Studie der Uni Halle Matheunterricht: Mehr Sprechen fördert das Verstehen

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Freund sagt:

    Schon gewusst Mathe ist ne Sprache? Weia das die das erst jetzt rausgefunden habe

    • Oh mein Gott sagt:

      Bei deinen Deutschkenntnissen müssten sich ja deine mathematischen Fähigkeiten auf den Zahlenraum bis 10 beschränken.

  2. klappt gut sagt:

    Genau.
    Mathematische Ergebnisse werden jetzt nicht mehr berechnet, sondern ausdiskutiert.
    Dann klappts auch mit der Grünen Energiewende. Theoretisch.

    • NG sagt:

      Da wird nix ausdiskutiert, sondern es wird beispielsweise gemeinsam der Lösungsweg für eine Aufgabe besprochen. Und – oh Wunder- es führen immer mehrere Wege nach Rom. So lernen die Schüler ihren eigenen Weg zu verbalisieren und den Weg des Lernpartners zu verstehen, indem sie sich einfach nur darüber unterhalten. Die Kinder, denen das gelingt, haben kaum Probleme im Erwerb mathematischer Kompetenzen und müssen dann auch nicht Ergebnisse ausdiskutieren. Sie wissen dann nämlich 1. wie es geht und 2. dass sie richtig gerechnet haben, weil sie es begründen können. Also: vielleicht mal vorher drüber nachdenken, bevor du was von Ausdiskutieren von Ergebnissen in den Raum stellst🤦🏼‍♀️

  3. be real but in real sagt:

    Dafür brauchts erst ne Studie? Legt mal euer Social Media verseuchtes iPhone zur Seite und sprecht wieder miteinander. Das fühlt sich tausend mal geiler als Emojis, Stories, TikToks und Snaps an. Und das gilt nicht nur für Matheunterricht sondern für soziale Interaktionen im gesamten Leben.

  4. Jim Knopf sagt:

    Die haben mit der Studie Geld erhalten aber nicht verdient