Streik der HAVAG-Beschäftigten: nach Beendigung der Baumaßnahme Posthornstraße sind Frohe Zukunft und Tornau wieder per OBS erreichbar

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Keine Antworten

  1. hallenser65 sagt:

    „Von Donnerstag, dem 21. März, 2.30 Uhr bis zum Sonntag, 24. März, um 1.30 Uhr“
    „Damit stehen Straßenbahnen und Busse der HAVAG vier Tage lang still.“
    komisch; von Donnertag früh bis Sonntag früh sind bei mir drei Tage. Oder war Montag früh gemeint? Machts aber auch nicht schöner…
    Naja. Fakten sind wohl relativ.

  2. Torben von VERDI sagt:

    Natürlich kurzfristige Streiks für vier Tage. Pfffff!!! Bodenlos was sich diese Gewerkschaft herausnimmt. Schmeißt den Plan für alle Betroffenen über den Haufen. Und labert mich jetzt bloß nicht voll mit eurem verständnisvollen Gelaber für die armen, armen, armen Mitarbeiter.(Lese ich mir eh nicht durch)
    Als ob es um die alleine geht. Schnaaaaaarch!!! Wer zahlt denn am Ende wieder drauf? Bestimmt nicht der Bahnpilot vom HAVAG_Racing-Team, der dich noch anlaufen lässt und dann mit nem Grinsen im Gesicht losfährt.
    Da wird wohl eher der ein oder andere Gewerkschafts-Bonze morgen wieder Schwielen an den Händen haben, weil er sich selber zu derbe berührt hat. Abschaffen sollte man solche Institutionen wie Verdi.

  3. Jhs23 sagt:

    Das können sie die vier Tage Strom sparen und die 500 Euro sind monatlich mehr sind dann locker drin :)Wenn die nächsten Kraftwerk vom Strom gehen brauchen wir keinen Streik mehr dann stehen die alleine Still.Eo sind wir gelandet.Immer Immer und dann kracht alles zusammen.

  4. Genervtes Elternteil sagt:

    Ein mehrtägiger Streik täglich ab acht Uhr und dann meinetwegen bis fünf ühr früh, damit der Schulverkejr abgedeckt wird. Das wäre ein deutliches Zeichen und würde ausnahmsweise mal nicht zu Lasten unserer Schulkinder gehen. Es ist wirklich traurig, dass eine Gewerkschaft auf so eine Idee einfach nicht kommt.

  5. Silke Bertram sagt:

    Je höher die Löhne, je höher die Beiträge an die Gewerkschaft

  6. Bürger sagt:

    Es reicht langsam mit der Streikerei. Was bilden sich diese HAVAG-Leute und die Gewerkschaften eigentlich ein, es in einem Maße zu übertreiben und damit immer die Falschen zu treffen? Ich selbst bin ein Leben lang Produktionsarbeiter gewesen und habe wie unzählige andere Menschen lediglich für etwas mehr als den Mindestlohn geschuftet und habe durchaus Verständnis für Arbeitskämpfe. Was sich die Mitarbeiter beim öffentlichen Personenverkehr (Eisenbahn, Straßenbahn, Flugverkehr) jedoch an Forderungen herausnehmen, ist zunehmend unverschämt. Immer weniger arbeiten und dafür stetig mehr Lohn und Gehalt haben wollen. Jeder, der sich dafür entscheidet, beim öffentlichen Personenverkehr zu arbeiten, weiß worauf er sich einlässt und es soll sich keiner dieser Leute hinstellen, als ob er am Hungertuch nagt. Leider geht es bei diesen Streiks auch um Machtspiele sowie Eitelkeiten der Gewerkschaften und besonders ihrer Bosse den Unternehmen gegenüber.