Weil Antragsbearbeitung ein halbes Jahr dauerte: Halle arbeitet Rückstände für Wohngeld-Anträge auf / Servicestelle eingerichtet / 17.000 Anträge im vergangenen Jahr 

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  1. PaulusHallenser sagt:

    „Zudem haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an umfassenden Fortbildungen teilgenommen, Überstunden geleistet“

    Dass bei erhöhtem Arbeitsaufkommen Überstunden geleistet werden, ist in der Privatwirtschaft absolut selbstverständlich. Eine solche Selbstverständlichkeit in Bezug auf die Stadtverwaltung als eine Art Jubelbotschaft zu verkünden, spricht schon Bände.

    • Alex sagt:

      Ihre arrogante, (vor)urteilende Haltung spricht auch egozentrische Bände. Da wird wieder verglichen, ausgespielt und nur gemeckert.

      Es ist doch schön zu lesen, dass trotz viel mehr Anträgen, die Bearbeitungszeit verringert werden konnte.

  2. didi sagt:

    Was hier Bände spricht sind ihre unqualifizierten Kommentare.
    Wer hat denn eine Jubelbotschaft verkündet? Kein Mensch, es ist einfach eine sachliche Information.
    Gut das Menschen wie SIE weder im Stadtrat noch in der Stadtverwaltung was zu melden haben.
    Tag für Tag zeigen sie mehrfach, dass sie für die Gesellschaft nicht zu gebrauchen sind.

  3. Sachbearbeiter sagt:

    Super die Leistungsträger ( schnellen Sachbearbeiter) werden hier mit noch mehr Arbeit bestraft. Die bekommen nämlich die Arbeit von den absoluten Schnarchnasen aufgebrummt.

  4. Tom sagt:

    6monate Bearbeitungszeit is doch der Normalzustand in Halle! Auf den Schwerbehindertenausweiß für meine Mutter wartet sie auch mindestens 6monate! Am Anfang hieß es 3 Monate aber mittlerweile sind es 6! Also alles Standart