Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus in Halle
Am 27. Januar jährt sich der Tag, an dem sowjetische Truppen das Vernichtungslager Auschwitz erreichten und die Häftlinge befreiten. Der Name des Lagers wurde zu einem Synonym für das unfassbare Ausmaß der deutschen Verbrechen während der nationalsozialistischen Diktatur.
Zum Gedenken an die Opfer laden der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., die Stadt Halle (Saale) und die Gedenkstätte Roter Ochse zu einer Gedenkstunde am 27. Januar 2022, um 15 Uhr auf dem Gräberfeld der Vereinten Nationen des Gertraudenfriedhofs in Halle (Saale) ein.
Das Programm der diesjährigen Gedenkstunde wurde von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des international ausgezeichneten Geschichtsprojekts „Tagebuch der Gefühle“ maßgeblich mitgestaltet.
Die Gedenkrede hält der Vorsitzende des Landesverbands Sachsen-Anhalt im Volksbunde Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., der ehemalige Landtagspräsident Dieter Steinecke. Im Anschluss an die Gedenkstunde mit Kranzniederlegung werden auch die Gäste die Möglichkeit haben, Blumen und Gebinde niederzulegen.
Das darf man niemals vergessen!
Dank den tapferen sowjetischen Soldaten
Zweierlei Holocaust – Moshe Zuckermann | und wehe Erbschuld und Kollektivschuld werden in Deutschland nicht bejubelt.
Obwohl dazu keone Veranlassung gegeben ist, gestehe ich an dieser Stelle den Holocaust ausdrücklich zu; bevor getriggerte Schneeflöckchen hier mit Unterstellungen etc. kommen wie neuerdings beim Ungeimpft-Stern.