Vorträge, Lesungen, Kleidertausch: Fashion Revolution Week in Halle (Saale) startet
Die Aktionswoche Fashion Revolution Week 2022 Halle findet vom 18. – 24.04.2022 an gut besuchten Orten wie dem Steintor, Peißnitzhaus, Krimzkrams und in der Innenstadt von Halle statt. Wir zeigen in dieser Woche nicht nur die mensch- und umweltzerstörende Mechanismen der Fast Fashion Industrie auf, sondern machen mit niedrigschwelligen Angeboten nachhaltige Alternativen erlebbar. Man verstehe sich dabei als Brückenbauer zwischen Kunst, Kultur, Politik und Stadtgesellschaft, so die Initiatoren. Ziel ist es einen kritischen Diskurs zum Thema Fast Fashion und zu nachhaltigen Alternativen anzuregen. Im Rahmen der Fashion Revolution Week soll in Halle Vorhandenes sichtbar gemacht, Veränderung ermöglicht und Visionen gesponnen werden. Wir wollen Menschen einladen, sich nicht nur machtlos, sondern als aktiven Teil der Gesellschaft zu verstehen, um engagiert den Wandel zu einer sozial-ökologischen Zukunft gemeinsam voranzutreiben. Daher ist es uns ein großes Anliegen, Wissen und handwerkliche Fähigkeiten zugänglich zu machen, Problembewusstsein zu wecken und die Menschen zu motivieren mitzugestalten.
Ein besonderes Highlight der Woche ist der Sustain Fashion Walk (Stadt-Rundgang) am 22.04.22 von 17 – 21 Uhr. An diesem Abend können Interessierte öko-faire und Second Hand Stores und Ateliers besuchen und in lockerer Atmosphäre mit den Hallenser Pionier*innen der nachhaltigen Mode ins Gespräch kommen. Außerdem lohnt sich der Besuch der Fairbric in der Großen Ulrichstraße 54 (ehem. H&K), um nachhaltige und zukunftsweisende Konzepte zu entdecken. Die Ausstellung hat vom 18. – 24.04.22 täglich zwischen 15 und 19 Uhr geöffnet. Zu diesen und allen anderen kostenlosen Angeboten wie Diskussionen, Workshops, Flash Mob, Plakat- und Schaufensteraktionen, Kleidertausch und Public Viewing möchten wir herzlich einladen.
FASHION REVOLUTION TEAM: Die Initiative Fashion Revolution Halle besteht aus einem interdisziplinären Team aus NGOs, Vereinen, Studierenden und Designer*innen, die sich für nachhaltige Modeproduktion, bewussten Konsum und Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen einsetzen. Damit leisten wir mit der jährlichen Aktionswoche einen positiven Beitrag für die Stadt Halle (Saale) als Fairtrade-Town und BNE-Modell-Kommune. Die diesjährige Fashion Revolution Week in Halle findet unter der Projektträgerschaft KunZstoffe – urbane Ideenwerkstatt e.V. statt. Die Aktionswoche wird gefördert von: Stiftung Nord-Süd-Brücken mit finanzieller Unterstützung des BMZ, Hallianz Engagementfonds gefördert vom BMFSFJ, Studentenwerk, Studierendenrat der Martin-Luther Universität, dem Studierendenrat der Kunsthochschule Burg Giebichenstein und der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt. Außerdem unterstützt uns das Steintor Varieté bei der Umsetzung des Public Viewings und der Kunstverein Blech e.V. stellt seine Plakatwände am Steintor kostenlos zur Verfügung.
HINTERGRUND DER FASHION REVOLUTION: Am 24.4.2013 starben beim Einsturz der Textilfabrik im Gebäudekomplex Rana Plaza in Bangladesh 1138 Menschen und 2438 wurden verletzt. Anlässlich dieses verheerenden Unglücks haben Aktivist*innen in über 100 Ländern die Aktionswoche Fashion Revolution Week ins Leben gerufen. Die globale Bewegung Fashion Revolution fordert einen systematischen Wandel der Modeindustrie: Transparente Lieferketten, Einhaltung der Menschenrechte, sozialgerechte Entlohnung, nachhaltige, faire Produktion und bewusstes Konsumverhalten.
Programmübersicht:
14.04 – 27.04.2022 / Rethink, Repair, Recycle (Plakatwände) Lerne die Auswirkungen der globalen Textilindustrie kennen, entdecke die Vielfalt der Reparatur und werde Teil der Fashion Revolution. Ort: Am Steintor Veranstalter: FRW-Team, Wurzln und Räubersachen
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18. – 24.04.2022 / Fashion Revolution Window (Schaufenstergestaltung) Finde die nachhaltigen Geschäfte, die Teil der Fashion Revolution sind. Du erkennst sie an der auffälligen Schaufenstergestaltung. Ort: Geschäfte / Ateliers (Innenstadt) Veranstalter: FRW-Team
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18. – 24.04.2022 / 15 – 19 Uhr / Fairbric (Ausstellung) Entdecke die Vielfalt nachhaltiger Ansätze in der Materialforschung und der Textil-, Mode- und Schuhproduktion. Ort: Große Ulrichstr. 54 (ehem. H&K) Veranstalter: FRW-Team Wechselnde Programmpunkte: 18.04.2022 / 15 – 18 Uhr / Stöfflein färb dich – Textilien färben mit Pflanzenfarben (Workshop) Tauche ein, in die Welt der Pflanzenfarben und gestalte deinen eigenen Stoff. Ort: Krimzkrams, Beesenerstraße 237 Veranstalterin: Mariella Gänsewig Anmeldung: info@krimzkrams-halle.de
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19.04. 2022 / 15 – 18 Uhr / Flick dich! (Workshop) Gestalte mit Stickereien dein individuelles Fashion Revolution Patch und setze damit ein Statement für mehr Nachhaltigkeit im Kleiderschrank. Ort: Krimzkrams, Beesenerstraße 237 Veranstalterinnen: Dörte Jacobi und Anna Zeitler Anmeldung: info@krimzkrams-halle.de
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20.04. 2022 / 16 – 18 Uhr / Aus Alt mach Neu (Workshop) Verwandle mit einfachen Tricks alte T-Shirts und Jeanshosen in praktische Taschen und individuelle Teppiche. Ort: WELCOME-Treff, Geiststraße 58 Veranstalter: WELCOME-Treff der freiwilligen Agentur
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20.04. 2022 / 17 – 20 Uhr / Näh dir dein eigenes Fabelwesen (Workshop) Näh dir aus deinen alten Kuscheltieren ein neues einzigartiges Fabelwesen. Ort: Krimzkrams, Beesenerstraße 237 Veranstalterin: Julianna Potamianos Mitbringen: Alte Kuscheltiere Anmeldung: info@krimzkrams-halle.de
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20.04.2022 / 17:30 – 19 Uhr / Mehr als ein Stück Stoff (Diskussion) Kleidung ist mehr als Mode. Diskutiere mit Dr. Karamba Diaby (SPD), Sven Hildebrand (Modelabel Haemd) und Anna Zeitler (Koordination FRW Halle) den Zusammenhang von globaler Gerechtigkeit, Mode und Politik. Ort: Bürgerbüro Dr. Karamba Diaby, MdB, Große Märkerstr. 6 Veranstalter: Dr. Karamba Diaby, MdB Aktuelle Infos: www.karamba-diaby.de
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21.4.2022 / 15– 15:30 Uhr / Menschenrechte in Mode?! (Flash Mob) Komm auf den Marktplatz, halte einen Moment inne und hör’ einfach mal zu. Ort: Marktplatz Halle Veranstalter: Amnesty International e.V. – Gruppe Halle 21.4.2022 / 18 – 19 Uhr / Ist Textilrecycling wirklich sinnvoll? (Vortrag) Die Welt erstickt in Altkleiderbergen. Wir diskutieren mit Dipl. Ing. Kai Nebel der FH Reutlingen über die Möglichkeiten und Grenzen des Textilrecyclings. Ort: digital via zoom Veranstalter: Friedenskreis Halle e.V. Anmeldung: https://friedenskreis-halle.de/aktuelles-bildung/2357-textilrecycling.html
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22.4.22 / 17 – 21 Uhr / Sustain Fashion Walk (Stadt-Rundgang) Nachhaltige Stores und Ateliers öffnen ihre Pforten: Flaniere durch die Stadt und lerne die kreativen Köpfe und Pionier*innen kennen. Ort: Stores/ Ateliers in der Innenstadt Veranstalter: FRW-Team Teilnehmende Geschäfte: Skrabak, Gewandhaus, Wiesenfein, Payola, Patch & Work, JUHU Second Hand, Polka Dots, Jinny-Joe Vintage & Secondhand, Ötzi, Ankleidezimmer, Räubersachen, Fairbric (Ausstellungsort)
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23.04.2022 / 14 – 17 Uhr / Kleidertausch am Peißnitzhaus: Tausch Dich schick! (Kleidertausch) Komm’ vorbei, bringe alte (schöne) Sachen mit und nimm dir Altes als Neues mit nach Hause. Ort: Peißnitzhaus / Außengelände Veranstalter*innen: Heinrich-Böll-Stiftung LSA mit Paula und Emilia (Lyonel-Feininger Gymnasium)
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23.04.2022 / 15 – 18 Uhr / Create Your Alter Ego (Workshop) Recycling-Spielwiese für fantasievolle Wesen von sich selbst. Material wird gestellt, eigene Fundstücke auch gerne mitbringen. Ort: Krimzkrams, Beesenerstraße 237 Veranstalterin: Helene Werner Anmeldung: info@krimzkrams-halle.de
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23.04.2022 / 15 – 16 Uhr / Second Hand Mode goes Kreislaufwirtschaft – Wie nachhaltig ist dieser Trend? (Gespräch) Wir sprechen u.a. mit der EU-Abgeordneten Anna Cavazzini (EPA/DIE GRÜNEN) über die Chancen und Risiken des Second-Hand Booms. Ort: Peißnitzhaus / Außengelände Veranstalter*innen: Heinrich-Böll-Stiftung LSA mit Paula und Emilia (Lyonel-Feininger Gymnasium)
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23.04.2022 / 20 – 23 Uhr / Documentary-Night (Public Viewing) Erlebe berührende und spannende Geschichten hinter den Kulissen der schillernden Modeindustrie. Filmbesprechung mit Stadträtin Dörte Jacobi. Ort: Am Steintor Veranstalter*innen: Dörte Jacobi mit Steintor Varieté und event-net GmbH
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24.04.2022 / 14 – 17 Uhr / Karambas Kleidertausch (Kleidertausch) Stöbere bei netten Gesprächen in den Schätzen der Anderen und tausche sie mit deiner aussortierten Kleidung. Ort: Bürgerbüro Dr. Karamba Diaby, MdB, Große Märkerstr. 6 Veranstalter: Dr. Karamba Diaby, MdB Aktuelle Infos: www.karamba-diaby.de
__________________ 24.04.2022 / 14 – 17 Uhr / Trashion (Workshop) Alltägliche Wegwerfprodukte werden zu Kleidung und Schmuck. Ort: Krimzkrams, Beesenerstraße 237 Veranstalterinnen: The Hysterium Mitbringen: Alte Haarreifen, Klemmen, Broschen, Bänder, Ketten, Spielzeug(reste), Schuhe und Kleidung als Basis; erlesener Müll, zum aufpimpen. Anmeldung: info@krimzkrams-halle.de
Es ist zutiefst bedauerlich, dass einer breiteren Öffentlichkeit die Bedingungen der Textilherstellung erst durch den tödlichen Fabrikunfall in Bangladesch bekannt wurden. Neben den schwer erträglichen menschlichen Schicksalen, die hinter der Herstellungsart von „fast fashion“ stecken, ist die damit einhergehende Plünderung der über Jahrmillionen gewachsenen Rohstoffe (Erdöl) oder der knappen Naturressorcen (Wasser) eine von uns allen, die wir zu „Gast“ auf diesem Planeten sind, nicht mehr wegzuredende Ökoatastrophe. Der Überfluss am Vorhandensein von Bekleidung zeigt sich in unser aller Kleiderschränken. Möge ein jeder und jede mal ganz genau überlegen, wann er oder sie das alles zuletzt getragen hat. Um diese Dekadenz einzudämmen wäre es wohl sinnig, bei jedem Kauf an die hunderten Liter Wasser zu denken, die für die Produktion eines Kleidungsstückes nötig sind. An die menschlichen Schicksale bei der Herstellung (bitte auch an Färbereien u. a. Produktionsschritte denken!) und an den Müll, der jedes Kleidungsstück früher oder später wird. Und davon gibt es Berge in den Wüsten unseres Heimatplaneten.
Ich denke, ein bisschen Verzicht beim Neukauf würde niemandem ein Mangelgefühl geben. Und beim Kauf kurz überlegen, wie lange das „Kaufhigh“ dann beim Tragen noch anhält.
Alles klar Chef. Ich denke dein Mangel haben wir jetzt alle mitbekommen. Das Du bei deiner Revolution „High“ Gefühle bekommst, ist klar. Gerne kannst Du weiter die Klamotten mit Katzenbiessel tragen.
Ich plädiere für eine hiesige Kleidungsindustrie. Dann nehmen wir anderen die Arbeit weg, aber egal. Nicht das die in Indien noch irgenwann mal in Wohlstand leben. Das geht überhaupt nicht! Halt ne Revolution oder so.
Du bist eben so ne richtige Durchschnittssarah, in Sprache, Denkweise und Stil 🤣
Sie hat es immerhin geschafft, einen sehr langen Text fehlerfrei zu schreiben.
Die Vermutung, dass es sich um eine intelligente Frau handelt, ist daher angemessen.
Sarah, lass dich nicht anpobeln von Leuten, die in einem Satz mit 10 Wörtern 5 Rechtschreibfehler einbauen.
Danke @Sarah. Alles richtig, was du anführst. Lass dich von den ewigen Dummblödlern hier nicht kirre machen, die haben halt kein Niveau.
Sehr gut, Sarah. Genau richtig.
Ich bin in den letzten Jahren dazu übergegangen, meinen Kleiderschrank aufzutragen. Bürohemden werden nach einigen Jahren zu Freizeithemden degradiert, anschließend zu Putzlappen.
Was über ist, oder Out of Style, geht in den Altkleidercontainer.
Das schafft Übersicht und ist ökologisch!
die Hallenser gehen doch mit gutem beispiel voran. sie haben so wenig „fashion“ gekauft, dass kaufhof schließt.
Hallo Sarah,
ergänzen könntest du zum Wasserverbrauch noch die durch Wasserentnahme für die Baumwolleproduktion menschengemachte Naturkatastrophe am Aralsee erwähnen.
Wer sich dafür interessiert sieht sich bei Wikipedia mal das Zeitraffer zum Aralsee an.
Sehr schockierend!
Linke SPINNER die von mein Geld leben
Klar, sure, dein Geld, ist klar. Sonst noch was?
Dein BIP und IQ sind gleich niedrig.
And yes, Du Mario*ine lebst vom Geld anderer.
„Dein BIP“?
Woche der Moderevolution, oha. Eine Revolution, warum so klein gedacht.
Fashionwar is the must.
Aber Kaufhof macht doch erst zum Jahresende zu.
Müssen wir uns deshalb jetzt schon darauf einstellen, die alten Klamotten bis zum Nimmerleinstag zu tragen oder bereitet man sich schon auf das Ende von Putins Krieg vor?
Ich habe noch eine Trainingshose aus NVA Bestand meistbietend abzugeben.
Die sollten mal in die Sonne gehen
„Wir zeigen in dieser Woche nicht nur die mensch- und umweltzerstörende Mechanismen der Fast Fashion Industrie auf, sondern machen mit niedrigschwelligen Angeboten nachhaltige Alternativen erlebbar.“
Finde ich gut, meine Mutter hat „damals“ immer Socken und Pullover für den Winter gestrickt;- die Unterhosen waren nicht sonderlich beliebt…^^. Da Schafe zur Wollproduktion vermutlich nicht „umweltverträglich“ sind, muss man vermehrt auf Baumwolle und planzliche Produkte umsteigen;- gibt es da schon preiswerte Lösungen für Erntehelfer? Ist der Import immer noch strafbar?
„Kleidertausch“ kenne ich aus der Bundeswehr, allerdings wollte ich die gelbbraunen Unterhosen meiner Kameraden nicht anziehen…
@Sarah
Stimmt, man sollte den Ärmsten der Armen auch komplett jede Lebensgrundlage entziehen. Habe vorgestern mit meiner Schneiderin gesprochen und werde jetzt meine Kleidung mit Haushaltsschere und Sekundenkleber anpassen.
Ist es okay, wenn ich Getier aus der Decke haue und mir dann was zusammentacker?
Komischerweise werden die Geschäfte für „fast fashion“ meistens von Frauen gestürmt, um mit der neuesten Mode mitzuhalten;- ganz schön dekadent…^^
„Der Überfluss am Vorhandensein von Bekleidung zeigt sich in unser aller Kleiderschränken.“
In meinem nicht! Auch mein Schuhschrank ist sehr übersichtlich , mit 4 Paar;- man sollte nie von sich auf andere schliessen!
Gegen diese Wohlstandsverwahrlosung muss man dringend was unternehmen!
Glaubt nicht dass irgendwen das interessiert solange alles so teuer ist. Bleibt lieber zu Hause und macht es euch schön. Mit euerer Darstellung schafft ihr euch keine Interessenten so nicht, da bleibt ihr unter euch. Lustiger Quatsch
Ohh je wieder Spinner die nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen. Wollen immer bewundert werden und im Vordergrund stehen, solche gab’s schon zu meiner Zeit
Also tragt ihr Selbstdarsteller von „Fashionrotz“ jetzt alle Kartoffelsack und Burka? Wäre die einzig logische Kleiderwahl.
Die Asiaten sollen doch gefälligst wieder für ein Hungerlohn auf den Äckern schuften. Die Industrialisierung darf dort nicht sein.
Ihr seit so richtig edgy und hip.
„Die Asiaten sollen doch gefälligst wieder für ein Hungerlohn auf den Äckern schuften.
Besser, als in einer überfüllten, baufälligen Hinterhoffabrik bei einem Brand zu sterben wäre das wohl allemal.
„Die Industrialisierung darf dort nicht sein.“
Wenn 500 Näherinnen für einen Hungerlohn und ohne Arbeitsschutz in einer vollgestopften Halle Tag und Nacht schuften, hat das was genau mit „Industrialisierung“ zu tun?
Blättere in der Geschichte ein paar Seiten zurück und Du wirst staunen was im alten Europa während der Industrialisierung alles so passiert ist.
Du kannst aber auch weiter ein auf Klugscheißer und Großmaul machen. Steht Dir perfekt, endlich mal was.
„… Besser, als in einer überfüllten, baufälligen Hinterhoffabrik bei einem Brand zu sterben wäre das wohl allemal. …“ Du bist des Größenwahns. Du willst Menschen vorschreiben das sie für ein Hungerslohn auf dem Acker schuften soll?
„… Wenn 500 Näherinnen für einen Hungerlohn und ohne Arbeitsschutz in einer vollgestopften Halle Tag und Nacht schuften, hat das was genau mit „Industrialisierung“ zu tun? …“ Wer entscheidet, wer wo arbeitet? Gott? Der Teufel? Der Mensch selber? Du bist doch komplett verblödet.
Diese Länder werden Europa überholen oder haben es zum Teil schon. In allen Belangen, und das ist gut so.
Dann kannst Du in deinem Zelt unter der Brücke chinesisch, zum betteln, lernen.
Du bist ja noch blöder als befürchtet, widersprichst dir teilweise sogar selbst. Trollo.
Du bist zu Blöd für Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Die Zukunft hat hoffentlich mit dir nichts mehr zu tun.
Geh stricken.
Ohh lauter Gegenderte auf dem Foto oder warum sind die so blass?
müssen wir, in sachen bekleidung, bald alle so rumlaufen wie die auf dem foto?
Deutsche wollen Müll tragen als kleidung wegen der Schuld.