Vergnügungssteuer in Halle (Saale) hat sich fast halbiert
Die Corona-Krise hat auch Auswirkungen auf die Vergnügungssteuereinnahmen. Die Stadt Halle (Saale) verlangt diese zum Beispiel für Tanz- und Karnevalsveranstaltungen sowie für Spielgeräte. Doch über Monate waren keine Veranstaltungen möglich, Spielhallen dicht.
Im vergangenen Jahr hat die Saalestadt 935.000 Euro eingenommen. Das sind 710.000 Euro weniger als ein Jahr zuvor.
Landesweit lagen die Einnahmen bei 8,269 Millionen Euro, das sind 3,449 Millionen Euro weniger als 2019.
Ich habe gar nicht mitbekommen, dass die Spielhallen jemals geschlossen hatten.
Obwohl unser OB uns so viel Vergnügen bereitet😉.
Ist doch logisch, es ist ja derzeit kein Vergnügen in dieser Stadt zu leben. Die sollten eine Fruststeuer einführen. Da klingelt die Kasse
Wenn man sich das Possenspiel unserer Laienspielertruppe anschaut, müssten eigentlich Rekorderlöse winken.
Die Stadt hat noch plus gemacht,durch die vielen Bußgeld Bescheide für das Nichttragen von Masken.