Verletzte bei Auseinandersetzung unweit vom Hauptbahnhof

6 Antworten

  1. MZ Leser sagt:

    Die MZ hat ebenfalls berichtet.
    Allerdings war dort – in alter Manier – nur von irgendwelchen „Männern“ die Rede.
    Bei dieser Art der Nicht-„Information“ brauchen sich die „Journalisten“ der Mitteldeutschen Zeitung nicht zu wundern, dass ihre Auflage in den Keller geht.

    • Seb Gorka sagt:

      Ändert das nun etwas an deinen Vorurteilen oder deinem Sicherheitsgefühl?

      • Egon Erwin Kisch sagt:

        Wieso „Vorurteile“?
        Der Bericht enthält die schlichte Wahrheit. Statistisch gesehen sind Ausländer bei Gewaltverbrechen in Deutschland um den Faktor 7 überrepräsentiert.
        Was ist daran ein Vorurteil?
        Wenn irgendwelche Schmierblätter diese Wahrheit verschweigen, wird davon nichts besser,

        • die rote Nora sagt:

          Bitte keine Fakten bringen gegen die Gefühle der Gutmenschen und Willkommensprediger.
          Da halten die sich die Ohren zu und singen ganz laut…lalalala…
          Oder plappern halt das nach, was sie aus unseren Politikern und „unabhängigen “ Medien täglich vorgeblasen beikommen.

        • Seb Gorka sagt:

          Ändert das Verschweigen bzw. Nennen der Herkunft nun etwas für dich? Bist du nun eher beruhigt oder hast du noch mehr Angst als vorher?

          In deiner Statistik landet diese Information ja offensichtlich unabhängig davon, ob du die MZ (bzw. deren kostenloses Online-Angebot) liest oder nicht. Sonst wüsstest du ja nichts von „Faktor 7“. Gewusst hast du es ja eigentlich auch ohne Bericht. Da kann es (dir) doch letztendlich egal sein, was in irgendeinem „Schmierblatt“ steht. Trotzdem machst du hier das Klageweib.

        • rupert sagt:

          Es gibt gegen die Nennung der Herkunft von vermeintlichen Tätern gute Gründe.
          Das Hauptargument ist dabei, Zitat: „Zwischen Herkunft und Tat bestehe kein Zusammenhang; eine Nennung hingegen suggeriere einen Zusammenhang.“

          Im Gegenteil kann man dann argumentieren: „Es handelt sich bei der Nationalitätennennung um eine Scheintransparenz, welche die Ursachen von Kriminalität verdeckt.“ und „Zwischen Herkunft und Tat bestehe kein Zusammenhang; eine Nennung hingegen suggeriere einen Zusammenhang. Fremdenfeindlichkeit und Ressentiments würden dadurch geschürt.“

          Die ganze Diskussion können Sie bei unseren ausländischen Nachbarn nachlesen: https://www.nzz.ch/zuerich/stadtpolizei-verzichtet-auf-automatische-nationalitaetennennung-ld.1326755