Volkstrauertag auf dem Gertraudenfriedhof und Gedenkfeier für die Verstorbenen der Stadt am Sonntag
Zur traditionellen Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag laden die Stadt und der Kreisverband Halle-Saalekreis des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge am Sonntag, 13. November 2022, 11.30 Uhr, auf den Gertraudenfriedhof, Dessauer Straße 183, ein. Die Beigeordnete für Kultur und Sport, Dr. Judith Marquardt, spricht für die Stadt Worte des Gedenkens. Die Veranstaltung beginnt in der großen Feierhalle auf dem Gertraudenfriedhof.
Am Volkstrauertag wird aller Toten von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht, in diesem Jahr im Besonderen der Kriegstoten und deren Angehörigen in der Ukraine. Die Gedenkrede hält der Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt, Sven Schulze. Gedenkreden und das Totengedenken werden von Musikerinnen und Musikern des „musica juventa Quartetts“ sowie vom Jugendblasorchester der Stadt Halle (Saale) umrahmt. Im Anschluss an die Veranstaltung werden an der Gedenkstätte „Endlose Straße“ Kränze niedergelegt.
Auch in diesem Jahr laden das Hospiz Halle, Elisabeth Mobil und die Seelsorge im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara zu einer Gedenkfeier für die Verstorbenen der Stadt Halle (Saale) ein. Die Gedenkfeier findet statt am Volkstrauertag, Sonntag, dem 13. November 2022 um 16.00 Uhr in der Moritzkirche Halle.
An vielen Orten wird im November der Verstorbenen gedacht. Mit der Gedenkfeier wollen die Veranstalter Menschen, die um einen verstorbenen Angehörigen trauern, die Möglichkeit bieten, ihrer Trauer nachzugehen und sich dabei gegenseitig in Verbundenheit zu stärken. Die Gedenkfeier ist bewusst offen angelegt, da insbesondere Menschen eingeladen sind, die keiner Religion angehören. In der Moritzkirche, der Katholischen Bürgerkirche der Stadt Halle, befindet sich auch das Totenbuch der Stadt, in das die Namen und Daten der Verstorbenen eingetragen werden können, um sie zu ehren und an sie zu erinnern.
„..in diesem Jahr im Besonderen der Kriegstoten und deren Angehörigen in der Ukraine.“ 🙈🙈
Ich gedenke der vielen Toten, die durch die kranke Coronapolitik umgekommen sind (vereinsamte, weggesperrte Alte in Pflegeeinrichtungen, hilflose, zerstörte alte Menschen in ihrem eigenen zu Hause,
einsam Sterbenden in Krankenkäusern und Hospizen, durch Suizid aus dem Leben geschiedenen Menschen…..) und natürlich auch den vielen, gefallenen Russischen Soldaten und den verheizen Deutschen Soldaten/ Innen in Afghanistan und anderswo!!!!
Wann endlich bemüht sich dieses Klinkenputzerland um eine friedliche Lösung in diesem Stellvertreterkrieg??
„die durch die kranke Coronapolitik umgekommen sind“
Nicht zu vergessen die Impfopfer und die Jugendlichen, die sich umgebracht haben.
Um die Toten trauern und gleichzeitig Waffen liefern, auf dass das Sterben in der Ukraine möglichst ewig verlängert werde… ganz großes Heuchler-Kino!
@Heuchelalarm 12. November 2022 um 05:52 Uhr
„Um die Toten trauern und gleichzeitig Waffen liefern,..“ Du hast so recht👍👍
Aber hier geht es nicht, wie oben geschrieben „in diesem Jahr im Besonderen der Kriegstoten und deren Angehörigen in der Ukraine. “ nur um die.
Das ist absolute Heuchelei und Verrat an all den Deutschen , die sinnloserweise umgekommen sind, verheizt in Afghanistan, zerstört durch die Corona Plandemie. Diese Menschen werden nicht erwähnt, traurig.
Naja Heuchleralarn, lieber einen Fremden durchs Land marschieren lassen kampflos und sich unterdrücken lassen ja? Ist das deine Vorstellung? Anstatt eben zu unterstützen und die Integrität zu stärken? Oh Gott oh Gott
die besatzer marschieren nicht mehr durch das land, die fahren ,nutzen die infrastruktur um noch mehr waffen zum töten in den osten zu bringen.
die anderen, besser ausgebildeten, sintzen im warmen stübchen in rammstein etc. und drücken nur aufs knöpfchen, wenn in afgahanistan,r syrien oder afrika wieder eine hochzeitsgesellschaft zu laut feiert und ihre demokratisch verbriefte ruhe stört 🙁