Umgestaltung des Hallorenrings als Einbahnstraße oder Fußgängerzone? Stadtratsfraktion Hauptsache Halle meint: Das Feindbild „Autofahrer“ muss aus den Köpfen!
Vorige Woche hat der Planungsausschuss in Halle (Saale) über den beabsichtigten Straßenausbau des Hallorenrings zwischen Glauchaer Platz und Hallmarkt debattiert. Eine Entscheidung wurde noch nicht gefällt. Auf Antrag der Fraktionen soll noch einmal diskutiert werden. Denn die Grünen und Linken wollen den Hallorenring zur Einbahnstraße in Richtung Hallmarkt machen, um ausreichend breite Radwege zu ermöglichen. Die MitBürger wollen sogar eine Fußgängerzone.
„Dass der Hallorenring einer Sanierung bedarf, steht für meine Fraktion außer Frage. Das Wie ist hier allerdings entscheidend. Wenn solche Vorhaben klug geplant werden, ist in unserer Stadt für alle Verkehrsteilnehmer ausreichend Platz. Das muss jedoch allseits gewollt sein und darf nicht durch Vorschläge konterkariert werden, die einzig dazu dienen, den Autofahrer als vermeintlichen ultimativen Umweltsünder aus Halle weitestgehend zu verdammen. Anders ist die von einigen Stadträtinnen und Stadträten geforderte Einbahnstraßenregelung nicht zu verstehen. Aus meiner Sicht ist dieser Gedanke kurzsichtig und nicht zielführend. Unsere Stadt lebt vom Handel und der ist allein mit Lastenfahrrädern nicht zu bewältigen. Darüber hinaus gibt es Menschen, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind und zum Beispiel Arzttermine wahrnehmen müssen. Auch diese Bürgerinnen und Bürger haben das Recht, schnell und sicher in die Altstadt zu kommen“, so Andreas Wels, Vorsitzender der Fraktion Hauptsache Halle, in einem Statement.
„Der eine oder Änderungsantrag, der auf dem Tisch liegt und über den wir abzustimmen haben, zeugt für mich davon, dass sich in manchen Köpfen das Feindbild des Autofahrers festgesetzt hat. Noch ist der motorisierte Verkehr aber nicht vollumfänglich durch Alternativen ersetzbar. Das sollten jene bedenken, die mit realitätsfernen Ideen aufwarten und den gesamten Bereich sogar zur ausschließlichen Fußgängerzone machen möchten. Das können wir nicht unterstützen, weil ein solches Ansinnen aus unserer Sicht realitätsfern ist“, unterstreicht Andreas Wels abschließend.
Die retro Verkehrs-Fraktion hat mal wieder blubb gemacht. 2023 ist nicht 1973-
Wozu braucht man denn eigentlich eine noch größere autofreie Innenstadt? Es gibt doch ausreichend Flächen und von Bahnhof bis Dom eine recht große, fast autofreie Innenstadt. Es mangelt doch eher an kommerzieller Infrastruktur und schönen oder nützlichen Orten und der Zugänglichkeit. Ich bin im Alltag Radfahrer und gehe fast nie auf den Markt um etwas zu erledigen, zu konsumieren oder mich aufzuhalten weil es sowohl zu Fuß (Schlepperei), mit dem Rad (Fahrverbot, Straßenbahnschienen und zu wenig Stellplätze) oder mit dem Auto (selbsterklärend) nervig ist für die mittelmäßigen Möglichkeiten. Ein schöner Spielplatz inkl. Baumbestand auf dem Markt oder dem Boulevard, ein paar Cafés oder bessere Geschäfte inkl. Parkmöglichkeiten würden sicher mehr bringen als diese Fantasie einer Bullerbüinnenstadt, für die es überhaupt kein Publikum in Halle gibt. So fahre ich halt ins Nova Eventis zum Einkaufen.
Richtig, Sirah- danke!
Sehr gut erklärt. Sehe ich genauso
du willst in die innenstadt auf einen spielplatz mitm auto fahren und brauchst dazu extra parkplätze neben denen in den parkhäusern? du willst in der innenstadt deinen wocheneinkauf machen und dazu aufm markt parken dürfen? du kannst die kugel eis aufm markt nicht nach hause schleppen? die geschäfte aufm boulevard soll der stadtrat eröffnen? es geht darum, die altstadt nicht als durchgangsverkehr zu nutzen (wie es in den wohngebieten auch gemacht wird). weniger autos bedeuten in der altstadt mehr aufenthaltsqualität.
Das Bild ‚Protzkarre = Zweitpenis‘ muss aus den Köpfen. Autoabgase machen krank, vor allem bei Extremhitze. Die Altstadt ist eine Hitzeinsel. Weniger Autos = mehr Platz für Bäume.
Der Marktplatz ist eine Hitzeinsel, weil dort von Stadträten beschlossen wurde 10cm dicke schwarze Platten aus China verlegen zu lassen!!!!
Auch, aber nicht nur. Ob China, Russland oder Takatukaland ist total egal. Der Markt braucht Beschattung, Verdunstung…. Fast die ganze Altstadt ist übrigens eine Hitzeinsel, z.B. auch weil dort haufenweise Autos parken und als Hitzespeicher wirken udn kaum Bäume vorhanden sind.
Gab es noch keinen Klimawandel als der Markt so gestaltet wurde?
Doch schon, aber da funktionierte das Leugnen durch solche Pappnasen wie dir noch besser!
„…Gab es noch keinen Klimawandel als der Markt so gestaltet wurde?…“
Doch, den gab es da schon, nur wurde er da genauso ignoriert wie von etlichen Kasperköppen heute immer noch. Außerdem hatten wir zu DDR-Zeiten reichlich Verschattung durch andere Umweltsünden.
Her Rebensdorf meint dazu. “ wir müssen aus Fehlern lernen“🤣😂
Takatuka Land ist in der Verwaltung
Zusammenprall mit LastenRadfahrern ist auch nicht gesund, vor allem aufm Gehweg, da ist das Wetter egal. Und -nun ja, Zweitpenis?
„…Zusammenprall mit LastenRadfahrern ist auch nicht gesund, vor allem aufm Gehweg, da ist das Wetter egal…“
Man muss einfach die tausenden schweren Unfälle mit Kraftfahrzeugen ignorieren und ständig mit dem Finger auf den einen Unfall zeigen, wo ein (Lasten)Radfahrer einen Fußgänger verletzt hat.
Häuptling das falsche Kraut in der Pfeife?
Wels & Co schaffen doch künstliche Feindbilder.
Du meinst KI???
Wels & Co. machen den Autofahrer doch erst zum Feindbild, indem sie sich jeder noch so kleinen Entwicklung hin zu mehr Gerechtigkeit in der Nutzung öffentlicher Flächen mit einer Vehemenz entgegenstellen, als drohe der Untergang des Abendlandes.
Nun schaut euch mal diese wunderhübsche Straße da oben im Bild an – wer möchte da nicht gemütlich spazieren gehen und den Anblick genießen?
Stattdessen herrscht dort ein Verkehr wie auf der Autobahn, hunderte Autos, sieht man schon auf dem Foto, da muss eine Blumenwiese hin…
Ich hätte es nicht schöner sagen können!
Das glaube ich.
Sag mir, dass du ein sturer Ideologe bist, ohne zu sagen, dass du ein sturer Ideologe bist. 🙄 🤦♀️
Wer auf einen Vorschlag mit einer solchen hirnrissigen Totschlagargumentation kommt, der kann einfach nicht als Debattenteilnehmer ernst genommen werden und zeigt einfach nur, wie ideologisch verblendet er ist. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Warum sind Busse und Straßenbahnen sinnvoll.
Aber Güter sollen einzeln mit Lastenrädern transportiert werden?
Ich denke viele Güter mit einem Menschen und einem LKW zu transportieren ist sinnvoller, als diese Menge mit vielen Menschen und vielen Lastenrädern zu transportieren.
Denn auch Radfahrer erzeugen Co2, da die verlorene Energie dem Körper wieder zugeführt werden muss und Nahrung verursacht Co2!
Weswegen ein einzelner LKW Fahrer viel weniger Nahrung als die vielen Lastenradler braucht und somit auch der mehr Ausstoß vom noch Verbrennungsmotor kompensiert wird!
@bin gespannt:
Dort oben steht nirgendwo, dass sämtliche Güter ab sofort nur noch mit Lastenrädern transportiert werden sollen.
Was dein CO2-Argument in Sachen Radfahrer angeht: Erstens kommt man zu signifikanten Zahlen nur, wenn man „Studien“ erstellt, in denen Radfahrer sich ausschließlich von argentinischem Rindersteak ernähren. Und zweitens haben wir hier eher das Problem von Überernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel. In der Summe ist Radfahren also eher nützlich als schädlich.
deine argumente treffen 100 prozent zu….auf deinen eigenen kommentar
Das Feindbild Radfahrer und Fußgänger muss langsam raus aus den Köpfen.
In jeder halbwegs modernen Stadt werden Konzepte erarbeitet, um den Individualverkehr aus der Stadt zu drängen, weil es schlichtweg höhere Lebensqualität für die Menschen bedeutet. Es macht Sinn, mit den Bürgern der Stadt ein gemeinsames Konzept zu konzipieren. Was „Hauptsache Halle“ da von sich gibt, ist dagegen kontraproduktiv und realitätsfern. Es wird wieder versucht, die mehrheitliche Bevölkerung, die nunmal ein Auto besitzt, aufzuhetzen. Gegen ein Konzept, dass lediglich eine Funken Hoffnung auf Vernunft in dieser Stadt aufrecht erhält.
Die ganze Fraktion leidet an einer kollektiven Kränkung. Man muss sie doc verstehen. Sie haben ihren teuren König Bernd schon abschreiben müssen und suchen nun krampfhaft neues Profil und neue Wählerschaft, die sich veräppeln lassen.
Welche Lebensqualität in der Innenstadt? Wer traut sich denn noch in die Innenstadt sobald es dunkel wird? Selbst kulturelle Veranstaltungen werden wegen Kriminalität vermieden. Leerstand von Geschäften lädt nicht zum shoppen ein. Die Innenstadt stirbt von alleine, da müssen keine Autofahrer aufgeheizt werden. Außerdem gehören dazu immer zwei. Jeder kann selbst für sich denken und entscheiden
Was aus den Köpfen muss ist das Bild des „Primats des MIV“. Es sind die gleichen Nebelkerzen wie in Berlin. Der Verkehrsraum gewachsener Innenstädte reicht oft nicht für gut ausgebaute Fuß- und Radwege und Autospuren. Die bisherige Verkehrspolitik war dann immer, den Kraftfahrzeugen ausreichend Platz in beiden Richtungen zuzuweisen und den Rest irgendwo an den Rand zu klatschen. Siehe, wenn wir schon vom Hallorenring sprechen, diese lächerlich schmalen „Schutzstreifen“.
Dieses Framing, es ginge hier um Autofeindlichkeit, ist an den Haaren herbeigezogen. Es gibt einfach nur Fraktionen, die sich Gedanken machen, wie man Verkehrsräume und Verkehrsbeziehungen neu ordnen kann, dass keine Verkehrsart über Gebühr benachteiligt wird. Und wenn die Straßenbreite nicht ausreicht, dann wäre es eben z.B. ein Ansatz, den Autoverkehr einspurig – als Einbahnstraße – auszulegen.
„…dass keine Verkehrsart über Gebühr benachteiligt wird“ – Würde es dann aber. Das Auto würde ja ausgeschlossen. Die Einbahnstraße würde für Autofahrer einen großräumigen Umweg bedeuten (die Diskussion hatten wir bereits bei der autoarmen Innenstadt), was der Umwelt noch mehr schaden würde. Die Radfahrer haben aber mal wieder freie Fahrt. So wird das nichts mit einem „Miteinander“! Wer ein bisschen Grips in der Birne hat, fährt schon lange nicht mehr mit dem Auto in die Innenstadt, jedenfalls nicht freiwillig.
„…Wer ein bisschen Grips in der Birne hat, fährt schon lange nicht mehr mit dem Auto in die Innenstadt, jedenfalls nicht freiwillig…“
Dann haben wohl viele Leute keinen Grips in der Birne.
Von großräumigen Umwegen kann bei einer Einbahnstraßenlösung oder Durchfahrtssperre im Hallorenring keine Rede sein. Und selbst beim Altstadtring wurde das damals massiv aufgebauscht, indem immer nur Extrembeispiele vorgerechnet wurden.
Immer dieselben alten Ausreden. Die Straßenbahn hält am Hallmarkt und Taxis fahren da auch. Man(n) muss nicht überall bis vor die Tür fahren.
Dieses Konzept hat jeder Discounter erkannt darum sind Parkflächen fast größer als der ganze Laden. 🙂 🙂 🙂
Niemand wird dort Geschäfte eröffnen um Waren zu verkaufen.
Reine Dienstleistungen werden angeboten, die man nicht im Internet bestellen kann wie Restaurants, Barbiere, Döner Imbiss usw..
Aber es sind mit Sicherheit dieselben Menschen, die sich über die Art der Läden aufregen und im nächsten Satz Autos in der Stadt verbieten wollen!
„Niemand wird dort Geschäfte eröffnen um Waren zu verkaufen.“
Außer Rewe und Edeka natürlich.
„dieselben Menschen, die sich über die Art der Läden aufregen und im nächsten Satz Autos in der Stadt verbieten wollen“
Das sind in der Regel komplett unterschiedliche Menschen. Meist von (weit) außerhalb der Innenstadt.
@ Nase es geht um die kleinen Läden!
Denkst du in jeden kleinen Laden kommt nun ein Aldi ein, Penny, ein Netto und ein Lidl dazu?
Ein trauriges Statement von Herrn Wels, der an alten Dingen festhalten will und in alten Denkmustern verharrt, anstatt zu überlegen, wie man die Verkehrssituation für alle Beteiligtenin Halle verbessern kann. Herr Wels, die Stadt besteht nicht nur aus Autofahrer*Innen.
Und nicht nur aus Radfahrern… Und nun?
Aber eben auch nicht nur aus Fahrradfahrern und Fußgängern 💁♂️
Aber die Radfahrer und Fußgänger sind in der Altstadt deutlich in der Überzahl.
selber gezählt nulli?
Bestimmt nicht, aber wer mal dort ist wird feststellen es sind wirklich mehr Fußgänger und Radfahrer.
Das Auto ist für immer das Transportmittel, welches der Bevölkerung auf vielfältigste Weise dient: Es transportiert Güter und Menschen in Lastkraftwagen, in Servicefahrzeugen, in Notdiensten wie Feuerwehren, Krankentransporte, und, und und… Ja, und es wird insbesondere auch als PKW nicht ersetzbar sein, weil die Einsatzmöglichkeiten alternativer Transportmittel (Bahn, Straßenbahn, Flugzeug) die Vielzahl der Bedarfsfälle nicht übernehmen können.
Insofern hat Herr Wels völlig Recht. Die derzeitige, völlig überzogene Fokusierung auf den Fahrradverkehr zu Lasten des Autoverkehrs ist gefährlich und schädlich für uns alle (auch für die Fahrradfahrer !!!). Politiker, die auch zukünftig wählbar sein wollen, sollten allseits dienliche, ausgewogene, vernünftige Lösungen vorantreiben.
@Sabine M.
Es gibt keine „völlig überzogene Fokussierung auf den Radverkehr“. Im konkreten Fall geht es darum, die völlig überzogene Dominanz des MIV zumindest in einem kleinen Bereich der Altstadt zurückzunehmen, zugunsten anderer Nutzungsarten, beileibe nicht nur zugunsten des Radverkehrs.
Na klar Autofrei. Aber dann richtig. Auch kein Onlineshopping Paketeschlepper, keine Versorgungsfahrzeuge etc. Pflanzt auf den freien Plätzen eure Kartoffeln an, lebt vom Tauschhandel und fahrt ja nicht durch andere Straßen wo auch Menschen wohnen. Und Urlaubsflieger müsst ihr auch meiden. Geistig verarmte Gesellschaft
Kann ich nur zustimmen!
Nee, geistig verarmte Metzger. Schöner Misch-Masch an Totschlagargumenten zusammenhanglos platziert, triggert sicher jeden verbohrten Kleingeist. Und Kartoffeln gehen dich ja mal gar nix an.
Von geistiger Verarmung künden diese ewiggleichen Pseudoargumente, „metzger“.
„Hauptsache Halle“ ignoriert die Tatsachen bei bestem Wissen und das ist mehr als fatal. Nach dem Motto: Augen zu und durch. Sie sehen in erster Linie die unterstellten Interessen ihrer vermeintlichen Wähler und nehmen in Kauf, dass angefangen bei Klimaschutz bis zu Verkehrssicherheit und Bildung jeder kleinste Fortschritt geopfert wird. Man könnte auch sagen: Man spielt wissentlich mit dem Feuer und macht permanent und bewusst das Falsche.
„Sie sehen in erster Linie die unterstellten Interessen ihrer vermeintlichen Wähler und nehmen in Kauf, dass angefangen bei Klimaschutz bis zu Verkehrssicherheit und Bildung jeder kleinste Fortschritt geopfert wird.“
Am 17.9 hast du noch behauptet die Mehrheit der Deutschen ist für Klimaschutz.
„„Wow“ Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland steht hinter verstärkten Klimaschutzmaßnahmen.“
https://dubisthalle.de/halles-buergermeister-steht-hinter-der-a143-kommt-nach-fertigstellung-eine-lkw-sperrung-fuer-trotha#comment-740166
Mal ganz ehrlich hast du uns etwa alle angeflunkert???
Da müsste die Politik doch gerade alles für den Klimaschutz tun um so viele Wählerstimmen wie möglich zu bekommen oder etwa nicht?
2021! Bürgerentscheid zur autoarmen Altstadt!
Das ist eine bodenlose Mißachtung einer demokratischen Entscheidung der Bürger von Halle! Auch damals war im Konzept eine einspurige Nutzung als Richtungsfahrbahn geplant! Die Bürger waren dagegen!!!!!! und nun versucht man es mit kleinen Schritten! Zum Schluss wundern sich die Selben Entscheitungsträger über Politikverdrossenheit und Rechtsruck!… Macht weiter soooo!
Wo Soll die Fußgängerzone denn hin führen, zum Knoten ? Weil da ja so viel ist, was Fußgänger erleben können. So ein Müll. Straße Sanieren und Fertig, so lassen wie es ist. Was machten denn Feuerwehr oder RTW, wenn sie mal zum Hallmarkt oder R.-Franz-Ring müssen ? Erst mal ne Stadtrundfahrt bis sie da sind ?
Feuerwehr und RTW schaffen es auch in die Leizpiger Straße ohne Schwierigkeiten.
Stell dich nicht so dumm.
Also Einbahnstraße mit ordentlicher Radspur klingt doch gar nicht so verkehrt. Dann aber bitte ein paar Füßgängerüberwege damit man beim Queren der keine Angst haben überfahren zu werden.
Sie komplett sperren zu lassen wäre meiner Meinung nach etwas übertrieben.
Außerdem sollten sich einige Kommentatoren hier vor Augen führen, dass der böse Individualverkehr auch Radfahrer beinhaltet.