Trotz Sperrung in der Nordstraße: auch die Hallesche Straße ist nun dicht

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51 Antworten

  1. Gork-vom-Ork sagt:

    Das verstehe wer will. Dieser Übergang war bereits Monate wegen Bauarbeiten gesperrt. Und nun muss dringend wieder etwas erneuert werden?

  2. selbst schuld sagt:

    Ja cool noch mehr Stau.

  3. Sunny sagt:

    Halle, die Stadt der vielen und ewigen Baustellen…..

  4. Rj sagt:

    Weil die Verantwortlichen von der Stadt Halle ihre Stadt gar nicht kennen, sonst würde so was nicht passieren. Diese Leute müssen zur Verantwortung gezogen werden.

  5. Jana sagt:

    Liebe Stadt ! Macht endlich die Nordstrasse auf. Jeden Morgen staut es sich von Dölau (Ortseingang von salzmünde kommend) bis zur Innenstadt so stark, dass man für 100 Meter teils 20 min braucht.
    Wer von den Vollpfosten plant denn soviel Baustellen gleichzeitig und behindert gleich mal alle!
    Mit dem Fahrrad zu fahren ist keine Alternative, wenn man durch die ganze Stadt muss und auf ein Auto angewiesen ist. Also bitte halten sich jetzt die Klima Vertreter zurück.
    Ich brauche mein Auto und ich brauche meinen Job ! Wegen der Kinder kann ich nicht schon 5 Uhr das Haus verlassen um dem Stau vorauszufahren , denkt denn keiner der Planer mal mit ???
    Dann macht es so wie in anderen Ländern. Wird die Baustelle ordnungsgemäß ausgeführt und vorzeitig fertig ( ja da arbeiten die mal nicht nur ihre vorgeschriebene Zeit) oder sie arbeiten nachts .. dann wird ein Bonus an die Baufirma gezahlt!
    Hier hat man das Gefühl , es wird ein Bonus für langsames Arbeiten und katastrophales planen bezahlt.
    Unfassbar !!

    • 10010110 sagt:

      Ach hätten wir doch nur eine S-Bahn bis nach Dölau oder Lieskau und große Park-&-Ride-Plätze an den Bahnhöfen. 🙁

      • Gnampfer sagt:

        Ach hätten wir doch nur Busse, die durch die Baustelle durch fahren können.
        Moment mal…

        Wer nicht will, muss halt mit den Konsequenzen leben…

  6. Janneck sagt:

    Tja, ich weiß ja, dass wir (laut Verkehrsexperten wie Hans G.) viel mehr MIV in der Stadt brauchen. Aber das hat natürlich einen Nachteil: Je mehr KFZ auf einer Straße unterwegs sind, umso schneller wird sie wieder marode, umso öfter kommt es zu Baustellen.
    Autofahrer sollten sich deswegen auch nicht über Baustellen beklagen. Also entweder sich für 90 Minuten in den Stau für 5km Strecke stellen (was man in der Zeit locker laufen könnte) und sich freuen, dass wenigstens die Straße gemacht wird oder eben mal überlegen, ob man wirklich jedes Mal das Auto nehmen muss oder ob man nicht eher noch die behindert, die wirklich aufs Auto angewiesen sind.

    • Malte sagt:

      Ja, gern doch. Aber wo willst du da die Grenze ziehen? Wen möchtest du ausgrenzen, diskriminieren?
      Versuch doch mal, frühmorgens zum Industriepark nach Trotha zu kommen. Da gibt es noch nicht mal eine Haltestelle für den ÖPNV…

      • rellah2 sagt:

        Von Dölau nach Industriepark Trotha geht’s doch bestimmt schneller über Brachwitz.
        Oder ist die Fähre außer Betrieb?

      • Achso sagt:

        Doch, die Haltestelle gibt es, sie wird aber leider nur stadteinwärts bedient (Buslinie 302). Entweder du läufst die paar Meter ab Trothaer Weg oder du fährst bis Grube Ferdinande und wartest dort fünf Minuten auf den Bus in Gegenrichtung.

    • Ich sagt:

      Das klingt alles ganz schlau aber es gibt genügend Menschen die nicht zum Spaß oder aus Faulheit mit dem Auto fahren schon garnicht bei den Benzin Preisen die sind einfach wegen der Arbeit darauf angewiesen die mit ihren Steuern den ganzen Mist der da gemacht wird finanzieren das ist einfach in der Planung eine Katastrophe

      • Sagi sagt:

        Wenn die also auf das Auto verzichten, würde „der ganze Mist da“ gar nicht stattfinden. 🤔

        Du bist – wenn auch völlig unbewusst – einer ganz großen Sache auf der Spur! 😉

  7. Rj sagt:

    Auch mit Politiker klappt nichts!

  8. Lehmann sagt:

    Ist immer ganz nett was hier so an Kommentaren drin steht. Das mit den Baustellen stimmt leider, zuviele auf einmal, schlechte Planung, dann muss verlängert werden usw. Aber wie jedes Jahr muss das Geld verbaut werden sonst ist’s weg. Die Straßen werden viel durch schwere LKW’s verursacht. Da sollte die Politik ansetzen, es gibt doch soviel schlaue Leute in der Politik und Wirtschaft. Aber es betrifft sie nicht also bleibt alles wie es ist. Und wer etwas ändern möchte ist schnell weg

    • Buerger sagt:

      Das Problem mit den schweren LKW rührt ganz maßgeblich daher, dass die A143 weiterhin nicht fertiggestellt werden kann. Und daran sind dann häufig genau diejenigen Schuld, die alle anderen auffordern mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, weil sie selbst in Innenstadtnähe wohnen.

  9. Reimer sagt:

    Baustellen gut und schön, aber einen total überflüssigen, unnötigen Kreisel bauen, dass war definitiv nicht nötig. Und dann auch noch die Bauzeit verlängern? Ich muss ehrlich sagen, dass nervt total. Wozu dieser Kreisel in der Nordstrasse???

    • Malte sagt:

      Selbst wenn nötig, wäre eine andere Bauablaufplanung möglich gewesen. In umgekehrter Reihenfolge, mit halbseitiger Bauführung, wäre vieles einfacher gewesen. Geht nicht gibt’s nicht; alles ist plan- und machbar.

  10. Rattengewitter sagt:

    Nur beklatschte befindet Stadt

  11. Sagi sagt:

    Den zweiten Weltkrieg überstanden, der Wiederaufbau an manchen Stellen noch nicht vollendet. Zahlreiche Staatsformen probiert, überworfen, reformiert. Wirtschafts- und Sozialsystem, die gegenteiliger nicht sein könnten gegeneinander ausgetauscht, Regierungen abgewählt und gestürzt. Ernteausfälle, Wetterkatastrophen, Pandemien (Plural!), jegliche Widrigkeiten, die das Leben so bietet – das alles ist NICHTS gegen eine gesperrte Straße irgendwo am Stadtrand!!!!1! 🤣🤣🤣

    • Gork-vom-Ork sagt:

      Leider sorgt genau diese Straße am Stadtrand für genau so ein Chaos in der gesamten Stadt.
      Was ist eigentlich aus den Planungen zum dritten Saaleübergang geworden?
      Aus meiner Sicht fehlen eigentlich zwei Saaleübergänge, um die Verkehrssituation innerhalb der Stadt zu entzerren: eine im Norden (Magdeburger Chaussee Richtung Nordstraße) und eine im Süden, welche den Verkehr von der B80 Richtung Böllberger Weg ableitet.
      So könnte man evtl. den Verkehr über die Hochstraße entlasten. Vielleicht kann man dann einmal über den von vielen gewünschten Rückbau der Hochstraße nachdenken.

      • Sagi sagt:

        Also weder im Süden, noch im Osten, noch in Trotha ist Chaos. Selbst auf der Salzmünder Straße und Heidestraße ist kein Chaos. Das ist nur mal kurz Stau. Hauptsächlich, weil sehr viele Dorfbewohner nicht in der Lage sind, ihre Reise vernünftig zu planen.

        Ein dritter Saaleübergang würde genau gar nichts daran ändern. „Hindernis“ ist hier nicht die Saale, sondern die Heide.

      • Justitia sagt:

        Gork, du redest mit einem Troll, es wird nicht sinnvoll antworten…

      • Gnampfer sagt:

        Leider falsch herum gedacht, wenn die beiden Saalequerungen kommen, nehmen viel mehr Menschen das Auto. Somit wird die Hochstraße auch nicht entlastet – haben viele Studien schon bewiesen.

    • wichtigsterhallenserbaustellenumfahrer sagt:

      So ist es!
      Manche haben halt keine echten Probleme, außer Wahrnehmungsprobleme damit, dass ihre Probleme die wichtigsten der Welt sind!

    • Kommentierer sagt:

      Weltkriege überstanden, Staatsformen probiert, Regierungen gestürzt, Pandemien, – alles NICHTS gegen einen simplen Internetbeitrag, den man als Troll nicht unkommentiert lassen kann – NIEMALS.

  12. mailmalspam sagt:

    ihr städler sollt öffentliche verkehrsmittel benutzen, habt ihr das immer noch nicht kapiert?

  13. Malte sagt:

    Auf den Eingangskommentar, mit Blick auf die Nordstraße, hat die Stadt da wohl mit Zitronen gehandelt. Die verschiebeung hätte eben auch die letzen zwei Wochen noch beinhalten müssen. Stadtverwaltung: ignorante Nixkönner, Dilletanten.

  14. KGS sagt:

    Das was da am Bahnübergang nun endlich gebaut wird ist das was die Bahn in der monatelangen Sperrung zuvor nicht mal angefangen hatte. Immerhin wurde Nietleben auf Drängen der Stadt temporär frei gegeben, auch wenn dort noch Restarbeiten zu erledigen sind. Schade dass die Bahn so schlecht mit dem Zeitmanagement war, in den vielen Monaten der Sperrung wurde vieles einfach liegen gelassen, Bauarbeiter wurden da über Monate nicht gesehen…Seit Februar wäre da auch nur mit geringster Sicherheitsstufe der Weiterbau möglich gewesen, weil ja nach dem Abriss der Rosengartenbrücken im Februar bis heute nichts auf Eisenrädern da lang fährt.

  15. Bürgerfürhalle sagt:

    Der Beigeordnete für Bau muss weg. Er ist für diese Aufgabe nicht fähig. Er ist Architekt und kein Verkehrsplaner. Er geht zu Fuß zur Arbeit und weis nicht wie der Autoverkehr funktioniert. Beispiel Ampel im Böllberger Weg in Höhe der Lebenshilfe im Böllberger Weg .

    • eseppelt sagt:

      „Er geht zu Fuß zur Arbeit“… nein, er nutzt die Straßenbahn.

      Und warum muss ein es Autorambo-„Verkehrsminister“ für Halle sein? Sowas brauchen wir nicht. Wird Zeit, sie mal zurückstecken und endlich mal den Fußgängern Vorrang einräumen. Wie schwer das aber solchen Kutschern fällt, war gestern schön am Uniring zu sehen. Vor den Augen der Polizei wurde schnell noch über den Fußgängerüberweg drübergebrettert, obwohl sich Fußgänger bereits in der Mitte des Überwegs befunden haben.

  16. IK sagt:

    ….zur Verantwortung gezogen werden heißt in deutschen Landen trotz Unfähigkeit nicht nach unten, sondern nach oben fallen.
    Wenn fähiges Baupersonal ins Ausland geht zum Arbeiten, braucht man sich nicht wundern, dass hier nur Personal zweiter, dritter, vierter oder fünfter
    Qualitätskategorie auf Baustellen mäßig arbeitet. AG sollen nicht den Egoisten raushängen lassen.