Umbau der Mansfelder Straße: Info-Veranstaltung am Montag

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5 Antworten

  1. wütender Steuerzahler sagt:

    Völliger Blödsinn. Kümmert euch lieber mal um sinnvolle Dinge, als sinnlos Haltestellen zu verschieben. Radwege sind da und wenn die Brücke wieder frei ist, fahren sowieso nur noch die Anwohner mit ihren Autos dort lang. Aber wir Steuerzahler können ja eh nichts gegen euer sinnloses Geld ausgeben machen. Siehe Finanzamt für 60mio. Das Taschengeld (Steuergelder) müsste man euch für sinnlose Dinge sperren. Am besten Volksentscheid für alles!

    • Spiegelleser sagt:

      Bei „Volksentscheid für alles“ würde so manch „Steuerzahler“ mit den Ohren schlackern was da für überraschende Ergebnisse rauskommen! 😀

      Was spricht nochmal gegen einen Ausbau der Mansfelder Straße?

    • 10010110 sagt:

      Radwege sind dort vor allem überflüssig, denn dort ist so gut wie kein Verkehr. Rechtlich gesehen darf dort nichtmal eine Benutzungspflicht für einen Radweg angeordnet werden – was ja derzeit bereits so ist, aber auch in Zukunft wird ein separater „Radweg“ kaum mehr als Dekoration oder Alternative für verunsicherte Muttis auf dem Fahrrad sein.

      • Hansimglück sagt:

        Dir ist schon klar, dass „rechtlich“ hier nicht die Frage ist, das ist eine der meistbefahrenen Fahrradverbindungen der Stadt.
        Mit barrierefreien Haltestellen ohne Radwege verschiebst du die Radfahrer in die Gleise. Naja.

  2. Hansimglück sagt:

    Nix.
    Ist ja EIN (verdammt schmaler) Radweg da.
    Und mit einem großen Sprung schafft man es auch barrierefrei in die Straßenbahn.

    Die lustigen Reifenabdruckhuckel müssten aber fast unter Denkmalschutz stehen. Sind ja schon recht historisch. 🙂