Umfrage unter Feuerwehrangehörigen: Beleidigungen und Bedrohungen trauriger Alltag im Einsatz

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Keine Antworten

  1. Bullshit sagt:

    Was soll bitteschön so ein Artikel, der die Gruppe der Täter nicht benennt und so tut,
    als wäre es ein diffuses „gesellschaftliches“ Problem aller?

    • Die Schmutzfee sagt:

      Was willst du den gerne hören zu welcher Gruppe die Täter gehören.

      Ob es dir gefällt oder nicht, das ist mittlerweile ein gesellschaftliches Problem da solche Angriffe wir Bio-Deutsche auch selber hin bekommen.

      • Fischer sagt:

        @Schmutzfee, es waren alles DEUTSCHE die 2015 und 2022 Silvester marodierend durch Kölns und Berlins Innenstädte zogen! Mit Böllern, Signalraketen auf Rettungskräfte losgingen, Mülltonnen als Barrikaden nutzten, Frauen belästigten,die Deutschen sind ein Volk das ausradiert gehört. Zufrieden?

    • Zipp sagt:

      😁 wir hatten mal eine linke Lehrerin in der Klasse und ein paar Rabauken. 👍😁

      Immer dann, wenn die Rabauken Randale gemacht haben, hieß es, ihr seid ALLE still.

      Den Einwand, „ich hab doch gar nichts gesagt“ ließ sie nicht gelten.

      Sie hatte Angst vor den Rabauken.

  2. Robert sagt:

    Einfach den Wasserschlauch auf die Idioten halten und Wasser frei .
    Dazu brauchen die Feuerwehrleute die Chefs hinter sich. Und das ist meistens nicht der Fall.

  3. Knüppel sagt:

    Feuerwehr mit Schlagstöcken ausrüsten. Punkt.

    • PaulusHallenser sagt:

      Nein, so etwas gehört nicht zur Feuerwehr.

      Die Feuerwehr sollte einfach in den Gegenden, wo es ständig Gewalt gegen Einsatzkräfte gibt, ihren Dienst einstellen, um sich selbst zu schützen. Dann müssen sich halt in Notsituationen die gewalttätigen Anwohner selbst helfen und Feuer löschen usw. Denn mein Eindruck ist, dass es in Halle nur in bestimmten Stadtteilen zur Gewalt gegen Feuerwehrleute kommt. Beispiele wären da Halle-Neustadt und die Silberhöhe.

      • Kompolle sagt:

        Wieder mal der dümmste denkbare Ansatz zur Lösung eines Problems, was sicherlich gar nicht so groß wärem, wenn nicht die Medien alles hochschrieben, was irgendwie negativ klingt und Klicks verspricht.

      • bin_gespannt sagt:

        Wie wäre es wenn alle Bewohner des Paulusviertels, nun in eine Psychiatrie eingewiesen werden, da mein Eindruck ist, einer von denen hat es bitter nötig.

        Sollte man dass so machen? Wegen Einem oder Wenigen gleich alle bestrafen und abwerten?

  4. Kladderadatsch sagt:

    Beri dieser Entwicklungstendenz werden lapidare Appelle nicht ausreichen. Vielleicht ist das Vorgehen gegen Einsatzkräfte sogar gewollt? Oder weshalb wird seit Jahren zugesehen, dass gegen Einsatzkräfte der Mob so vorgehen kann? Nur mit dem Finger drohen reicht nicht.

    • Kompolle sagt:

      Du bist da einer ganz großen Sache auf der Spur. Bleib bitte dran und informiere uns, wenn du mehr Erkenntnisse dieser Art hast!!!