Weil überall Müll rumliegt: Halle soll “Task Force für Ordnung und Sauberkeit” bekommen
In den letzten Jahren haben illegale Müllablagerungen im Stadtgebiet von Halle (Saale) zugenommen. Aus diesem Grund soll die Stadt ab kommendem Jahr eine “Task-Force für Ordnung und Sauberkeit” bekommen. Die soll sich nicht um “planbare und vertraglich gebundene Reinigungsleistungen” kümmern, also beispielsweise die Straßenreinigung.
“Sie soll vielmehr dafür Sorge tragen, dass operative Bedarfe schneller und effizienter bearbeitet werden. Dabei soll es sich um unmittelbare Kleinstaufträge, wie zum Beispiel die Beseitigung von Glasscherben, Restmüll, Ölkanister, Schrott, Sperrmüll usw., handeln”, so die Stadtverwaltung. Insbesondere im Bereich Wippraer Weg, Braunschweiger Bogen und im Südpark gibt es ein enormes Problem mit illegalen Müllablagerungen. Aber auch um Verunreinigungen an Verkehrs- und Hinweisschildern wie Schmierereien oder Aufkleber soll sich die Tak-Force kümmern.
Perspektivisch soll sie laut Stadt in zwei Teams agieren. Dazu sollen zwei Mitarbeiter in der Struktur beim Eigenbetreib für Arbeitsförderung eingestellt werde, zudem wird die Förderung von SGB II-Empfängern (Bürgergeld) über das Jobcenter Halle (Saale) angestrebt. Auch zu Sozialstunden Verurteilte wären eine Unterstützungsmöglichkeit. Ihre Aufträge soll das Ordnungsamt erteilen. 80.000 Euro soll der Stadtrat zunächst für zwei Mitarbeiter freimachen, die Entsorgung kostet derzeit über die HWS und Subunternehmen 111.000 Euro.
“Bereits in den Vorjahren war festzustellen, dass die Anzahl an Müllablagerungen und illegal
entsorgtem Sperrmüll im öffentlichen Verkehrsraum stetig zugenommen hat. Zunehmend sind ebenfalls Kleinstvermüllungen und Glasscherben im öffentlichen Verkehrsraum. Die Zunahme wurde von der Verwaltung als auch von den meldenden Personen / Beschwerdeführenden festgestellt”, begründet die Stadtverwaltung ihren Schritt. “Die Beseitigung dieser Müllablagerungen und des Sperrmülls erfolgt aktuell durch die HWS
oder einem von der HWS beauftragten Subunternehmen. Aufgrund der hohen Auftragsdichte, der Auslastung der HWS (auch Auslastung von Subunternehmen) sowie fehlendem Personals kann die Erledigung der Reinigungsarbeiten bis zu 14 Tage dauern.Daraus folgend ist festzustellen, dass die Beschwerdelage über die Anzahl an Müllablagerungen und illegal entsorgtem Sperrmüll, als auch über die Dauer bis zur Beseitigung, stetig zunimmt.”
Was soll der Blödsinn? Wieder einmal unter Kollegen ein neuen Bereich/Job erschaffen? Das OA oder bei sagsunseinfach kann man alles melden und wird dann auch zeitnah erledigt. Die Stadt müsste nur den Betreibern der Häuser Dampf machen ( auch mit Androhung von Strafen) damit diese handeln bzw. wiederum ihre Mieter ermahnen und schon würde es laufen. Aber wenn die Stadt hier schläft darf man sich nicht wundern.
Na ob die Task force sich dahin traut wo und durch wen der Müll abgelagert wird.. das wage ich doch zu bezweifeln… Viel Spaß dabei
Das ist doch der Wohnblock im Wippraer Weg.
Einfach mal die umliegenden Anwohner fragen, die können ein Lied von singen, was dort regelmäßig los ist.
Durch Singen geht der Müll nicht weg.
Aber wer sich da wohl fühlt….
Geht es jetzt den Fans (Verursachern) von „zu verschenken“ an den Kragen?
Hat es alles schon einmal gegeben und wieder versucht man mal wieder das Rad neu zu erfinden. Mal schauen wenn Frau Godenrath OB wird dann klappt es auch wieder mit einem städtischen Bauhof was dringend benötigt wird!
ROFL
Interessant sind auch die Mülltouristen aus den umliegenden Gemeinden. Sehr gern genutzt ist die Parallelstraße zum Zollrain und Hettstedter Straße. Anhalten, abladen und weiter.
Es sind nicht immer die Anwohner, die das Müllproblem verursachen.
Dann mach doch ein Foto vom Nummernschild.
Langsam!
Was kann die Person dafür, wenn Dritte illegal Müll abladen?
Das Bild eines Nummernschild beweist gar nichts.
Wäre besser, als anonym im Internet zu jammern.
Das Bild eines Nummernschilds kann sehr wohl was beweisen.
Nein, kann es nicht. Ein Nummernschild und dessen Pkw beweist noch keine rechtswidrige Tat.
Wozu gibt’s die gute alte Müllabfuhr?
Haben die keinen Bock mehr, seitdem sie quasi öffentlicher Dienst sind?
Du sabbelst schon wieder!
Seit wann ist die Müllabfuhr zuständig für Sperrmüll der einfach vor das Haus geworfen wird?
an dummheit nicht zu überbieten
Da wird also illegal Müllablagerung weiter gefördert und geduldet. Anstatt man versucht z.B. mittels Ordnungsamt die Verursacher zu finden und denen dann ein saftiges Bußgeld aufzubrummen.. (die Stadt braucht doch immer Geld und könnte ja auch mal ausnahmsweise was sinnvolles machen außer Autofahrer ab zu zocken) .. nö, da wird eine völlig unnötige Task Force gebildet und noch Geld für Personal raus geschmissen.. die dann wahrscheinlich eh nicht dort lang laufen. Und außerdem gibt es dafür doch eine Meldeseite im Internet???!!!??? Wäre es nicht sinnvoller lieber bei der HWS Leute einzustellen wenn die so viel zu tun haben? Und PS:Wir wissen doch alle, wer diesen Müll dort hin schmeißt.. vielleicht könnte man die auch einfach abschieben? Spart nochmal zusätzlich Geld 😉 Selbst bei einem Handfeld von 1000€ pro Person
„Und PS:Wir wissen doch alle, wer diesen Müll dort hin schmeißt.. vielleicht könnte man die auch einfach abschieben?“
Wenn Du es weißt, dann mach doch´ne Anzeige. Oder wolltest Du nur Dummschwätzen?
Wenn der Müll offensichtlich aus einem Wohnblock kommt, sollte man dem Besitzer eine Verfügung mit Bußgeld zukommen lassen. Der könnte die Mietnebenkosten erhöhen wg. erhöhtem Reinigungsaufwand. Man könnte den Müll auch einsammeln und im Hausflur ablegen oder vor der Haustür, aber das ist sicher keider nicht zulässig.. Schade.
Die Idee ist ja an sich gut, nur ist der Gedanke, dass sich über eine Erhöhung der Mietnebenkosten irgendwas ändert, doch eher niedlich. Denn die Miete zahlt in den betroffenen asozialen Hausblöcken eh schon lange nicht mehr der Mieter selber, sondern das Amt.
Und wer sich noch gefragt hat, wo denn all die Leute für die nicht mehr zu besetzenden Stellen in der Privatwirtschaft abgeblieben sind, der bekommt bei exakt solchen dümmlichen Ideen wie der Task Force seine Antwort. Verblödung ist in dieser Stadt oberstes Einstellungskriterium.
Tja, es muss viel passieren hier. Das Amt sollte für Arbeitsfähige gar nichts mehr zahlen. Und für alle Anderen ein Maximum, so das höhere Kosten brim Verbrauch – Wärme, Wasser, Müll aich wirklich durchschlagen. Stattdessen hat die SPD e und Grüne applaudiert von den Linken eine Erhöhung des Bürgergeldes durchgedrückt, von der Arbeitnehmer nur träumen können – weit über Inflationsausglrich.
Warum hast du als Arbeitnehmer keinen höhern Lohn? Weil du deinen Hintern nicht hochbringst und dich organisiert für höhere Einkommen stark machst. Stattdessen jammerst und meckerst du hier rum…
Nein, man dürfte als Stadt ganz sicher keinen Müll in einem Haus ablagern.
1.) Wäre das eine nicht geringfügige Ordnungswidrigkeit.
2.) Wäre das eine unzulässige Sippenhaftung.
Also pass auf was Du schreibst.
Soll die letzte Generation schon mal anfangen ,ihren Müll weg zu räumen .Das wäre doch mal eine Aufgabe und die ganz dicke Fische dafür gibt es ja ein Ordnungsamt ,aber nur im Auto rumfahren und Parksünder zu finden ,da muss man schon mal zu Fuß 🦶 unterwegs sein .
Hast Du etwas dagegen, wenn Falschparker aufgeschrieben werden? Gehörst Du vielleicht selber zu diesen? ….
Dann pass auf was Du schreibst.
Warum es sich einige so schwer machen… Einfacher geht’s doch wenn man nicht mehr Gebrauchtes mit einem Zettel „zu verschenken “ vor die Tür stellt.
Irgendeiner kommt schon und nimmt sich des mit.
Das ist sowieso die absolute Unart mittlerweile. Das gehört in die schwarze Tonne, aber was da manchmal in den Kartons „zum verschenken“ ist, ist ja der absolute Hohn. Warum wollen die Anwohner ihren Müll denn vor ihrem Haus liegenlassen, anstatt den zu entsorgen ? Gerade weil Entsorgung ja eingepreist ist in den BK, warum deponiere ich dann Dinge vorm Haus, anstatt zu entsorgen ?
Nun einfach, weil man damit seine eigene Entsorgung nicht belastet, die Behälter länger aufnahmefähig bleiben oder gar leer… Es wird sich ja „jemand“ darum kümmern… Es gibt auch Zeitgenossen, die werfen dann solchen Kram in die bereitstehenden Mülltonnen; man könnte ja darüber fallen…
Am besten dann noch in die gelbe oder blaue Tonne, das lohnt sich dann echt für die Bewohner…
Wenn sich der Müll auf einem Privatgrundstück befindet, dann hat die Stadtverwaltung sich da rauszuhalten, denn das ist Privatsache.
Nein, das ist es in dem Fall nicht.
Ja, Gesetze gelten auch in der Silberhöhe.
Ja, sie gelten auch, wenn man sie nicht kennt.
Ja, das wissen sogar Schulkinder.
Gesetze gelten auch, wenn man sie nicht kennt.
Das ändert nur nichts daran, dass man sie nicht kennt.
Dann sollte man sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Mir fällt jeden Tag auf, beim Weg zur Arbeit,( zu 95% mit dem Fahrrad), das es in dem Umfeld der Quartiere wo ein hoher Anteil von sozial Schwachen und Ausländern wohnt,es immer schlimm aussieht. Bsp. Kirchner Straße: Diese Blöcke wurden aufwendig saniert, mit neuen Außenanlagen,und eingezäunt. Jedoch die Vermüllung innerhalb dieses Umfeld erschreckt mich aller 3 Tage aufs neue. Hausmeister und Entsorger haben alle Hände voll zu tun. Meiner Meinung sind es die Mieter selbst. An die Mülltonnen kommt kein Fremder ran. Bei Uneinsichtigkeit müssen Gebühren erhöht werden.
Was machen denn Hausmeister und Entsorger genau?
Die kommen mit der Arbeit nicht hinterher … zumal das ein Kampf gegen Windmühlen ist.
Eine vollgemülte Straße ist in wenigen Stunden bereinigt. Einzeln herumliegender Müll ist in Minuten aufgesammelt. Selbst riesige Sperrmüllberge werden ratzefix entsorgt.
Also irgendwas stimmt nicht an der Wörmlitzer Räuberpistole. Selbst als Fremdenfeind muss man sich etwas an die Gesetze der Logik halten oder wenigstens die deutsche Sprache beherrschen.
Gereinigt, ja, aber von wem? Und bezahlt, auch von wem? Glaub mir, die Mitarbeiter der Stadtwirtschaft sitzen nicht in der Kantine und halten die Beine hoch… Und sie erden bezahlt. Denk mal daran, wenn wieder Gebührenerhöhungen ins Haus stehen.
Übrigens ist jeder Mieter mit 1m³ Sperrmüll frei bzw inclusive bei der Gebühr. Aber alles, was das übersteigt, wird dem Vermieter der Liegenschaft zusätzlich in Rechnung gestellt. Er könnte das umlegen, aber ob das unbeteiligten Mietern dann so genehm ist, darf angezweifelt werden, zumal solche Beräumungen auch nicht in die allgemeine Abfallgebühr einfließen.
Vor35 Jahren wurden durch das Ordnungsamt regelmäßig Wohngebietsbegehungen durchgeführt. Dabei waren Wohnungsgesellschaften und die Stadtwirtschaft. Gemeinsam wurde für Ordnung und Sauberkeit in den Wohnbereichen gesorgt. Eine Bürgerbrigade aus interessierten Bürgern halfen und wurden schwerpunktmäßig eingesetzt. Warum kann man das nicht auch mit Wohngeldbeziehern auch erreichen. Papier und Unrat beseitigen ist bestimmt möglich. Es bedarf keiner neuen Planstellen. Das Ordnungsamamt solle nicht mit dem Auto fahren sonder laufen.
Zu DDR Zeiten hat sich das niemand gewagt aber die dort wohnen kommen aus Ländern das ist das so was nicht mehr gebraucht wird fliegt aus dem Fenster von Sauberkeit haben die noch nie was gehört die würde ich zwingen ihren Müll selbst zu entsorgen und das jede Woche und wenn nicht kürzen des Geldes was sie von der arbeiten Bevölkerung bekommen jeder andere bekommt eine Auflage bis wann was weg sein muss und die machen was sie wollen am besten ne große Mauer drum bauen damit sie in ihrem eigenen Müll ersticken
Wichtig ist es nicht darüber nachvzu denken, wie man einen Namen dafür zu benennt, sondern den Dingen auf den Grund geht. Wir wissen doch sehr genau, wer dafür verantwortlich ist! Ich sehe es jeden Tag, dass unsere neuen Bundesbürger einfach ihr Zeug aus dem Fenster werden bzw. einfach vor die Häuser stellt.