Unflätiges Benehmen: 20-Jähriger wird von Zugfahrt ausgeschlossen und leistet Widerstand
Am Montagabend, den 18. November 2019 bemerkte eine Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Halle gegen 23.40 Uhr eine Gruppe von Heranwachsenden, die sich johlend und brüllend zum Bahnsteig 11 begaben und in eine Regionalbahn Richtung Dessau einstiegen. Auch im Zug verhielten sich die teilweise alkoholisierten Personen lautstark und wenig kooperativ. Insbesondere fiel hier ein 20-Jähriger auf, der die Zugbegleiterin mit Cola bespritzte und die Ansprachen der hinzueilenden Bundespolizisten, als auch der Zugbegleiterin ignorierte. Durch sein unakzeptables Verhalten lehnte es die Zugbegleiterin ab, den jungen Mann zu befördern und schloss ihn von der Fahrt aus. Der Deutsche weigerte sich allerdings den Zug zu verlassen und musste durch die Bundespolizisten aus dem Zug gebracht werden. Dabei leistete er aktiv Widerstand. Auch auf dem Weg zur Dienststelle ließ er sich mehrfach fallen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,74 Promille. Ihn erwarten nun Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Gleich noch eins übern Däz und dann mit Arschtritt ab zu Mutti (die es wahrscheinlich einen Scheiß interessiert, was ihr Sohn macht, da müsste sie ja mal vom Smartphone weggucken).
nee, die holt sich sicher medienwirsam nen Rechtsanwalt, der Polizei und Bahn wegen Nötigung anklagt.
Für das Verhalten eines 20jährigen sind die Eltern nicht mehr zuständig. Oder war das bei Ihnen anders?