Weil der Kulturtreff in Halle-Neustadt zur Ausländerbehörde wird: Linke fordern neues Kulturzentrum

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Keine Antworten

  1. Hans sagt:

    Sehr geehrter Herr Lange, der Stadtrat ist Herr*innen der Finanzen.

  2. Emmi sagt:

    „Eigene Veranstaltungen gab es zwar schon seit Jahren nicht mehr, die hatte die Stadtverwaltung weggekürzt. Doch man konnte den Kulturtreff in Halle-Neustadt zumindest noch für eigene Veranstaltungen mieten“
    Die Linken heulen Rum wegen einem Kulturtreff der nicht mehr genutzt wird???? Wie lächerlich ist das denn. Weggekürzt hat das die Stadt wegen der klammen Haushaltskasse….denke ich, wurde ja bei anderen Vereinen auch. Da muss man eben Klinken putzen und andere Geldquellen suchen. Ab immer nur fordern und jammern

    • Ebbe04Sand sagt:

      Wann und wo heulen „Die Linke“ Rum? Ich würde leere Flaschen mitbringen.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Ich denke „Die Linken“ heulen wenn dann Wasser, kein Rum, Emmi. Und Dinge nicht einfach so hinzunehmen ist auch kein „heulen“. Denk beim nächsten Kommentar einfach nochmal eine halbe Stunde länger nach was du schreibst, vielleicht klappts ja dann.

  3. Pragmatischer Ansatz sagt:

    Lange kann die Racker doch zur kulturellen Bespaßung in sein Wohnzimmer einladen.

  4. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Auch wenn die Linke über den ganzen Prozess sicherlich schon seit einiger Zeit informiert ist und die PM der Eigenwerbung dient.. Auf jeden Fall stimmts, dass Bewohner eines Viertels Möglichkeiten haben müssen sich zu treffen, auch selbst Veranstaltungen aller Art auf die Beine zu stellen ohne für nen Kaffee 2 Euro ausgeben zu müssen und Menschen damit auszuschließen. Sowas ist die Basis für die hochgelobte Demokratie, auch wenn die mehr Schein als Sein ist..

    • Rentner sagt:

      Ich glaube nicht, dass es Aufgabe der Stadt ist, Veranstaltungsräume zu vermieten. Dazu gibt’s zB Gaststätten

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Dann hast du wohl eine ganz gute Rente, wenn du das „glaubst“/für selbstverständlich hältst. Glückwunsch

        • Hans sagt:

          Es kann aber auch keine Lösung sein, allen mit wenig Geld alles umsonst oder stark vergünstigt zu geben. Warum sollte dann überhaupt jemand arbeiten. Nicht alles was auf dem ersten Blick logisch klingt ist es auch.

          • Arbeiterstandpunkt sagt:

            Genau, „geh arbeiten“ das ist die Lösung wenn man von Armut betroffen ist. Erzähl das mal den von Armut betroffenen Rentnern, Alleinerziehenden, Erwerbsunfähigen, Studenten…
            Außerdem gehts dann dort um Solidarprinzip, die die mehr haben können dann ja mehr Spenden geben („Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen“ funktioniert im Kleinen ganz gut).

          • Hans sagt:

            arme Studenten…. bis 35 Jahre Soziologie studieren, mit 60 Jahren in den Vorruhestand, dann über die schmale Rente jammern…. .
            So war erstens mein Post auch nicht gemeint, es ging um den Abstand Lohn für Arbeit und Sozialleistungen (direkt und indirekt) ohne Tätigkeit. Demnächst kostet auch das Brot nach dem Einkommen?

  5. Sparfuchs sagt:

    Nix da! Irgendwo muss gespart werden!

  6. Tom Koch sagt:

    Wie häufig wurde pro Jahr der Kulturtreff angemietet mit durchschnittlich wieviel Teilnehmern, so dass sich ein dringender Bedarf ergibt?

  7. Sabine sagt:

    Sehr gute Initiative der Linken! Eine attraktive Stadt braucht leicht zugängliche Orte des Austauschs und der Kultur. Ein Ersatz für den Treff in Neustadt sollte schnell gefunden werden.

    • Hans sagt:

      Einverstanden, bleibt nur die Frage zu klären: wer zahlt, bzw. bei welcher anderen Stelle wird das Geld eingespart. Da ist Totenstille.

    • Bernd sagt:

      Der Kulturtreff wurde für diese Umnutzung auserkoren, weil er quasi nicht als solcher genutzt wird.