Verletzte Radler bei Unfällen in der Elsa-Brändström-Straße und auf der Hafenbahntrasse

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  1. Ens1 sagt:

    Also wenn man schon die Sprache verunglimpft und gendert, sollte es auch konsequent geschehen.

    • 10010110 sagt:

      Vor allem sollte man nur gendern, wenn mehrere Personen erwähnt werden und das Gender unklar ist oder sein soll. Wenn man von „einem Radfahrenden“ spricht, es also klar ist, dass es ein Mann ist, dann kann man auch einfach „ein Radfahrer“ schreiben (und entsprechend „Radfahrerin“ bei einer Frau auf dem Fahrrad).

      So weit geht die Indoktrination schon, dass völlig unreflektiert gegendert wird. 🤦‍♀️

      • man sollte sagt:

        Auf Grund welcher Kompetenz stellst du Richtlinien zum Gendern auf?

      • XX sagt:

        Warum machen Sie permanent ein Problem aus dem Gendern? Sie selbst können und dürfen das halten, wie Sie wollen. Und das gilt ebenso für alle Anderen. Nehmen Sie es einfach mal locker.

    • @Ens1 sagt:

      Wo ist denn der Fehler?

      • Limo sagt:

        Der (offenbar männliche) Radfahrende wird im übernächsten Satz zum Radfahrer (Warum nicht gleich so?), der Fahrzeugführer wird glücklicherweise nicht undurchdacht Fahrzeugführender genannt, die Radfahrende wird zur Fahrradfahrerin (auch hier: Warum nicht gleich so?).
        Wozu gendert man in der Einzahl und produziert solchen Kauderwelsch? – Bei der Schlussfolgerung dazu schließe ich mich 10010110 vollends an.

  2. Didou sagt:

    Gut Besserung an der/die Radfahrer/in

  3. 🧐 sagt:

    Was haben Kinder in einem Lastenfahrrad zu suchen?

  4. Frage sagt:

    Was hat denn der PKW auf dem Radweg zu suchen?

  5. ZiegenPeter sagt:

    Lastenrad .. und die plagen drin … 300 kg moralische Überlegenheit, und für diese scheisse muss dann auch noch ein (Auto) Abschlepper kommen. Genau mein Humor ..
    offenbar lediglich Fahrerische Selbstüberschätzung