Tarifverhandlung der Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt startet am Freitag: 7 Prozent mehr Lohn gefordert

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  1. NiceM sagt:

    In den kommenden Monaten wird eher Kurzarbeit wieder ein Thema sein. Die Gewerkschaften verstärken wieder zum ungünstigen Zeitraum die Lage.

  2. Klimafreund sagt:

    Privater Konsum ist grundsätzlich immer mit CO2-Ausstoss verbunden und sollte daher weitestgehend unterbunden werden.

    Man kann den Arbeitgebern nur raten, eine schwarze Null anzubieten.

    Wer mehr Geld haben will, kann Überstunden leisten oder sich einen Zweitjob suchen, was bei dem grassierenden Fachkräftemangel kein Problem sein sollte.

  3. Arbeitstier sagt:

    Ich frage mich, was unser PH dazu zu vermelden hat?

    • Faultier sagt:

      Der schreibt hier unter dem Synonym „Klimafreund“. Klingt jedenfalls gefährlich nach dem Pauluten. Fehlt nur noch das Gerede von den erpresserischen Gewerkschaften.
      Könnte vom Klimafreund auch Satire sein, dann ist sie aber mies und er sollte sie als solche kennzeichnen.

  4. PaulusHallenser sagt:

    In Anbetracht der schlechten Wirtschaftslage hoffe ich, dass sich die Arbeitgeber von den Gewerkschaften nicht erpressen lassen. Die Metall- und Elektroindustrie steckt in einer strukturellen Krise, die maßgeblich von der IG Metall mit verursacht ist. Wer in der jetzigen Wirtschaftslage meint, streiken zu müssen, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden und wird unter Umständen seinen Job verlieren.

    • Das ganze System... sagt:

      …Kapitalismus steckt in einer „strukturellen Krise“. Streiks, Unruhen, Banken-/Firmenpleiten, Kaufkraftverlust, Erstarken extremistischer Parteien/Organisationen sind da nur einige Begleiterscheinungen und wer diese nicht zur Kenntnis nimmt, einzig der „hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.“ Marx hatte doch Recht, wird immer deutlicher 🙂 !

    • Das Kapital schlägt zurück sagt:

      Richtig, unterwerft euch dem Sklavenhalter, damit es ihm gut geht.

      • Klaus sagt:

        Die verdienen alle genug .Niemand geht es schlecht jammern auf hohem niveau um seine Mitarbeiter nicht ordentlich bezahlen wollen.

    • Blindschleiche sagt:

      „…In Anbetracht der schlechten Wirtschaftslage hoffe ich, dass sich die Arbeitgeber von den Gewerkschaften nicht erpressen lassen…“

      Hast du eine Textbausteinsammlung für sinnlose Forenbeiträge?

      • Klaus sagt:

        Die Lage ist nicht schlecht nur bei bestimmten Firmen wie VW …, man sollte erst alle Tariflichen sachen ausschöpfen und das wird bis jetzt nicht gemacht. Und Tarifverhandlungen haben damit nix zutun, wir Arbeitnehmer haben ein minus im seid Jahren ,Reallohn…. ,hier werden Birnen mit Äpfel verglichen, wem es schlecht muss in Kurzarbeiten gehen deshalb können trotzdem die Löhne steigen sonst kann sich bald niemand mehr was leisten. Und es gibt genug Firmen den es super geht.

    • Klaus sagt:

      Niemand geht es wirklich schlecht. Lol

    • Umgeschaut sagt:

      In Zeiten von Fachkräftemangel könnte man sich uU auch verbessern… aber nicht verschlechtern. Weiß auch die neoliberale FDP-Wirtschaftslehre.

  5. Die Kirche im Dorf lassen! sagt:

    Das Problem ist einfach, dass trotz der schlechten Wirtschaftslage überall Arbeitskräfte fehlen.

    Wer also Geld verdienen will, bewirbt sich einfach mal und hat seinen gutdotierten Traumjob.

    Die 7%-Forderung der Gewerkschaften ist in dem Sinne gar keine Forderung, sondern nur eine Provokation.

    Den Arbeitgebern kann man nur raten, standhaft zu sein. Wer arbeiten will, kann arbeiten. Und wer noch mehr Geld verdienen will, leistet eben ein paar Überstunden.

    Und wer zu faul ist, Überstunden zu leisten, verdient eben auch nicht mehr Geld.

    • Klaus sagt:

      LOL was für ein Schwachsinn. Und 7 % sind viel zuwenig ! Seid wann muss man Überstunden leiste um Geld zu verdienen dafür gibt es die nor ale Arbeitszeit.Habe schon lange nicht soviel Müll gelsen wie hier.

    • t-haas sagt:

      Stimmt, hat aber mehr Freizeit, für Hobby, Familie, Tralala. Und das ist nicht geldwert zu beziffern.