Streetworker zu Jugendkriminalität: “große Sorge und große Angst” bei Eltern und Jugendlichen
Bei vielen Jugendlichen und Eltern in Halle (Saale) gibt es “eine große Sorge und große Angst” angesichts der grassierenden Jugendkriminalität. Das sagte Streetworker Steffen Kluge im Jugendhilfeausschuss. Es gebe “gefährliche Tendenzen, die uns zu Ohren kommen.” Oft erfahren die Streetworker von Vorfällen, werden aber von den Jugendlichen gebeten, die Polizei und andere Behörden nicht zu informieren, weil es bei den Jugendlichen die Sorge gibt, selbst in den Fokus der Täter zu geraten.
Sein Streetworker-Kollege berichtete von großen Sorgen der neuen Fünftklässler am Giebichenstein-Gymnasium “Thomas Müntzer”. Viele Kinder hätten sogar Angst, am Tage allein über die Straße oder in den Park an der Schule zu gehen.
Glücklich für Halle sei, dass es noch zu keinen gewaltvollen Gegenaktionen gekommen ist, bei denen sich Betroffene im Nachhinein an den Tätergruppen rächen. “Dann hätten wir noch ein viel größeres Problem in Halle”, sagte der Streetworker.
Brav, sehr brav.
So brav, wie ein typischer Deutscher nur sein kann.
“Dann hätten wir noch ein viel größeres Problem in Halle”, sagte der Streetworker.
Wenn die Behörden nicht in der Lage sind unsere Kinder zu schützen, dann müssen wir es selbst übernehmen.
@Selbstübernehmer: Ja, einfach die Blagen vernünftig erziehen, dann klappt‘s auch mit dem Stadtimage.
Das erzähle mal den Eltern der Täter, Blödquatscher!
Dumm nur, dass Sie diese arrogante Aussage nicht in afrikansich oder arabsiche Dialekten übersetzen können (Zynismus beabsichtigt, dieser Satz ist selbst ziemlich arrogant).
Doch, dank Google schafft er das locker und ohne arrogant zu wirken.
🤔 Sie sind nicht betroffen? Haben auch sicher keine Kinder?
Die Verwaltungsspitze hat davon garantiert noch nichts gehört.
Mam muss Sorge und Angst haben bei den unerzogenen. Jugendlichen, dad ist die quittung für die tatschelerziehung, eiapupeija
Der Weg ist steinig und hart und sehr lang, steht hier auf meinem Tatschskrien.
Bei Ihnen muss man sich auch sorgen… um die Rechtschreibung.
Weder von den Jugendlichen noch von den Eltern, höre und sehe ich einen Aufschrei auf der Straße
Jeder Bürger hat das Recht sich in Wort, Schrift oder Bilder sich zu verteidigen.
Dann denk mal ganz angestrengt nach, warum das so ist. Das schaffst sogar du!!!
Tipp: Es ist keine weltweite Verschwörung oder ähnlicher Schwurbelkram.
Wenn ich den Streetworker richtig verstehe, sollen sich also die Betroffenen von den Angreifern einfach widerstandslos verprügeln lassen, damit es glücklich für Halle ist? Nach vielen Dank auch.
Wer sich nicht verprügeln lässt ist ein Nazi. 👎👎👎
In ständiger Angst überfallen zu werden, ist auf jeden Fall eine massive beeinträchtigung der Lebensqualität. Fünftklässler sollten nicht mit dieser Angst leben müssen, scheissegal was die Stadt oder irgendwelche Linksgrünen Medien sagen.
Streetworker – nicht Lösung sondern Teil des Problems.
Die liebe kleinen Kriminellen werden doch in Watte gepackt.
Unsinn. Streetworker haben kaum Zugang zu diesen Ausländerbanden.
Die Streetworker sollten sich mit den kriminellen Jugendbanden beschäftigen und unterhallten , anstatt den Opfern „gute“ Ratschläge zu geben .
Wie denn nun? “große Sorge und große Angst” oder “große Sorge und keine Angst”. Da ist ja für jeden was dabei.😉
Ja stimmt, ist mir auch aufgefallen. Was für ein sinnfreier Artikel. Ich wollte gern wissen, ob ich nun Angst haben muss oder nicht. Jetzt bin ich total irritiert.
Oh, oh , oh, nu isses doch alles groß. Die Sorge , die Angst und die Gewissheit das sich nichts ändern wird. Geliefert wie bestellt.
„Glücklich für Halle sei, dass es noch zu keinen gewaltvollen Gegenaktionen gekommen ist, bei denen sich Betroffene im Nachhinein an den Tätergruppen rächen“
Abwarten, das kommt noch
Es wird wohl noch ein wenig dauern bis auch der letzte merkt, dass linke Versprechungen nie eintreten, aber das sich rechte „Verschwörungstheorien“ mit ziemlicher Sicherheit bewahrheiten.
Nennen wir die Täter doch beim Namen. Dies wurde eindeutig am Montag im TMG im Rahmen des Elternabends kommuniziert. Es ist eine Gruppe Personen im Alter von 14-16 Jahren afghanischer Herkunft. Und die deutschen Jugendlichen haben einfach Angst.
Genau so war es. Sogar namentlich bekannt!
Der Elternabend war am Dienstag.
Montag war Schulelternrat oder so.
Täter beim Namen nennen? Betroffene Eltern die eine Anzeige erstattet haben, kennen sogar die Adresse.
Die Hallenser sind selbst schuld. Wer sich einen linken Stadtrat wählt, bekommt eben auch linke Politik.
Demokratie ist hart
So ein Schwachsinn! Bundes-/Landesregierungen aller Farbgestaltungen bekommen es bis heute nicht gebacken, selbst schwerstkriminelle Clans einfach auszuweisen. Komisch auch, bei der vermeintlich linken Politik der DDR gab es solche Auswüchse bei weitem nicht.
Es muss endlich wieder eine Partei her, die sich *nicht* an die Verfassung hält!
„Glücklich für Halle sei, dass es noch zu keinen gewaltvollen Gegenaktionen gekommen ist, bei denen sich Betroffene im Nachhinein an den Tätergruppen rächen.“
Na was ein Glück. Zum Glück bleiben die Täter weitgehend unbehelligt und nur sämtliche Schüler müssen in Angst leben. Aber keine Angst, die Gegenaktion wird spätestens an der Wahlurne einsetzen und dann wundert man sich wieder.
„Glücklich für Halle sei, dass es noch zu keinen gewaltvollen Gegenaktionen gekommen ist, bei denen sich Betroffene im Nachhinein an den Tätergruppen rächen. “Dann hätten wir noch ein viel größeres Problem in Halle”“
Nein, hätten wir nicht – bitte einen neuen Streetworker anstellen, danke
Oder dem vorhandnen mal ordentlich den Marsch blasen.
@ Alan Wake….erstmal finden ! Willst Du es machen ? Du scheinst ja voll den Plan zu haben ! Dann leg mal los!.
Gewalttätige Gegenaktionen würden die Situation langfristig vielleicht sogar entspannen. Bis dahin würde es aber mit Sicherheit tote geben, da die Täter entsprechende Waffen auch einsetzen, da sie unsere Kultur zutiefst verachten. Daher ist einzig die Anwendung von recht und Gesetz nötig. Aber selbst das ist ein frommer und leider unrealistischer Wunsch. Das ist politisch nicht gewollt und kann auch praktisch kaum umgesetzt werden. Es erfordert ein Umbau der offenen Toleranzgesellschaft.
Einen kleinen Fortschritt gibt es wenigstens. Endlich darf offen über diese straffälligen Banden gesprochen werden, ohne das diejenigen als Rassisten bezeichnet werden. Im TV hat ein hochrangiger Jurist auch bestätigt, dass die Jugendkriminalität vorrangig von Migranten ausgeht! Es gibt eine Statistik dazu. Wann wacht Herr Geier mal auf und der Stadtrat?
Herr Geier lässt sich lieber bei Wohlfühlterminen ablichten.
Faxen! Über diese straffälligen Banden wurde schon länger gesprochen, ohne dass man den Vorwurf bekam, ein Rassist zu sein. Selbst hier wirdregelmäßig über Straftaten von Ausländern (Migranten, EU-Bürger usw.) berichtet. Das ist ja auch kein Rassismus. Wenn du aber alle Migranten in einen Topf wirfst und sie als kriminell bezeichnest, so kannst du das machen, bistaber tatsächlich ein Rassist.
auch wenn jetzt alle schreien, Bernd hätte schon lange adäquat reagiert, aber denn wollte ja keiner
Noch kleiner und verharmlosender geht der Artikel wohl nicht?
Natürlich wird wieder die Herkunft der Täter nicht genannt und das Herr Kluge auch keinen Zugriff auf die Täter hat und sie auch nicht beeinflussen kann.
Es wird auch nicht genannt, dass die Täter ihrer Schulpflicht nicht nachkommen und das die Bedrohung der Schüler bereits mit Waffen und einer hohen kriminellen Energie passiert.
Kein Wort darüber, dass es sich bei den Tätern um Afghanen der Heinrich-Heine Schule handelt und das diese alle polizeilich bekannt sind und unsere Beamten trotzdem nicht unternehmen.
Kein Wort davon, dass die Täter die Ausweise ihrer Opfer fotografieren, damit sie diese bei einer möglichen Anzeige zu Hause „besuchen“ können und damit auch die Eltern der Schüler bedroht werden.
Diese Jugendkriminalität wird von der Stadt und der Polizei einfach geduldet!
Wieso werden hier nicht die Täter benannt? Angst?
Die Antwort hast du dir doch selber gegeben.
Wenn du die Täter benennst, kannst du das gerne anonym machen, bringt aber nichts.
Oder aber du stellst dich als Zeuge zur Verfügung, auch bei einem Gerichtsverfahren.
Das hat aber dann zur Folge, dass die Täter deinen Namen und deine Anschrift erfahren und dich dann besuchen kommen. Übrigens haben im Stadtteil Giebichenstein bei der letzten Bundestagswahl 90% für grenzenlose Einwanderung gestimmt.
Giebichenstein alles SCHWARZ, also CDU?