Unfall am Riebeckplatz: Feuerwehrauto kippt auf die Seite
Am späten Donnerstagnachmittag hat sich am Riebeckplatz in Halle (Saale) ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.
Dabei ist ein Feuerwehrauto auf die Seite gekippt. Die Zufahrt zur Volkmannstraße ist derzeit gesperrt.
Die Feuerwehr war gerade mit Signal auf Anfahrt zu einem Verkehrsunfall auf der A14, als das Fahrzeug mit einem PKW zusammenstieß.
Hoffentlich geht es den Insassen gut!
Kennzeichen des Audis, der das Feuerwehrauto offenbar mittig(!) getroffen hat, sagt alles.
Das kannst du lesen?
Du nicht?
Ich tippe darauf, dass es ein Fahrsicherheitstraining war.
Und ich könnte Wetten das du einen absoluten vollschuss hast. Ändere bitte deine wohnadresse in Julius kühn strasse
Herr Gäbler, ihre Deportationsabsichten sind der blanke Faschismus.
Okay, heute sagt man du wärest ein Nazi.
Zur heutigen Zeit sind doch alle Menschen Nazis, außer der friedliche Russe, der die Welt vor all den Nazis befreien möchte.
Du schreibst Müll und das weißt du auch.
Wie schon geschrieben du hast einen blanken vollschuss und gehörst in die klapse
an dämlichkeit nicht zu überbieten.
Ironie verstehst du wohl nicht, wow bist du dumm?
Schadenersatz und fünf Jahre Haft reichen für den Verursacher.
Keiner von den Deppen hier weiß mehr als das, was hier oben zu lesen ist, dennoch quaken sie allwissend rum wie Halbgötter…
Es ist aber schon auf dem Bild zu sehen, dass der Audi das Einsatzfahrzeug mittig getroffen hat. Also entweder war es gelb mit Richtung rot und der Audi wollte unbedingt noch drüber oder einfach Dummheit. Der Schein sollte hier dennoch eingezogen werden ohne zu zögern
Das alles könnte man sich (meistens) ersparen, wenn es endlich ein Tempolimit auf den Autobahnen geben würde. Dann hätte es (zumindest in der Schwere) den Unfall auf der Autobahn nicht gegeben, die Feuerwehr wäre nicht ausgerückt, und auch dieser Unfall wäre nicht passiert.
@Ergo
Die positiven Effekte eines Tempolimits werden überschätzt und die Folgen einer Nichtbegrenzung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von vielen Befürwortern aufgebauscht.
Wenn man sich mal die Mühe macht, die Unfallstatistiken der Länder oder des Bundes zu analysieren, wird man feststellen können, daß ein Tempolimit weitaus weniger Nutzen bringt, als von den Befürwortern, nicht zuletzt von den GRÜNEN, propagiert wird.
Es wird immer wieder gebetsmühlenartig über die vielen Toten und Verletzten durch „überhöhte Geschwindigkeit“ gejammert. Dabei wird verschwiegen, daß „überhöhte Geschwindigkeit“ auch 70 bei erlaubten 60 im Baustellenbereich oder Tempo 80 bei Schneefall sind. Tatsächliche Raserunfälle mit oder WEGEN Geschwindigkeiten von über 130 km/h sind nicht das Problem. Auch nicht die vergleichsweise wenigen Fahrer, die auf offener Piste weit schneller als Richtgeschwindigkeit fahren. Eine Studie hat ergeben, daß die durchschnittlich gefahrenen Geschwindigkeiten nahe bei oder unter dem lagen, was auf dem Streckenbereich erlaubt war. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, wenn ich auf der offenen A14 mit 130 meist schon der Schnellste bin.
Und denken wir mal weiter. Was, wenn Autos intelligent und autonom fahren, ihre Energie aus Sonne oder Windkraft holen? Welchen Grund gibt es dann noch für ein Tempolimit von 130? Minimierung der Fahr- und Windgeräusche?
Auf diese Fragen haben mir DIE GRÜNEN bis heute nicht geantwortet. Die nichtmehrpazifistischen Weltretter wissen schon, warum. Aber es wird weiter munter das Bild von der rücksichtslos rasenden Hauptunfallursache gezeichnet.
Zum Unfall auf der A14: Wir kennen die genaue Unfallursache sicher beide nicht, jetzt aber das Tempolimit als Gamechanger in der Sache zu machen, ist schon perfide. Wenn ein Transporter mit den gewünschten 130 auf einen stehenden PKW auffährt, dann sieht das Ergebnis auch EXAKT SO aus. Wenn ein PKW nur mit 100 gegen einen Betonbrückenpfeiler fährt, ebenfalls.
Der Audi sah eben nur noch ROT, überall, Ampel, Feuerwehr und in sich selbst. 😉