Vor Gericht gelogen? Landgericht macht gegen Oberbürgermeister Bernd Wiegand ab 13. März den Prozess wegen uneidlicher Falschaussage

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13 Antworten

  1. Obermeier sagt:

    Da wird nicht viel rum kommen! Wenn es ihm überhaupt nachgewiesen werden kann, dann reden wir max. von einer kleineren Geldstrafe.

  2. Emmi sagt:

    Der Stadtrat verplempert Steuergelder in Gerichten. Nur weil ein OB keiner Parteienhierarchie unterliegt und dem Filz im Stadtrat und in der Behörde an den Kragen geht. Man sieht wohin es führt ohne ihn

  3. Oje sagt:

    Vielleicht findet die Staatsanwaltschaft noch einen ganz ganz dunklen Punkt in seiner Vergangenheit um ihn irgendwie weiterhin anzuklagen. Aber wenn unser Bundesolaf lügen darf dann dürfen wir es alle. Ist so…

  4. Paul Zeltbrand sagt:

    Das eine solche Absprache mit dem Geschäftsführer der EVG stattgefunden hat ist sehr unwahrscheinlich, insofern ist eine gerichtliche Prüfung notwendig und angemessen. Die Aussage eines Oberbürgermeister muss verlässlich sein.

  5. Huibu sagt:

    So wird Herrn Wiegand wenigstens nicht langweilig. Weiterer Vorteil, er ist runter von der Straße und macht keinen Blödsinn.

  6. DerTeufel sagt:

    Falschaussage unter Eid? Ein Jahr Haft wenn es nachweisbar ist.

    Promibonus würde den Rechtsstaat in Frage stellen.

  7. Oh sagt:

    Das Gericht lässt sich vor den Karren spannen, hätte ich nicht gedacht in einer Demokratie