Unterrichts- und Fortbildungsqualität in Mathematik verbessern: QuaMath-Programm für 140 Lehrer in Sachsen-Anhalt beginnt

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Eine Antwort

  1. Kaputtes System sagt:

    Räumt den Lehrnplan auf, dann klappt es auch besser. Eltern von Grundschulkindern werden verstehen was ich meine. Nach dem Besuch der Grundschule sollten die vier Grundrechenarten im Schlaf sitzen. Aber stattdessen wird der Unterricht mit unsinnigen und (zu dem Zeitpunkt) unwichtigen Dingen vollgestopft. Was z. T. von Schulkindern verlangt wird, ist total unrealistisch. Wenn einmal was neues unterrichtet wird, dann (so die Vorstellung) können das die Kinder. Das regelmäßige Wiederholung oder das sich mal intensiver mit einem Thema beschäfftigt wird, gehört zum lernen dazu. Das wird allerdings im Lehrplan nicht berücksichtigt. Und dann noch diese Themensprünge. Das sind doch keine Pädagogen die solche Lehrpläne erstellen.
    Dazu kommt noch, dass die Quatität des Unterrichts von zu vielen Faktoren abhängig ist. Das betrifft nicht nur das Fach Mathemathik. Und Zeit spielt natürlich auch eine Rolle. Die Lehrpläne werden immer weiter aufgebläht, aber mehr Zeit zum lernen gibt es nicht. Ferien (vor allem kann es nicht sein, dass 2 Wochen nach den Sommerferien erst der Regelunterricht beginnt), Projektwochen, Unterricht nur Vormittags oder sonst was. Aber was kann man von einem Schulsystem, dass sich seit dem letzten Jahrhundert nicht großartig verändert hat, erwarten. Dazu noch das Süppchen, dass jedes Bundesland für sich kocht. Ich hör auf, wird nicht besser.