausgeschmissenees Geld fabuliert?

  8. Rentner sagt:

    Wer mal in dem Land war, das sich mal UdSSR nannte, ist sicher mal mit der METRO gefahren.
    Damals kostete eine Fahrt 5 Kopeken und man konnte solange fahren, bis man das Gelände verlassen hat.
    Vor der Rolltreppe musste man eine 5-Kopeken-Münze einwerfen und das Gitter öffnete sich. Hatte man das passiert, schloss sich das Gitter wieder.
    Wie von Geisterhand, schon vor vielen Jahrzehnten.
    Ach, Menschenhand konntee aber auch eingreifen: Zwei von uns wollten mal ganz dicht hintereinander durch (aus Geikel). Klappte. Aber wurden zurückgeholt.

  9. Hans sagt:

    Ich sage Mal so, es ist traurig aber es geht noch viel schlechter als in Halle. Wer hätte das Gedacht?

    https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-poller-in-der-maxstrasse-pro-stunde-wird-ueber-60-mal-umgehievt-112873850

    Da war sogar der Bulli effizient dagegen. „Respekt“.

  10. FrageDerFragen sagt:

    Ich frage mich immer, was, wenn einer der potentiellen Attentäter rauskriegt, dass man auch von oben…. Drohnen…. Autonom agierend…. Von der Ukraine lernen….

    Dann können wir uns den ganzen Kram von Pollern, Schranken und Nagelbrettern sonst wohin stecken.

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