„Unangemessen“: FDP in Halle kritisiert Kürzung der Fördermittel für Kultur

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Keine Antworten

  1. Mehr Einsparen sagt:

    Dieses finanzielle Pampern von Halles Kulturbeamten muss endlich aufhören!
    Hier sollte noch mehr gespart werden. Nur die Bürger ausnehmen wie mit der geplanten exorbitanten Anhebung der Grundsteuer, das kann es ja wohl nicht sein.

    • Steff sagt:

      Dieses finanzielle Pampern von Nord-Sachsen-Anhalt kann einem schon auf die Nerven gehen.
      Der Plan Magdeburgs Halles Vorzüge systematisch auszuhungern, darf nicht unterstützt werden!

  2. Jim Knopf sagt:

    Wer soll das bezahlen , Wer hat so viel Geld , Wer hat soviel Pinke Pinke , Wer hat Das bestellt ?

  3. Lalala sagt:

    Olaf Schöder, Opernmusiker, Redner bei den Querdenkern, Impfskeptiker

    • Chemtrailpilot sagt:

      Nicht Opernmusiker….Opernsänger, wenn auch kein besonders guter…

      Und unser südl. Sachsen-Anhalt- Geschwader „Florian L.“ hat er auch schon entdeckt….

  4. Bergamo sagt:

    Sich selbst in der gleichen Rede widersprechen ist auch eine Kunstform.

  5. Bärbocks grüne Panzer sagt:

    „Gleichzeitig verspielt die Stadtverwaltung damit das Vertrauen der Bürger. Für Familien mit Kitakindern, Mieter und Eigenheimbesitzer erhöht sie die Steuern, gibt aber selber noch mehr Geld aus. Ich halte diesen Umgang vor allem in Zeiten dieser Inflation für unangemessen“

    Deswegen wird ja bei den Selbstdarstellern gekürzt!
    Die FDP sollte lieber ihren Kollegen Mic de Vries unterstützen, der jetzt wegen der Kampagne „Wir haben mitgemacht“ von der Staatsanwaltschaft behelligt wird.

  6. Uz sagt:

    FDP ab nach Hause

  7. Hallenser55 sagt:

    und wieviel % der halleschen Bevölkerung gucken sich das von den „Freien Theatern“ an ?
    Zu 90 % Selbsdarsteller die von Steuergeld leben wollen.