Veranstaltungsreihe „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“ in der Neustädter Passage 13
Um die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine aufzugreifen und dazu anhand verschiedener Schwerpunkte in den Austausch zu treten, organisiert die Passage 13 gemeinsam mit dem Friedenskreis Halle e.V., der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V. und weiteren Unterstützer*innen eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“ vom 5. Mai bis zum 17. Juni 2022.
Referent*innen dieser Diskussionen sind Lehrende von Universitäten in Deutschland und anderen Ländern, zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, und Friedensaktivist*innen.
Um alle Interessierten einzubeziehen, werden wir eine Übersetzung in mehrere Sprachen anbieten. Außerdem werden die Podiumsdiskussionen live in der Neustädter Passage 13 mit der zusätzlichen Möglichkeit der Online-Teilnahme stattfinden.
Panel 1
Donnerstag, 5. Mai, 19 Uhr „Europäische Zukunft, der Krieg und der Balkan“
Die Post-Konflikt-Gesellschaften in den westlichen Balkanländern stehen seit Beginn des Krieges in der Ukraine vor neuen Herausforderungen. Der Versöhnungsprozess in diesen Gesellschaften ist noch nicht abgeschlossen. Die politischen Eliten weigern sich, die Verantwortung für den Krieg der Vergangenheit zu übernehmen und nutzen die aktuelle Krise, um die Beziehungen zwischen den Gesellschaften zu verschlechtern. Wie sich der Krieg in der Ukraine auf die aktuelle Situation in den Ländern des westlichen Balkans auswirkt, darüber sprechen wir mit:
Mirko Medenica, Center for Public History, Belgrad
Stefan Surlić, Assistenzprofessor an der Fakultät für Politikwissenschaft in Belgrad
Samir Beharić, The Balkan Fund
Weiter Veranstaltungen sind geplant:
Panel 2
Donnerstag, 19. Mai, 19 Uhr „Friedens-und Antikriegsbewegung“
Friedensaktivist*innen aus Russland und der EU berichten über die aktuelle Situation und diskutieren über die Grenzen der europäischen Solidarität und der Friedens- und Antikriegsbewegung.
Panel 3
Donnerstag, 2. Juni, 19 Uhr „Der Nahe Osten“
Was haben der Krieg in der Ukraine 2022 und die russische Intervention in Syrien 2015 gemeinsam? Wir diskutieren Parallelen und Perspektiven mit Aktivist*innen von „Adopt a Revolution“.
Panel 4
Freitag, 17. Juni, 19 Uhr „Was können wir in Halle tun?“
Wie können wir Geflüchteten helfen? Was können oder sollen wir vor Ort für den Frieden tun?
Wir diskutieren mit Vereinen aus Halle, die sich auf diesen Gebieten engagieren.
Anmeldung zur Online-Teilnahme unter panel@passage13.org
Mehr Infos außerdem unter www.passage13.de
Waas soll das denn? Beendet den Krieg und hört auf zu reden
Wie beendet man denn einen Krieg ohne zu reden?
Die wenigsten Waffen haben Sprachsteuerung.
Bitte auch Melnyk mit in die Diskussion einbeziehen.
https://www.fr.de/politik/nationalistisch-ukraine-botschafter-andrij-melnyk-asow-regiment-ultra-rechts-91425243.html
Während das einfache Volk ständig aufgerufen wird, sich gegen Rechtsextreme zu stellen, darf Melnyk sogar auf dem Bundespresseball reden.
Oooch. Und dich lädt wieder niemand zu irgendwas ein. 😥
Na dann brauchst du dich auch nicht mehr gegen dich selbst stellen.
Ist das alles, was dir dazu einfällt?
Mehr als dein Beitrag allemal, Rollerjule.
Man kann seinen Usernamen wohl nicht schützen?
Dieb!
Quatsche nicht blöd!
Bring hier bitte mal nicht mühselig erarbeitete Weltbilder ins Wanken. Alles Fehlinformationen aus Moskauer Meinungsschmieden! 🙂
Alles Nazis. Auch und vor allem in Israel!
»Adopt a Revolution«? Das klingt für mich wie ›unterstütze die fünfte Kolonne‹ gegen bzw. in Russland. Wer hat sich wohl diesen wohlfeilen Rattenfängerbegriff ausgedacht? Etwa die gleichen Geheimdienste, die einst ›Antibolschewistischer Block der Nationen (ABN)‹ oder ›World Anti-Communist League (WACL)‹ (heute ›World League for Freedom and Democracy‹) erfunden haben?
Und wer finanziert wohl Stiftungen und NGOs wie den »European Fund for the Balkans«? Ich meine, wer finanziert sie wirklich? Letztlich stets Menschen mit Interessen wie ›Philanthropen‹, die Gewinn aus ihren Investitionen ziehen wollen. Oder regiert Geld nicht die Welt?
in der Ukraine ist krieg, die menschen leiden und die dekadenten Deutschen mache ein event daraus und denken dabei noch sie helfen
„Was haben der Krieg in der Ukraine 2022 und die russische Intervention in Syrien 2015 gemeinsam?“
Russen, Waffen, eusanisches Zähneknirschen. Sonst nichts.
Wenn die Russen in Syrien nicht eingegriffen und den amerikanischen Stänkereien Einhalt geboten hätten, wäre dort inzwischen totales Chaos. Die Flüchtlingswellen wären noch stärker. Und der Iran wär als nächstes dran gewesen.
Der demokratische Westen spielt keine friedliche Rolle.
Stimmt. In Syrien ist alles dank den Russkis alles takko. Kein Chaos, kaum Flüchtlinge.
Ach, der Krieg samt Chaos, Zerstörung und Flüchtlingen ging erst los, als die Russen von Assad hinzugebeten wurden?
Der Krieg in Tschetschenien? Nein. Zu der Zeit war Assad sen. noch „Präsident“ und der war zu der Zeit nicht (mehr) russen- bzw. sowjetfreundlich.
Und was ist mit dem Krieg in Vietnam, Irak (2 mal), Lybien …?
Da war doch der Westen voll dabei, keine Russen!
Jetzt verrenk deine Geschichte (was ist das?) wieder zurecht damit sie in dein Weltbild passt.
Da kann man doch nur noch lachen. LOLLLLLLLLLLLLLL
Oha!
Da waren keine Russen dabei? Man, du bist ja wirklich … nützlich! 🤣🤣
Genau.
Du bist nicht nützlich.
Du bist verrenkt. Im Köpfchen.
🤣
15:08
Quatsche nicht blöd!
Sehr bemerkenswert! Wie hier bereits wieder – in „vorauseilendem Gehorsam“ – an einer neuen Definition der europäischen Ordnung gearbeitet wird. In gelenkten Diskussionen sollen, unter dem Eindruck des Kriegsgeschehens in der Ukraine, gleich mehrere Krisensituationen in Europa verdeutlicht werden. Die auf eine relative Selbstständigkeit hinauslaufenden Reaktionen der Balkanländer sollen hierbei einer Bewertung – nach westlichen Demokratiemaßstäben – unterzogen werden. Alles weitere ist verschleiherndes Beiwerk. Und eine willfährige Opposition findet sich wohl auch immer.
Vorauseilender Gehorsam wem gegenüber??
@…j.k…den Geldgebern gegenüber!
Wer ist das?
Meinste, die das organisieren und durchführen, tun das ehrenamtlich?
Du weichst aus.
Nein, du weichst aus.
War klar, dass nichts Substanzielles kommt.
@jetzt kommts
Mensch Sagi , mach dich wech….
Interessiert Niemanden .
Nicht mal dich?
Wie jetzt/Sagi
Mach dich wech…..
Es werden Veranstaltungen organisiert und es wird viel diskutiert. Was ist aber wenn Deutschland direkt mit dem Krieg konfrontiert wird ? Die Wahrscheinlichkeit liegt ja sehr nahe. Können wir dann wirklich in eine Zukunft schauen und wenn ja ,wie wird die Zukunft aussehen ?
Dich schnappen sie als Ersten. Deine „Probleme“ sind also ziemlich schnell „gelöst“.
🤭
Du klingst wie die Ukranazis in ihren twitter/fb-Statements.
Wir beobachten dich ganz genau. Hier, bei twitter, bei fb…
Schlaf weiter.
Du klingst wie „nachgefragt“, „sabbelkopp“, „Blödquatscher entlarven“, „xxx“, „…“, „Rollerjule“ in deinen Dbh-Trollkommentaren.
und wie Hallenser, stimmt’s? Außerdem wie Seb Gorka, Spiegelleser, Frau Halle…
„…wie wird die Zukunft aussehen?“ Etwa so: „Jahr 2022, die Überleben wollen“
Robert, Deutschland IST schon direkt mit dem Krieg konfrontiert! Da nützen auch Veranstaltungen und Diskussionen nichts. Warum muss man sich immer in anderer Leute Sachen einmischen? Wenn zwei Länder sich bekriegen – bitteschön, sollen die alleine machen. Wenn zwei Menschen sich kloppen – bitteschön, geht keinen anderen was an. Wozu greifen immer andere in Angelegenheiten ein, die sie gar nichts angehen? Putins Angriff auf die Ukraine finde ich schlimm. Aber was hat Deutschland konkret damit zu tun? Oder mit Afghanistan, Kosovo etc…
Du meinst, die Polizei sollte z.B. wegsehen, „wenn zwei Menschen sich kloppen“ oder wenn dir einer die Luft von den Rollirädern lässt?
Willst Du damit andeuten, dass Deutschland eine Weltpolizei ist ?
Ich fall vom Sessel.
„Ich fall vom Sessel.“
Bei deinem Körperbau physikalisch unmöglich.
„Aber was hat Deutschland konkret damit zu tun?“
Gar nichts, wir sind lediglich die Handlanger für amerikanische Interessen. Kann man seit Jahrzehnten beobachten, ist nur leider noch nicht überall angekommen.
Bald dürfen wir das Fünffache für Erdgas/-öl bezahlen und unsere Wirtschaft geht krachen. Der Deutsche Michel merkt erst was, wenn nach Bezahlung der Miete und der Energierechnung NICHTS mehr im Geldsäckel zu finden ist.
Punktlandung für beides Geschriebene, genau so! Deshalb noch heute mein Respekt für den „Basta“-Kanzler, welcher 2007 D nicht in den US-Krieg im Irak hat reinziehen lassen. D hat in diesem Stellvertreterkrieg nix zu suchen!
Respekt! Bedenkt man, dass er nur bis 2005 Kanzler war.
Korrekt „Schlaumenn“, war 2002/2003. Ändert aber nix an der der Grundaussage und nun schön weiterärgern. 🙂
Schröder hat zumindest außenpolitisch ans Wohl Deutschlands gedacht.
Da hatte er den Gazprom-Deal schon in der Tasche. Das war nicht das Wohl Deutschlands, an das er da gedacht hat.
Natürlich, sonst hätte er Deutschland hurraschreiend in den Krieg geführt, ganz bestimmt.
Es gibt nur diese zwei Möglichkeiten. Das weiß jeder.
Deutschland muss USA gehorchen. Darum hängt sich Deutschland in fremde Konflikte mit rein. Wir sind ja die Guten. Hahaha.