Streetworker zu Jugendkriminalität: “große Sorge und große Angst” bei Eltern und Jugendlichen

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44 Antworten

  1. y sagt:

    Brav, sehr brav.

    So brav, wie ein typischer Deutscher nur sein kann.

  2. Betroffener Bürger sagt:

    “Dann hätten wir noch ein viel größeres Problem in Halle”, sagte der Streetworker.

    Wenn die Behörden nicht in der Lage sind unsere Kinder zu schützen, dann müssen wir es selbst übernehmen.

  3. Paul Zeltbrand sagt:

    Die Verwaltungsspitze hat davon garantiert noch nichts gehört.

  4. Uf sagt:

    Mam muss Sorge und Angst haben bei den unerzogenen. Jugendlichen, dad ist die quittung für die tatschelerziehung, eiapupeija

  5. Robert sagt:

    Weder von den Jugendlichen noch von den Eltern, höre und sehe ich einen Aufschrei auf der Straße
    Jeder Bürger hat das Recht sich in Wort, Schrift oder Bilder sich zu verteidigen.

    • du kommst drauf sagt:

      Dann denk mal ganz angestrengt nach, warum das so ist. Das schaffst sogar du!!!

      Tipp: Es ist keine weltweite Verschwörung oder ähnlicher Schwurbelkram.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Wenn ich den Streetworker richtig verstehe, sollen sich also die Betroffenen von den Angreifern einfach widerstandslos verprügeln lassen, damit es glücklich für Halle ist? Nach vielen Dank auch.

    • Nazijäger sagt:

      Wer sich nicht verprügeln lässt ist ein Nazi. 👎👎👎

    • Leser sagt:

      In ständiger Angst überfallen zu werden, ist auf jeden Fall eine massive beeinträchtigung der Lebensqualität. Fünftklässler sollten nicht mit dieser Angst leben müssen, scheissegal was die Stadt oder irgendwelche Linksgrünen Medien sagen.

  7. JEB sagt:

    Streetworker – nicht Lösung sondern Teil des Problems.
    Die liebe kleinen Kriminellen werden doch in Watte gepackt.

    • Daniel M. sagt:

      Unsinn. Streetworker haben kaum Zugang zu diesen Ausländerbanden.

    • Robert sagt:

      Die Streetworker sollten sich mit den kriminellen Jugendbanden beschäftigen und unterhallten , anstatt den Opfern „gute“ Ratschläge zu geben .

  8. ratlos am Abend sagt:

    Wie denn nun? “große Sorge und große Angst” oder “große Sorge und keine Angst”. Da ist ja für jeden was dabei.😉

    • Angsthase sagt:

      Ja stimmt, ist mir auch aufgefallen. Was für ein sinnfreier Artikel. Ich wollte gern wissen, ob ich nun Angst haben muss oder nicht. Jetzt bin ich total irritiert.

      • Groß und größerer sagt:

        Oh, oh , oh, nu isses doch alles groß. Die Sorge , die Angst und die Gewissheit das sich nichts ändern wird. Geliefert wie bestellt.

  9. Detlef sagt:

    „Glücklich für Halle sei, dass es noch zu keinen gewaltvollen Gegenaktionen gekommen ist, bei denen sich Betroffene im Nachhinein an den Tätergruppen rächen“

    Abwarten, das kommt noch

  10. Grün*innenfilet sagt:

    Es wird wohl noch ein wenig dauern bis auch der letzte merkt, dass linke Versprechungen nie eintreten, aber das sich rechte „Verschwörungstheorien“ mit ziemlicher Sicherheit bewahrheiten.

  11. Maddy sagt:

    Nennen wir die Täter doch beim Namen. Dies wurde eindeutig am Montag im TMG im Rahmen des Elternabends kommuniziert. Es ist eine Gruppe Personen im Alter von 14-16 Jahren afghanischer Herkunft. Und die deutschen Jugendlichen haben einfach Angst.

  12. kitainsider sagt:

    Die Hallenser sind selbst schuld. Wer sich einen linken Stadtrat wählt, bekommt eben auch linke Politik.

    • 😬 sagt:

      Demokratie ist hart

    • Ebbe04Sand sagt:

      So ein Schwachsinn! Bundes-/Landesregierungen aller Farbgestaltungen bekommen es bis heute nicht gebacken, selbst schwerstkriminelle Clans einfach auszuweisen. Komisch auch, bei der vermeintlich linken Politik der DDR gab es solche Auswüchse bei weitem nicht.

  13. Hans G. sagt:

    „Glücklich für Halle sei, dass es noch zu keinen gewaltvollen Gegenaktionen gekommen ist, bei denen sich Betroffene im Nachhinein an den Tätergruppen rächen.“

    Na was ein Glück. Zum Glück bleiben die Täter weitgehend unbehelligt und nur sämtliche Schüler müssen in Angst leben. Aber keine Angst, die Gegenaktion wird spätestens an der Wahlurne einsetzen und dann wundert man sich wieder.

  14. Alan Wake sagt:

    „Glücklich für Halle sei, dass es noch zu keinen gewaltvollen Gegenaktionen gekommen ist, bei denen sich Betroffene im Nachhinein an den Tätergruppen rächen. “Dann hätten wir noch ein viel größeres Problem in Halle”“

    Nein, hätten wir nicht – bitte einen neuen Streetworker anstellen, danke

  15. Arbeitsvermittler sagt:

    @ Alan Wake….erstmal finden ! Willst Du es machen ? Du scheinst ja voll den Plan zu haben ! Dann leg mal los!.

  16. Daniel M. sagt:

    Gewalttätige Gegenaktionen würden die Situation langfristig vielleicht sogar entspannen. Bis dahin würde es aber mit Sicherheit tote geben, da die Täter entsprechende Waffen auch einsetzen, da sie unsere Kultur zutiefst verachten. Daher ist einzig die Anwendung von recht und Gesetz nötig. Aber selbst das ist ein frommer und leider unrealistischer Wunsch. Das ist politisch nicht gewollt und kann auch praktisch kaum umgesetzt werden. Es erfordert ein Umbau der offenen Toleranzgesellschaft.

  17. Emmi sagt:

    Einen kleinen Fortschritt gibt es wenigstens. Endlich darf offen über diese straffälligen Banden gesprochen werden, ohne das diejenigen als Rassisten bezeichnet werden. Im TV hat ein hochrangiger Jurist auch bestätigt, dass die Jugendkriminalität vorrangig von Migranten ausgeht! Es gibt eine Statistik dazu. Wann wacht Herr Geier mal auf und der Stadtrat?

    • tja... sagt:

      Herr Geier lässt sich lieber bei Wohlfühlterminen ablichten.

    • Emmi erfindet Geschichten sagt:

      Faxen! Über diese straffälligen Banden wurde schon länger gesprochen, ohne dass man den Vorwurf bekam, ein Rassist zu sein. Selbst hier wirdregelmäßig über Straftaten von Ausländern (Migranten, EU-Bürger usw.) berichtet. Das ist ja auch kein Rassismus. Wenn du aber alle Migranten in einen Topf wirfst und sie als kriminell bezeichnest, so kannst du das machen, bistaber tatsächlich ein Rassist.

  18. Krypton sagt:

    auch wenn jetzt alle schreien, Bernd hätte schon lange adäquat reagiert, aber denn wollte ja keiner

  19. Matze sagt:

    Noch kleiner und verharmlosender geht der Artikel wohl nicht?

    Natürlich wird wieder die Herkunft der Täter nicht genannt und das Herr Kluge auch keinen Zugriff auf die Täter hat und sie auch nicht beeinflussen kann.
    Es wird auch nicht genannt, dass die Täter ihrer Schulpflicht nicht nachkommen und das die Bedrohung der Schüler bereits mit Waffen und einer hohen kriminellen Energie passiert.
    Kein Wort darüber, dass es sich bei den Tätern um Afghanen der Heinrich-Heine Schule handelt und das diese alle polizeilich bekannt sind und unsere Beamten trotzdem nicht unternehmen.

    Kein Wort davon, dass die Täter die Ausweise ihrer Opfer fotografieren, damit sie diese bei einer möglichen Anzeige zu Hause „besuchen“ können und damit auch die Eltern der Schüler bedroht werden.

    Diese Jugendkriminalität wird von der Stadt und der Polizei einfach geduldet!

    Wieso werden hier nicht die Täter benannt? Angst?

    • Karl sagt:

      Die Antwort hast du dir doch selber gegeben.

      Wenn du die Täter benennst, kannst du das gerne anonym machen, bringt aber nichts.
      Oder aber du stellst dich als Zeuge zur Verfügung, auch bei einem Gerichtsverfahren.
      Das hat aber dann zur Folge, dass die Täter deinen Namen und deine Anschrift erfahren und dich dann besuchen kommen. Übrigens haben im Stadtteil Giebichenstein bei der letzten Bundestagswahl 90% für grenzenlose Einwanderung gestimmt.

      • @Karl sagt:

        Giebichenstein alles SCHWARZ, also CDU?

      • @@Karl sagt:

        2015 saßen wasweißich wieviel Migranten in Budapest fest. Die waren vorher auf wohl abenteuerlichen Wegen dahin gelangt, aber der dortige Machthaber ließ die eben nicht über die nächste Grenze. D oder Nordeuropa waren sicher Ziele..
        Die, die dann von der damaligen CDU-Bundeskanzlerin nach D geholt wurden, hätten wir sehr gut verkraftet. Aber dann hätte erst mal Schluss sein müssen!
        Bei ‚WIR SCHAFFEN DAS‘! fehlte ein ganz kleines Wort : ‚AB‘; und nicht : ‚oh kommet doch all‘
        Das hätten insbesondere die CDU/CSU—Granden der damaligen Bundeskanzlerin klarmachen müssen!

        Die, die es irgendwie über die Grenze nach D geschafft haben, hatten da meist einiges zu überstehen und Schlepper zu bedienen, waren also kaum SCHLAPPSCHWÄNZE  (und die zusammen mit den deutschen Hools ergibt schon eine explosive Mischung!).
        Wenn die aber wieder zurück geschickt worden wären, hätte sich das vielleicht auch in ihren Herkunftsländern etwas rumgesprochen.
        Gleichzeitig hätte eben in diesen Ländern eine Berufs-Ausbildung aufgebaut werden müssen und den Besten dann noch eine Weiterbildung in D angeboten werden müssen.

        Seit 2015 sind Jahre vergangen, auch wenn die Migranten erst mal nicht arbeiten durften, etwas die Grundzüge der deutschen Sprache hätten sie doch wohl lernen können, oder???
        Gleichzeitig hätte ihnen in einer ihnen verständlichen Sprache  klargemacht werden müssen, wie sie sich hier zu verhalten haben (an der MLU gibt’s doch die verschiedensten Sprachwissenschaftler und -Studenten).

        Deutsch hätte man einigermaßen in 3 Jahren lernen können, gleichzeitig auch einigermaßen die mitteleuropäischen Sitten (wenn ein Deutscher nickt,, heißt da JA, bei einem Bulgaren aber nicht). Dann hätten die eine Ausbildung in einem gefragten Beruf, zB   im Handwerk, beginnen können. Viele hätten das wohl auch geschafft (auch Biodeutsche schaffen das nicht immer im ersten Anlauf)

        Wieviele der  damaligen Migranten sind denn heutzutage in Lohn und Brot, als angesehener Facharbeiter?