Weil überall Müll rumliegt: Halle soll “Task Force für Ordnung und Sauberkeit” bekommen

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33 Antworten

  1. Gert sagt:

    Was soll der Blödsinn? Wieder einmal unter Kollegen ein neuen Bereich/Job erschaffen? Das OA oder bei sagsunseinfach kann man alles melden und wird dann auch zeitnah erledigt. Die Stadt müsste nur den Betreibern der Häuser Dampf machen ( auch mit Androhung von Strafen) damit diese handeln bzw. wiederum ihre Mieter ermahnen und schon würde es laufen. Aber wenn die Stadt hier schläft darf man sich nicht wundern.

  2. F. sagt:

    Na ob die Task force sich dahin traut wo und durch wen der Müll abgelagert wird.. das wage ich doch zu bezweifeln… Viel Spaß dabei

  3. Ordnungsliebe sagt:

    Das ist doch der Wohnblock im Wippraer Weg.
    Einfach mal die umliegenden Anwohner fragen, die können ein Lied von singen, was dort regelmäßig los ist.

  4. Aschenkalle sagt:

    Geht es jetzt den Fans (Verursachern) von „zu verschenken“ an den Kragen?

  5. BESORGTER Hallenser sagt:

    Hat es alles schon einmal gegeben und wieder versucht man mal wieder das Rad neu zu erfinden. Mal schauen wenn Frau Godenrath OB wird dann klappt es auch wieder mit einem städtischen Bauhof was dringend benötigt wird!

  6. Ordnungsliebe sagt:

    Interessant sind auch die Mülltouristen aus den umliegenden Gemeinden. Sehr gern genutzt ist die Parallelstraße zum Zollrain und Hettstedter Straße. Anhalten, abladen und weiter.
    Es sind nicht immer die Anwohner, die das Müllproblem verursachen.

  7. warum? sagt:

    Wozu gibt’s die gute alte Müllabfuhr?
    Haben die keinen Bock mehr, seitdem sie quasi öffentlicher Dienst sind?

  8. Resi sagt:

    Da wird also illegal Müllablagerung weiter gefördert und geduldet. Anstatt man versucht z.B. mittels Ordnungsamt die Verursacher zu finden und denen dann ein saftiges Bußgeld aufzubrummen.. (die Stadt braucht doch immer Geld und könnte ja auch mal ausnahmsweise was sinnvolles machen außer Autofahrer ab zu zocken) .. nö, da wird eine völlig unnötige Task Force gebildet und noch Geld für Personal raus geschmissen.. die dann wahrscheinlich eh nicht dort lang laufen. Und außerdem gibt es dafür doch eine Meldeseite im Internet???!!!??? Wäre es nicht sinnvoller lieber bei der HWS Leute einzustellen wenn die so viel zu tun haben? Und PS:Wir wissen doch alle, wer diesen Müll dort hin schmeißt.. vielleicht könnte man die auch einfach abschieben? Spart nochmal zusätzlich Geld 😉 Selbst bei einem Handfeld von 1000€ pro Person

    • @Resi sagt:

      „Und PS:Wir wissen doch alle, wer diesen Müll dort hin schmeißt.. vielleicht könnte man die auch einfach abschieben?“
      Wenn Du es weißt, dann mach doch´ne Anzeige. Oder wolltest Du nur Dummschwätzen?

  9. Alt-Dölauer sagt:

    Wenn der Müll offensichtlich aus einem Wohnblock kommt, sollte man dem Besitzer eine Verfügung mit Bußgeld zukommen lassen. Der könnte die Mietnebenkosten erhöhen wg. erhöhtem Reinigungsaufwand. Man könnte den Müll auch einsammeln und im Hausflur ablegen oder vor der Haustür, aber das ist sicher keider nicht zulässig.. Schade.

    • ICH sagt:

      Die Idee ist ja an sich gut, nur ist der Gedanke, dass sich über eine Erhöhung der Mietnebenkosten irgendwas ändert, doch eher niedlich. Denn die Miete zahlt in den betroffenen asozialen Hausblöcken eh schon lange nicht mehr der Mieter selber, sondern das Amt.

      Und wer sich noch gefragt hat, wo denn all die Leute für die nicht mehr zu besetzenden Stellen in der Privatwirtschaft abgeblieben sind, der bekommt bei exakt solchen dümmlichen Ideen wie der Task Force seine Antwort. Verblödung ist in dieser Stadt oberstes Einstellungskriterium.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Tja, es muss viel passieren hier. Das Amt sollte für Arbeitsfähige gar nichts mehr zahlen. Und für alle Anderen ein Maximum, so das höhere Kosten brim Verbrauch – Wärme, Wasser, Müll aich wirklich durchschlagen. Stattdessen hat die SPD e und Grüne applaudiert von den Linken eine Erhöhung des Bürgergeldes durchgedrückt, von der Arbeitnehmer nur träumen können – weit über Inflationsausglrich.

        • Umgeschaut sagt:

          Warum hast du als Arbeitnehmer keinen höhern Lohn? Weil du deinen Hintern nicht hochbringst und dich organisiert für höhere Einkommen stark machst. Stattdessen jammerst und meckerst du hier rum…

    • Maik Gold sagt:

      Nein, man dürfte als Stadt ganz sicher keinen Müll in einem Haus ablagern.

      1.) Wäre das eine nicht geringfügige Ordnungswidrigkeit.

      2.) Wäre das eine unzulässige Sippenhaftung.

      Also pass auf was Du schreibst.

  10. Steffi sagt:

    Soll die letzte Generation schon mal anfangen ,ihren Müll weg zu räumen .Das wäre doch mal eine Aufgabe und die ganz dicke Fische dafür gibt es ja ein Ordnungsamt ,aber nur im Auto rumfahren und Parksünder zu finden ,da muss man schon mal zu Fuß 🦶 unterwegs sein .

    • Maik Gold sagt:

      Hast Du etwas dagegen, wenn Falschparker aufgeschrieben werden? Gehörst Du vielleicht selber zu diesen? ….

      Dann pass auf was Du schreibst.

  11. Detlef sagt:

    Warum es sich einige so schwer machen… Einfacher geht’s doch wenn man nicht mehr Gebrauchtes mit einem Zettel „zu verschenken “ vor die Tür stellt.
    Irgendeiner kommt schon und nimmt sich des mit.

    • Franz2 sagt:

      Das ist sowieso die absolute Unart mittlerweile. Das gehört in die schwarze Tonne, aber was da manchmal in den Kartons „zum verschenken“ ist, ist ja der absolute Hohn. Warum wollen die Anwohner ihren Müll denn vor ihrem Haus liegenlassen, anstatt den zu entsorgen ? Gerade weil Entsorgung ja eingepreist ist in den BK, warum deponiere ich dann Dinge vorm Haus, anstatt zu entsorgen ?

      • t-haas sagt:

        Nun einfach, weil man damit seine eigene Entsorgung nicht belastet, die Behälter länger aufnahmefähig bleiben oder gar leer… Es wird sich ja „jemand“ darum kümmern… Es gibt auch Zeitgenossen, die werfen dann solchen Kram in die bereitstehenden Mülltonnen; man könnte ja darüber fallen…

  12. PaulusHallenser sagt:

    Wenn sich der Müll auf einem Privatgrundstück befindet, dann hat die Stadtverwaltung sich da rauszuhalten, denn das ist Privatsache.

  13. Wörmlitzer sagt:

    Mir fällt jeden Tag auf, beim Weg zur Arbeit,( zu 95% mit dem Fahrrad), das es in dem Umfeld der Quartiere wo ein hoher Anteil von sozial Schwachen und Ausländern wohnt,es immer schlimm aussieht. Bsp. Kirchner Straße: Diese Blöcke wurden aufwendig saniert, mit neuen Außenanlagen,und eingezäunt. Jedoch die Vermüllung innerhalb dieses Umfeld erschreckt mich aller 3 Tage aufs neue. Hausmeister und Entsorger haben alle Hände voll zu tun. Meiner Meinung sind es die Mieter selbst. An die Mülltonnen kommt kein Fremder ran. Bei Uneinsichtigkeit müssen Gebühren erhöht werden.

    • geht nicht auf sagt:

      Was machen denn Hausmeister und Entsorger genau?

      • Franz2 sagt:

        Die kommen mit der Arbeit nicht hinterher … zumal das ein Kampf gegen Windmühlen ist.

        • Needu sagt:

          Eine vollgemülte Straße ist in wenigen Stunden bereinigt. Einzeln herumliegender Müll ist in Minuten aufgesammelt. Selbst riesige Sperrmüllberge werden ratzefix entsorgt.

          Also irgendwas stimmt nicht an der Wörmlitzer Räuberpistole. Selbst als Fremdenfeind muss man sich etwas an die Gesetze der Logik halten oder wenigstens die deutsche Sprache beherrschen.

          • Fred sagt:

            Gereinigt, ja, aber von wem? Und bezahlt, auch von wem? Glaub mir, die Mitarbeiter der Stadtwirtschaft sitzen nicht in der Kantine und halten die Beine hoch… Und sie erden bezahlt. Denk mal daran, wenn wieder Gebührenerhöhungen ins Haus stehen.
            Übrigens ist jeder Mieter mit 1m³ Sperrmüll frei bzw inclusive bei der Gebühr. Aber alles, was das übersteigt, wird dem Vermieter der Liegenschaft zusätzlich in Rechnung gestellt. Er könnte das umlegen, aber ob das unbeteiligten Mietern dann so genehm ist, darf angezweifelt werden, zumal solche Beräumungen auch nicht in die allgemeine Abfallgebühr einfließen.

  14. Hoffmann sagt:

    Vor35 Jahren wurden durch das Ordnungsamt regelmäßig Wohngebietsbegehungen durchgeführt. Dabei waren Wohnungsgesellschaften und die Stadtwirtschaft. Gemeinsam wurde für Ordnung und Sauberkeit in den Wohnbereichen gesorgt. Eine Bürgerbrigade aus interessierten Bürgern halfen und wurden schwerpunktmäßig eingesetzt. Warum kann man das nicht auch mit Wohngeldbeziehern auch erreichen. Papier und Unrat beseitigen ist bestimmt möglich. Es bedarf keiner neuen Planstellen. Das Ordnungsamamt solle nicht mit dem Auto fahren sonder laufen.

  15. Lala sagt:

    Zu DDR Zeiten hat sich das niemand gewagt aber die dort wohnen kommen aus Ländern das ist das so was nicht mehr gebraucht wird fliegt aus dem Fenster von Sauberkeit haben die noch nie was gehört die würde ich zwingen ihren Müll selbst zu entsorgen und das jede Woche und wenn nicht kürzen des Geldes was sie von der arbeiten Bevölkerung bekommen jeder andere bekommt eine Auflage bis wann was weg sein muss und die machen was sie wollen am besten ne große Mauer drum bauen damit sie in ihrem eigenen Müll ersticken

  16. Olit sagt:

    Wichtig ist es nicht darüber nachvzu denken, wie man einen Namen dafür zu benennt, sondern den Dingen auf den Grund geht. Wir wissen doch sehr genau, wer dafür verantwortlich ist! Ich sehe es jeden Tag, dass unsere neuen Bundesbürger einfach ihr Zeug aus dem Fenster werden bzw. einfach vor die Häuser stellt.

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