Verkehrssicherheit: Sensibilisierung für mehr Rücksicht und mehr Sicherheit beim Radfahren – im vergangenen Jahr gab es 2700 Radunfälle in Sachsen-Anhalt

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46 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Es wäre schon viel erreicht, wenn sich die Radfahrer einfach an die grundlegendsten Regeln halten würden. Sie müssen sich noch nicht mal an alle Regeln halten, aber wenigstens an die grundlegendsten. Ist aber sich zuviel verlangt.

    • Carlos sagt:

      Hast es bisher überlebt, oder?

    • Ebbe04Sand sagt:

      Vor knapp 60 min., Merseburger Str. auf Höhe Pfännerhöhe: Mutter mit Kind im Sitz auf dem Gepäckträger, falsche Seite Ri. Riebeckplatz befahren. Mutter dunkel gekleidet, Rad farblich dunkel, Beleuchtung offenbar nicht im Lieferumfang des Rads enthalten gewesen. Soviel zum Thema. Aber wen wunderts, werden doch medial gebauchpinselt bis zum geht nicht mehr. Ist im Ergebnis der gleiche Effekt, wie das Geplapper vom „Souverän“=kann Tun und Lassen was ich will.

  2. HäuptlingGP sagt:

    In Halle werden Fahrräder ständig mit viel zu wenig Abstand überholt. Durch Autos zugeparkte Radwege werden scheinbar vom Ordnungsamt weitestgehend ignoriert. (Ähnliches gilt für Autos die auf Gehsteigen parken und Kinderwägen, Rollstühle etc. damit auf die Fahrbahn zwingen). Hoffe das ändert sich wenn die Fahrradstaffel der Polizei in Halle aktiv wird. StraBas in Halle fahren oft sehr dicht auf Radler auf, was ein Gefühl der Unbsicherheit vermittelt. Selbst wenn die StraBa scharf bremsen kann, dann haut es Passagiere um… Die wegen zu hoher Geschwindigkeit in ein Haus gefahrene StraBa war kein Zufall.

    • Bin gespannt sagt:

      Wenn sich Radfahrer an die StVO halten würden gäbe es viel weniger dieser Probleme.

      • Tommi 😀 sagt:

        Unwahrscheinlich—aber dem Beweis zugänglich.

        Aber da kommt nichts, wetten?

        • Bin gespannt sagt:

          Du bist wirklich so dumm nicht zu glauben wenn sich jemand an die StVO hält das dann weniger Unfälle passieren?

          Kannst du dir eigentlich selbständig den Po abwischen oder brauchst du auch dafür Hilfe?

          • Tommi 😀 sagt:

            Inhaltlich war das jetzt aber noch nichts.

            Ich erwarte auch weiterhin nichts von Substanz…

      • AutoFahrradFußgänger sagt:

        Es sind immer, wirklich ausnahmslos immer die anderen Verkehrsteilnehmer.

      • Du hast keine Argumente, beleidigst aber gern sagt:

        @Bin gespannt: Deine Behauptung ist der größte Blödsinn als Antwort auf die Feststellungen von „HäuptlingGP“. Hast Du seinen Namen Post überhaupt gelesen? Nein, ganz offensichtlich nicht. Denn Verkehrsverstöße von Radfahrern, die es zweifelsohne gibt, haben KEINERLEI Auswirkung auf die Probleme, die „HäuptlingGP“ aufgeführt hat. Überholen durch Autos mit zur geringem Abstand, Parken auf Geh- und Radwegen wird nicht durch verkehrswidriges Verhalten von Radlern verursacht.

        Und anstatt auf den Post von „HäuptlingGP“ oder „Tommi“ einzugehen beleidigst Du („dumm“, „kannst Dir nicht alleinerziehende den Po abwischen“) und ersetzt damit fehlende Argumente oder versuchst es.

        Wenn Du man Deine zahlreiche Posts hier sieht, zieht sich das durch.

        „Leere Wagen klappern am lautesten“.

        • bin gespannt sagt:

          @Du hast keine Argumente, beleidigst aber gern & Tommi

          Da haben wir es wieder dumm rumlabern könnt ihr alle, aber habt keine Ahnung vom Thema in diesem Fall der StVO.

          „(6) Wer überholt wird, darf seine Geschwindigkeit nicht erhöhen. Wer ein langsameres Fahrzeug führt, muss die Geschwindigkeit an geeigneter Stelle ermäßigen, notfalls warten, wenn nur so mehreren unmittelbar folgenden Fahrzeugen das Überholen möglich ist. Hierzu können auch geeignete Seitenstreifen in Anspruch genommen werden; das gilt nicht auf Autobahnen.“

          Quelle: deutsche StVO

          So würde all diese Situationen die Häuptling GP geschildert hat nicht entstehen oder sich zumindest verringern!

          Aber Radfahrer finden es anscheinend toll wenn eine Schlange Autos hinter ihnen ist und es dadurch immer zu gefährlichen Situationen für alle Verkehrsteilnehmer kommt.

          • Allwetterradler sagt:

            Wie oft willst du diesen Blödsinn noch wiederholen? Die Regelung meint eher Traktoren und Lkw auf Landstraßen – die sich daran übrigens so gut wie nie halten.
            Mitnichten meint diese Regelung, dass man auf wenigen 100m wegen jedem Auto vom Rad steigen und es auf den Fußweg schieben müsste.
            Es geht hier im Gegensatz zum Beispiel am Anfang nicht um zug Kilometer, auf denen sich eine Schlange von zig Fahrzeugen bildet, sondern um enge Stadtstraßen, wo allle paar 100m die nächste Kreuzung kommt und sich ein Gutteil der „Schlange“ sowieso in unterschiedliche Richtungen entfernen wird.

            Wer sich schon provoziert fühlt, wenn er mal 30 Sekunden hinter einem Radfahrer bleiben muss, ist zum Führen von Kraftfahrzeugen schlicht ungeeignet.

          • Du hast keine Argumente, beleidigst aber gern sagt:

            Ich zitiere mal auszugsweise „HäuptlingGP“:

            -…werden Fahrräder ständig mit viel zu wenig Abstand überholt…
            -Durch Autos zugeparkte Radwege …
            -Ähnliches gilt für Autos die auf Gehsteigen…

            Ende der Zitate.

            Antwort von „bin gespannt“: (weist auf das Gebot hin, dass langsam fahrende Fahrzeuge Überholen lassen sollen und fügt hinzu, wörtlich): „So würde all diese Situationen die Häuptling GP geschildert hat nicht entstehen oder sich zumindest verringern!“

            Also wenn Radfahrer, die angeblich keinen Platz machen, Überholen lassen würden, gäbe es keine Falschparker mehr???

            Außerdem werden Radfahrer sehr häufig mit zu geringem Abstand überholt, OHNE dass eine derartige Behinderung bestand.

            Und selbst WENN, dies würde NICHT das Überholen mit zu geringem Abstand rechtfertigen.

            Ansonsten wieder die üblichen Beleidigungen („Da haben wir es wieder dumm rumlabern könnt ihr alle…“). Wie gesagt, keine Argumente, statt dessen Beleidigungen. War ja klar.

          • ach Gordi sagt:

            Die „Schlange“ entsteht nur, weil sich der erste Autofahrer hinter dem Radfahrer an die StVO hält. Wenn sich hinter einem langsam fahrenden Auto eine Schlange bildet, ist das aber wohl kein Problem, nicht wahr?

            Wie durch langsames und geordnetes Fahren gefährliche Situationen entstehen, solltet du noch erklären. Sonst glaubt man noch, du wolltest nur trollen…

          • @bin gespannt sagt:

            Was für einen Stuss gibt’s du denn von dir?
            Welches Tempo fährt ein Radfahrer denn? Selbst ein normales E-Bike regelt bei >25km/h ab (was sicher mancher schaffen würde). Die allermeisten fahren im Bereich um 15km/h, was für Kfz doch keine Geschwindigkeit ist, bei der nicht überholt werden könnte.

          • bin gespannt sagt:

            @Allwetterradler

            Kann sich jeder die StVO so auslegen wie er sie braucht?

            So 50KM/h in Ortschaften gilt ja wenn einer im Auto sitzt, komm Erna wird sind zu zweit lass uns hundert fahren. 🙂 🙂 🙂

            Du hast damit nur wieder einmal bewiesen das Radfahrer die StVO nicht kennen und nicht beachten.

          • bin gespannt sagt:

            @Du hast keine Argumente, beleidigst aber gern

            Die StVO ist wohl für dich kein Argument?

            Kennt halt nicht jeder. Wirst du aber noch lernen.

          • bin gespannt sagt:

            @ach Gordi

            Die Schlange entsteht weil ein langsam fahrendes Fahrzeug (Fahrrad) nicht an die StVO hält.

            Aber ich weiß ist wieder zu komplex für dich.

          • Tommi 😀 sagt:

            Wie zu erwarten war, da kommt einfach nichts.

          • bin gespannt sagt:

            @Tommi

            Bist du Radfahrer? Die StVO scheint ja für dich nichts zu sein.

          • Tommi 😀 sagt:

            Wird nicht besser!

          • Du hast keine Argumente, beleidigst aber gern sagt:

            Die StVO wäre ein Argument, wenn Du sie denn richtig anwenden würdest.

            1. Auch wenn jemand hinter einem Radfahrer länger fahren müsste und nicht überholen könnte, rechtfertigt das nicht zu dichtes Überholen.
            2. In den meisten Fällen, wenn Radler mit zu geringem Abstand überholt werden, gab es vorher kein „langes hinterher fahren“.
            3. § 5 Abs. 4 StVO (Auszug): „Beim Überholen mit Kraftfahrzeugen von zu Fuß Gehenden, Rad Fahrenden und Elektrokleinstfahrzeug Führenden beträgt der ausreichende Seitenabstand innerorts mindestens 1,5 m und außerorts mindestens 2 m.“ Du darfst mir gerne den Passus zeigen, wonach kürzere Abstände doch erlaubt wären, wenn ein Autofahrer zuvor nicht Überholen könnte.
            4. Du behauptest nach wie vor, dass die Fehler, die „HäuptlingGP“ aufzählte, nicht passieren würden, wenn sich Radfahrer an die StVO halten würden. Das ist Unsinn, weil Radfahrer nicht verantwortlich sind, wenn Autofahrer auf dem Radweg oder dem Gehsteig parken.

            Dein Argument war keins, Dein Zitieren der „deutschen StVO“ war in diesem Fall kein Argument.

          • bin gespannt sagt:

            Wenn der Radfahrer StVO konform das Überholen ermöglichen würde gäbe es keine Probleme wegen den Abständen.

            „4. Du behauptest nach wie vor, dass die Fehler, die „HäuptlingGP“ aufzählte, nicht passieren würden, wenn sich Radfahrer an die StVO halten würden.“

            NICHT???

            Sorry aber du kannst nicht lesen. Hast dich aber schön locken lassen. Hat Spaß gemacht 🙂 🙂 🙂

            Ich kopier es dir nochmal rein, vielleicht kannst du dir Hilfe organisieren und dir vor lesen lassen.

            Bin gespannt 3. April 2023 um 14:30 Uhr
            Wenn sich Radfahrer an die StVO halten würden gäbe es viel weniger dieser Probleme.

          • Du hast keine Argumente, beleidigst aber gern sagt:

            Cool, wenn man (Du) merkt/merkst, dass die „Argumente“ keine sind, schreibt man (Du): „Hast dich aber schön locken lassen. Hat Spaß gemacht“ um so zu tun, als ob man (Du) eigentlich was anderes gemeint hätte/hättest.

            Aber: Radler sind nach wie vor nicht für Falschparker verantwortlich, was Du aber nach wie vor behauptest.

            Wie weiter nun?

            Was „rein kopieren“? Kann ich auch:

            HäuptlingGP 3. April 2023 um 12:27 Uhr:
            „Durch Autos zugeparkte Radwege werden scheinbar vom Ordnungsamt weitestgehend ignoriert. (Ähnliches gilt für Autos die auf Gehsteigen parken und Kinderwägen, Rollstühle etc. damit auf die Fahrbahn zwingen).“

            bin gespannt 4. April 2023 um 00:12 Uhr
            „So würde all diese Situationen die Häuptling GP geschildert hat nicht entstehen oder sich zumindest verringern!“

            Erklär mal, wie sich Falschparken ’nicht entstehen oder sich zumindest verringern‘ würde, wenn sich Radfahrer an die StVO halten?

          • bin gespannt sagt:

            @Du hast keine Argumente, beleidigst aber gern

            Das könnte ich dir erklären oder ich mach es wie du beim Thema Wärmepumpen und Antworte einfach nicht. 🙂 🙂 🙂

          • Du hast keine Argumente, beleidigst aber gern sagt:

            Nö. Aber was Du mit „Wärmepumpe“ jetzt meinst, erschließt sich wahrscheinlich nur Dir.

            Erklär mal, wie sich Falschparken ’nicht entstehen oder sich zumindest verringern‘ würde, wenn sich Radfahrer an die StVO halten? Ich möchte auch mal wieder lachen ☺️

    • Lizzylarla sagt:

      Was macht ein Radler ZWISCHEN den Gleisen der Bim ?

      RECHTSfahrgebot gilt auch für Radler

      • Allwetterradler sagt:

        Rechtsfahrgebot heißt mitnichten, dass man sich am äußerst rechten Fahrbahnrand herumtreiben soll. Ganz besonders gilt das in zugeparkten Straßen, hier sollte man grundsätzlich so viel Abstand halten, dass man nicht in eine unerwartet geöffnete Autotür fährt – dabei ist das Risiko für schwere oder gar tödliche Verletzungen besonders hoch. In der Geiststraße kommen dann auch noch die Straßenbahnschienen hinzu, was spontane Ausweichmanöver riskanter macht. Und genau aus diesen Gründen hat die Stadt Fahrradpiktogramme im Gleisbereich markiert.

      • eine böse Luftpumpe sagt:

        dann musst Du mal vorführen, wie an etliche Stellen rechts neben der Bim noch ein Rad fahren soll – schon zwischen den Schienen für viele ein Balanceakt (Spurweite = 1000 mm / in den Planungsgrundsätzen festgelegte Mindestbreite für einen Radweg = 1850 mm). Rechts neben der Schiene ist gewöhnlich noch viel weniger Platz + dann gleich die aufklappenden Autotüren… erst heute wieder dreimal erlebt, viele gucken wirklich nicht vor dem aussteigen

  3. Laufrad sagt:

    Tempo 30 in der Stadt kostet nichts, spart Sprit, hilft der Umwelt und vermindert die Unfallgefahr!

    • DerStern sagt:

      Oh ja, absolut! Tempo 30 in der Stadt ist so fantastisch, dass wir am besten gleich alle Straßen komplett sperren und alle Autos abschaffen. Dann haben wir eine perfekte Umwelt, keine Unfälle und sparen uns auch noch den Sprit!

      • Radfahrer sagt:

        @DerStern: Ironie ist hier völlig fehl am Platz. Der Unterschied bei Unfallhäufigkeit und -schwere ist zwischen 30 und 50 erheblich, der „Verlust“ an Gesamtfahrzeit hingegen eher gering.

  4. Je sagt:

    In Anbetracht, dass die Radfahrer meist öffnet Regeln fahren, müsste das viel öfter kontrolliert und härter bestraft werden, so dass die sich endlich mal an die Regeln halten.

    • DerStern sagt:

      Ja klar, denn nichts motiviert Radfahrer mehr, als ständige Kontrollen und harte Bestrafungen. Da werden sie sicherlich sofort anfangen, sich an alle Regeln zu halten und auf einmal zu perfekten Verkehrsteilnehmern werden.

    • HäuptlingGP sagt:

      Bitte nochmal in verständlichem Deutsch, falls dafür noch genug Hirnzellen übrig sind.

  5. Winter sagt:

    Auch für Radfahrer gibt es Verkehrsregeln die aber nicht oder nur sehr wenig eingehalten werden. Sicher Autofahrer ebenfalls nicht aber ich habe noch kein Auto auf dem Fußweg fahren sehen , weil die Ampel rot ist und dann mal schnell auf den Fußweg. So machen es die Radfahrer uns jeden Tag vor.

    • AutoFahrradFußgänger sagt:

      Zum Ausgleich fahren dafür genug Autos bei „kirschgrün“ über die Ampelkreuzung. Steht dazu vielleicht etwas in den Verkehrsregeln?

      • HäuptlingGP sagt:

        100%ige Zustimmung. Jeden Tag in Halle zu beobachten, an praktisch jeder Ampel, fast ständig. Völlig bescheuert. Kenne ich gar nicht aus den Altbundesländern. Wenn die Stadt da konsequent abkassieren würde wäre sie bald saniert.

        • bin gespannt sagt:

          Natürlich junge was willst du uns hier für Märchen erzählen?

          Andere fahren auch durch Halle und stellen fest nicht an jeder Ampel wir immer bei Rot gefahren.

    • @Winter sagt:

      Die Kfz, die auf (nicht freigegebenen) Fußwegen parken, müssen vorher drauf gefahren sein, und wenn die denn mal wieder wegfahren, auch wieder runter. Zwischenzeitlich behindern die die Fußgänger erheblich.
      Und teilweise gefährden die auch andere https://www.24auto.de/news/gehweg-buergersteig-suv-fahrer-gelaendewagen-auto-muellwagen-entsorger-werker-ueberholen-92170293.html

      • Radfahrer sagt:

        Aber in Deutschland gilt doch die Unschuldsvermutung. Dementsprechend werden Falschparker auf Fußwegen nur – wenn überhaupt – fürs Falschparken bestraft, aber nicht fürs Falschfahren. Das Auto könnte ja auch geflogen sein. Oder das Heinzelmännchen ist gefahren.

        • Richtigstellung sagt:

          Das ist nicht ganz richtig. Das Auto könnte jemand anders hin gefahren haben. Wenn der Halter nicht sagt (oder nicht „weiß“), wer gefahren ist, kann man den Fahrer kaum ermitteln. Deswegen ist es ein sogenannter Halterverstoß, der Halter zahlt letztlich. Das hat nichts mit „könnte geflogen sein“ zu tun.

          • Pff sagt:

            Das Auto könnte auch jemand anders dort geparkt haben. Das erklärt gar nichts.

          • @Pff sagt:

            „Das erklärt gar nichts“.

            In Deutschland gilt immer noch, dass die Behörden (Polizei, Ordnungsamt) oder letztlich Gerichte die Schuld feststellen müssen, nicht der Deliquent muss seine Unschuld beweisen. Nicht der Fahrer müsste beweisen, dass er nicht gefahren ist, sondern Ordnungsamt oder Polizei müssten beweisen, dass der Fahrer/Halter/Nutzer genau in diesem Falle das Fahrzeug geführt hat. Der Satz „Könnte auch jemand anderes gefahren sein“ erklärt genau das.

          • Pff sagt:

            Ja eben. Wenn er nicht beobachtet wurde, kann nach diesem Grundsatz das Ordnungsamt den Fahrer genauso wenig fürs Falschparken belangen. Das erklärt gar nichts.

          • @Pff sagt:

            Ein bisschen verspätet antworte ich gern: Natürlich erklärt der Satz zum Beispiel, dass das dann eben als sogenannter Halterverstoß geahndet wird (eben weil der Fahrer nicht zu ermitteln ist weil „Es könnte jemand anderes gefahren sein“).

            Mein Tipp: Parke Dein Auto (also Du bist Halter) mal verkehrt und schreib in den Anhörungsbogen: „Ich war es nicht und ich weiß auch nicht mehr, wer das Auto diesen Tag fuhr.“ Dann wird Dir nach ein paar Tagen klar werden, was ein Halterverstoß ist. ☺️

  6. Lucy sagt:

    Mehr Rücksicht ?! Wer von den Fahrradfahren nimmt denn Rücksicht oder kennt die StVO …richtig nicht Mal die Hälfte von ihnen. 70% der Unfälle passieren wegen den Fahrradfahrern, weil sie sich nicht an Regeln halten und denken ich bin immer im Recht. Der Autofahrer bekommt immer die Schuld da er ja das stärkere Fahrzeug hat und das ist Blödsinn. Bin sowieso dafür das auch Radfahrer einen kurz zur StVO absolvieren mit Prüfung, für das Auto, Motorrad und Roller muss man es auch , wenn man auf dem Straße unterwegs ist.

  7. Bin gespannt sagt:

    Das werden die Rad und Roller Fahrer nie begreifen das auch für sie die StVO gilt und man gerade wenn man komplett ungeschützt ist sehr aufpassen muss um sich und andere nicht gefährden.

    • AutoFahrradFußgänger sagt:

      Deine hohle Phrase impliziert jetzt, dass je mehr Schutz der Verkehrsteilnehmer hat, er/sie/es weniger aufpassen muss. Klingt einleuchtend.

      • bin gespannt sagt:

        Ja Logo ein Radfahrer mir Helm hat bessere Chancen einen Unfall zu überleben als einer ohne Helm. Aber das ist wieder zu hoch für dich. 🙂

        • Allwetterradler sagt:

          Ja logo, so ein Fahrradhelm hilft ungemein, wenn die Zwillingsreifen des rechtsabbiegenden Lkw deinen Körper zermalmen.

          • Bin gespannt sagt:

            Wer ist auch so dumm sich mit einem LKW an zu legen das macht keiner mit dem PKW aber Radfahrer naja da reicht es mal wieder nicht so weit.

          • Allwetterradler sagt:

            Es hat nichts mit „Anlegen“ zu tun, wenn der Lkw am Radweg vorbeifährt und dich dann spontan rechtsabbiegend niedermäht.

        • @bin gespannt sagt:

          Welches Logo sollte denn der Helm haben?

  8. JtD sagt:

    An 100% der Fahrradunfälle sind irgendwie auch Radfahrer beteiligt. An 100%! Da muss es doch einen Zusammenhang geben.

    (Da dieser Kommentarbereich anscheinend eine Sammlung für geistigen Dünnschiss ist, wollte ich das passend dazu geben.)

  9. Krampfradler sagt:

    Ja, ja, immer diese „bösen“ Radfahrer, die sich nie an irgendwelche Regeln halten.
    Tägliche Beobachtungen im Autoverkehr:
    Überholen von Radfahrern ohne 1,5 Meter Mindestabstand – Es war eben kein Platz, fahrt wonaders!
    Parken auf Geh- und Radwegen – Ich musste nur schnell dies und das besorgen, außerdem gibt es sowieso viel zu wenig Parkplätze.
    Handy am Steuer – war wichtig!
    Überhöhte Geschwindigkeit – Ich hatte es eilig.
    Bei Gelb noch schnell über die Ampel brettern – Ich hatte es eben eilig, hatte ich doch schon gesagt.
    Und sowieso bin ich ganz dringend auf mein Auto angewiesen.

    • nu guck sagt:

      Und dann der typische Radfahrer: bei Rot anhalten? Wozu denn? Der Weg vor mir sieht doch frei aus! Quer durch Fußgängerzonen brettern? Na klar, warum sollte ich da nicht fahren, wo ein Weg ist, ist auch ein Radfahrer! StVO? Kann ich viel besser improvisieren! Im Dunkeln ohne Licht und mit schwarzen Klamotten? Klar doch, ich sehe doch wo ich hin will aber wehe ein böser Autofahrer respektiert nicht meine heilige allumfassende Vorfahrt!

  10. Radfahrer sagt:

    Aber die Radfahrer, mimimimimi. Rücksichtslose Vollidioten in einer Tonne Blech.

  11. joerg sagt:

    Warum kann man nicht auf einander Rücksicht nehmen. Egal ob Fußgänger, Radfahrer und Motorisierter Teilnehmer. Hier in Halle scheinen sich alle zu Benehmen wie die Fans vom HFC.

  12. Allwetterradler sagt:

    Als zuständige Innenministerin sollte man sich entsprechend informieren und tunlichst vermeiden Blödsinn zu schreiben. Denn „eine vorschriftsmäßige und funktionierende Fahrradbeleuchtung“ ist mitnichten in jedem Falle Pflicht.

  13. HäuptlingGP sagt:

    Bin heute wieder Rad gefahren, wie fast jeden Tag. Mindestens 10 Autos haben mich in viel zugeringem Abstand überholt. Das nervt und ist total rücksichslos, vor allem wenn es nass ist und auch noch SraBa-Schienen zu queren sind. Hoffe die Polizei führt da mal Messungen durch wenn die Fahrradstaffel irgendwann aktiv ist.

    • bin gespannt sagt:

      Warte ich hole mir ein Paulaner dann können wir uns gegenseitig Märchen erzählen.

      • HäuptlingGP sagt:

        Sauf alleine weiter, Du brauchst das scheinbar und hast offensichtlich keine Ahnung vom Thema.

  14. eine böse Luftpumpe sagt:

    Bin heute wieder Rad gefahren, wie fast jeden Tag – und kann das vom @HäuptlingGP geschriebene nur bestätigen… (bzw. ergänzen). Wenn mal ein Linksabbieger im Weg steht, kann man mit dem Auto ja getrost über den sogenannten Schutzstreifen brettern – und macht auch nix, wenn´s schnell ist und dabei paar Radler verscheucht werden.
    Klar gelten die Regeln auch für Radler, aber ich schwöre, 100% der Radfahrenden würden Radwege benutzen, wenn sie bloß irgendwie sicher wären + im Verkehrsfluss einen Sinn ergäben. Hier hat fast jeder Radweg seine eigene Logik (mal hinter dem Buswartehäuschen, mal quer über den Bereich von Straßenbahnhaltestellen mitten durch die Wartenden, mal 60cm breit, mal als Mülltonnen-Slalom-Strecke). Da ist die Flucht auf den Fußweg manchmal nur noch Eigenschutz.
    Nebenbei gibt es innerstädtische Verkaufseinrichtungen, die mit großzügigen Zufahrten und Parkflächen versehen sind, aber selbst Fußgänger wurden in der Planung nicht bedacht. So werden Fußgänger UND Radfahrer als STÖRENDE ELEMENTE in Randbereiche gequetscht, wo sie sich bitteschön gegenseitig behindern sollen.
    Und es klappt ja auch… kaum wird hier mal etwas zur Verbesserung der Sicherheit auch des Radverkehrs ausgesagt, geht sofort die allgemeine Schuldzuweisung los…: „…DIE bösen Radfahrer, DIE halten sie NIE an Regeln…“ war es noch was?
    Übrigens gab es kürzlich einen Verkehrsunfallbericht für das südliche Sachsen-Anhalt (am 29.03.2023 auch hier veröffentlicht) in dem Unfallursachen aufgelistet waren. Falsches Verhalten von Radfahrern 0,37% weniger als 2021 – falsches Verhalten gegen Radfahrer 20,11% mehr als 2021

    • Allwetterradler sagt:

      „…Falsches Verhalten von Radfahrern 0,37% weniger als 2021 – falsches Verhalten gegen Radfahrer 20,11% mehr als 2021…“

      Ja, und das ist genau der Punkt, dass die Innenministerin das Fehlverhalten beider Seiten sprachlich gleich schwerwiegend einordnet, obwohl es zur Vermeidung schwerer und tödlicher Unfälle maßgeblich darauf ankäme, das Verhalten der Kraftfahrer zu beeinflussen.

    • nu guck sagt:

      Polizei-Statistik sagt aber auch: 50% selbstverschuldet…

      • Radfahrer sagt:

        Nimm die sogenannten Alleinunfälle aus der Statistik heraus (vom Glatteis bis zur Straßenbahnschiene), dann sieht das Verhältnis schon ganz anders aus.

    • Lizzylarla sagt:

      Schatzilie

      Als Radfahrer DARFST du auch die STRASSE nutzen

      • na ja nee aber trotzdem sagt:

        Du meinst „Fahrbahn“ und die ist nur ein Teil der Straße. Die Fahrbahn ist, der Name lässt es ahnen, den Fahrzeugen vorbehalten. Fahrräder sind Fahrzeuge.

  15. Bürger für Halle sagt:

    Fakt ist. Über 75% der Unfälle mit Fahrradfahrern sind von Autofahrern verschuldet. All das ist bekannt. Getan hat sich an der Situation für Radler bisher sehr wenig. Der Appell, eine „Schutzausrüstung“ zu tragen ist zynisch, vielmehr müssen die Bedingungen für Radfahrende endlich verbessert werden.

  16. Ein V8 Idiot sagt:

    Alles was auf die Straße gehört sind Autos. Die höchste Lebensform im Universum. Alle anderen sind nur sozial Schmarotzer die keine Steuern zahlen und deswegen auch kein Recht haben öffentlichen Wege zu benutzen. Die werden schließlich ganz allein von Autofahrern bezahlt. Und außerdem stören die nur den Verkehrsfluss für die hart arbeitende Bevölkerung. Freie Fahrt für dumme Bürger. So muss jetzt weiter das Auto anbeten und danach nochmal drüber rutschen… Und jetzt alle Vollpfosten im Chor: Auto, Auto über alles, über alles in der Welt.

  17. M sagt:

    Unter Rücksicht verstehe ich, dass immer der stärkere auf den schwächeren Rücksicht nimmt. Die größte Verantwortung liegt dabei bei den Autofahrern, die ja einen Führerschein haben, weil denen Wissen vermittelt wurde und dies auch geprüft wurde. Außerdem bringen sie mit den schweren Autos die meiste Gefahr in den Straßenverkehr.
    Bezüglich auf falscher Seite fahrender Radfahrer trägt auch die Stadt einen nicht unerheblichen Anteil dazu bei, errichtet sie doch immer öfter nur einseitige Radwege. Dies sollte man meiner Meinung nach komplett unterbinden. Und tatsächlich sorgt geringeres Tempo der Autos (zum Beispiel 30km/h) für ein höheres Sicherheitsgefühl der schwächeren Verkehrsteilnehmer in unmittelbarer Nähe. Zeitverlust gibt es kaum, da das Durchschnittstempo innerorts eh nur bei etwa 25km/h liegt. Dann lieber gleichmäßig langsam fahren als ständig beschleunigen und bremsen. Das gilt vor allem für die kleinen Männer mit den größten Autos …

    • Pressesprecher sagt:

      Aber fehlende Kenntnis und Fähigkeit sind kein Freibrief für Rechtsbrüche. Außerdem kann ja auch jeder Radler einen Befähigungsnachweis für den Straßenverkehr erwerben. Und auch bauliche Fehler berechtigen keineswegs zu Rechtsbrüchen. Das sollte sich mancher Radler mal dick hinter die Ohren schreiben.

      • M sagt:

        Das habe ich auch nicht behauptet. Aber zum Beispiel nicht benutzungspflichtige Radwege auch nicht zu benutzen stellt keinen Rechtsbruch dar. Aber es fahren ja auch Kinder Fahrrad. Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt die Verletzung von Menschen im Straßenverkehr. Der Unversehrtheit der Menschen ist alles andere unterzuordnen.

        • Pressesprecher sagt:

          Das mag ja sein, ist aber höchst fahrlässig, einen Radweg nicht zu nutzen, von einer Vorbildwirkung gegenüber kindern und Jugendlichen mal ganz zu schweigen.
          Ich lege mich übrigens weder mit LKW, noch (früher) mit Panzerfahrzeugen an. Ich habe gesehen, wie solche Unfälle ausgehen können…

          • Radfahrer sagt:

            Höchst fahrlässig ist zuallererst das Verhalten mancher Lkw-Fahrer. Ganz zu schweigen von der immer wieder erzählten Legende der toten Winkel, wofür die Polizei bei Verkehrserziehung schon mal fast alle Spiegel abdeckt.
            Die allermeisten Radfahrer besitzen einen gesunden Menschenverstand und passen auf sich auf. Wäre dies nicht so, gäbe es weitaus mehr schwere Unfälle. Gleichwohl gibt es Situationen, die man nicht kommen sieht. Und die von rechtsabbiegenden Lkw totgefahrenen Radfahrer und Radfahrerinnen kann man nicht mehr fragten, ob sie das Abbiegemanöver des Lkw kommen sahen. Es liegt allerdings eher auf der Hand, dass es für sie überraschend kam, denn der Instinkt zu überleben ist jedem Menschen angeboren. Aus dem verpeilten Fehlverhalten einzelner Radfahrer darauf zu schließen, dass sich alle Unfalltoten mit Lkws „angelegt“ hätten, ist jedenfalls niederträchtig.

    • Bin gespannt sagt:

      “Zeitverlust gibt es kaum, da das Durchschnittstempo innerorts eh nur bei etwa 25km/h liegt. “

      Jetzt bei erlaubten 50Kmh ist Durchschnitt 25 und du glaubst bei max 30 ist auch der Durchschnitt bei 25? Das Fach mit den Zahlen war nicht deine Stärke in der Schule.

      • M sagt:

        Man fährt langsamer und auch gleichmäßiger und man steht nicht so oft. Das Anfahren erzeugt durch den Gummibandeffekt auch zähfließenden Verkehr. Und mal ehrlich, was sind schon ein paar Sekunden oder Minuten, die man später ankommt.

      • Allwetterradler sagt:

        Die Fahrzeitverlängerung bei Tempo 30 statt Tempo 50 liegt selbst nach Erhebungen des ADAC nur bei ca. 2-4s auf 100m Wegstrecke. Da sind wir bei 1 Minute auf 1,5km Fahrtstrecke. Dabei geht es wohlgemerkt ja nur um den innerstädtischen Bereich, nicht um Schnellstraßen und Überlandstrecken.

        • bin gespannt sagt:

          @Allwetterradler

          Was willst damit sagen Tempo 30 ist schlecht?

          Bei 15Km Arbeitsweg sind das 20 Minuten pro Arbeitstag das findet niemand toll.

          • Allwetterradler sagt:

            Finde mal IN HALLE 15km Arbeitsweg, die sich ausschließlich im innerstädtischen Bereich auf Stadtstraßen befinden, die nicht den Charakter von Schnellstraßen haben.

          • Allwetterradler sagt:

            Und wie gesagt: Das war eine punktuelle Erhebung eines Autolobbyverbandes. Andere Quellen kommen nicht auf 4 Sekunden, sondern eher nur auf 2 und weniger.

          • bin gespannt sagt:

            @Allwetterradler

            Schnellstraße nun kommste wieder mit Umgangssprachlichen Begriffen die du dir dann so auslegst dass es passt.

            Fahr mal von Radewell in das Industriegebiet Nord da haste gut 15Km ohne Schnellstraßen.

          • Allwetterradler sagt:

            Europachaussee, Volkmannstraße, Paracelsusstraße z.B. wären aus meiner Sicht Straßen, wo man bei grundsätzlich Tempo 30 dann 50 beschildern könnte.
            Schnellstraße, kannst gerne einen besser passenden Begriff vorschlagen. Ich meine Straßen, wo nicht alle paar Meter Fußgänger von einer Seite zur anderen gehen wie zB in der LuWu.

          • bin gespannt sagt:

            Ja da ist eben das Problem mit „Schnellstraßen“

            Jeder hat das seine Meinung.

            Das ist die Wikipedia Meinung: „in Deutschland umgangssprachlich für eine autobahnähnliche Straße“

            https://de.wikipedia.org/wiki/Schnellstra%C3%9Fe

            Selbst auf der Europachaussee ist Tempo 30 Thema.

    • bin gespannt sagt:

      „Unter Rücksicht verstehe ich, dass immer der stärkere auf den schwächeren Rücksicht nimmt.“

      Da hätte ja die Straßenbahn niemals vorfahrt.

      Ist immer lustig wie ihr euch die StVO dreht wie sie euch gerade passt.

      Aber mangelnde Intelligenz schützt nicht vor Strafe.

      • M sagt:

        Rücksicht nehmen heißt nicht, dass man automatisch keine Vorfahrt hätte. Das darf man nicht alles beliebig vermischen.

  18. M sagt:

    Die Straßenbahn ist durch die Lage der Gleise berechenbarer. Und ja, auch die Straßenbahn darf Fußgänger oder Radfahrer nicht gefährden oder gar verletzen. Paragraph 1!

  19. Lizzylarla sagt:

    Ihr alle versteht es nicht….

    §1 der StVO

    GEGENSEITIGE RÜCKSICHTNAHME…

    Egal ob Auto oder Radfahrer oder Fußgänger…

    ALLE nehmen am Straßenverkehr teil, also Rücksicht nehmen auch auf FUSSGÄNGER !

    Die stolpern über elektrische Mietroller, die werden von Radlern angeklingelt, weil sie auf Radweg stehen um die Straße ein zusehen, weil Fußweg von Werbung blockiert, von Autos angehupt, obwohl Fußgängerampel auf grün und noch beschimpft, weil die E-Roller vom Fußweg weggeräumt werden.

    DANKE ZOFFT EUCH WEITER…

    ABER auch seid irgendwann Fußgänger.

    Ist es so schwer die Mitmenschen so zu behandeln, wie Ihr behandelt werden wollt?

    • 100 Geisterfahrer sagt:

      Alle sind dumm, nur du nicht.

    • Allwetterradler sagt:

      § 1 StVO, der Joker in jeder Verkehrsrechts-Diskussion.
      Von einer Innenministerin erwarte ich allerdings mehr als den Hinweis auf Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme.

      • Umgeschaut sagt:

        Aber ganz gewiss nicht Strafmaßnahmen. Die sind nur ansatzweise ihr Ressort.

        • Radfahrer sagt:

          @Umgeschaut

          Die Polizei ist dem Innenministerium unterstellt. Die Innenministerin hat es also sehr wohl in der Hand, ob Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Straßenverkehr fröhliche Urständ feiern, oder ob sich die allermeisten Verkehrsteilnehmer schon wegen des Risikos, erwischt zu werden, am Riemen reißen.