Weltwassertag: BUND fordert den Gewässerschutz voranzutreiben  ̶  95 Prozent der Gewässer in Sachen-Anhalt in schlechtem Zustand

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  1. Robert sagt:

    Na solange die ganzen industriellen Einleiter so weitermachen… Gute Nacht.

    • genau sagt:

      Jüngstes gravierendes Beispiel war die Oder-Katastrophe, ausgelöst durch Schadstoffeinleitungen aus 4 polnischen Bergwerksbetrieben.

  2. Alt-Hallenser sagt:

    Die Klima-RAF hat offenbar die Zone vergessen, wo es keine Fische gab und auf jedem Gewässer der Schaum stand und ein giftiger Gestank in der Luft waberte. Jetzt passt alles und ist gut.

    • Frag deine Eltern oder lies ein Buch! sagt:

      Mit „Zone“ ist sicher die pseudo-sozialistische DDR gemeint, die du offenbar nur aus Erzählungen kennst. Da gab es sogar sehr viel Fisch, oft mehr als Fleisch, insbesondere Rindfleich wurde zuvorderst exportiert. Zwar gab es an Wehren der Saale und Elbe oft Schaumkronen durch eingeleitete Abwässer, aber bei weitem nicht auf jedem Gewässer. Gerade ruhende Gewässer bilden selten Schaum. Der „Silbersee“ in Bitterfeld war sicher kein Badegewässer, aber hatte eben auch keinen Schaum.

      Ähnliche Probleme gab es in der BRD und anderen Ländern Europas. Rate, wer dort (eher) dafür gesorgt hat, dass das besser wird und dafür auch damals schon durchaus auch als „Terroristen“ beschimpft wurde!

      • Klara sagt:

        Es ist doch nicht richtig zu denken, nur weil es zu DDR -Zeiten viel dreckiger war, würde die Wassergüte jetzt ausreichen.Klar muss was getan werden. Es ist doch auch unser aller Wasser

    • Robert sagt:

      😂😂😂 Dann solltest du dir mal die gemessenen Werte zu Gemüte führen. Es hält sich auch keiner davon ab, dir, etwa aus der Saale bei Bernburg in Höhe Latdorf, mal einen ordentlichen Schluck zu genehmigen. Salz braucht der Körper halt. Nichtswisser. Nur weil ich es nicht sehe ist es nicht da.

    • @Alt-Öl sagt:

      „Jetzt passt alles und ist gut.“

      Schrieb der Internet-Experte…

  3. Bürger für Halle sagt:

    Fakt ist: Die Gewässer sind in einem sehr schlechten Zustand. Die Grenzwerte sind viel zu lasch, werden zwar in Abständen kontrolliert, aber ändern tut sich wenig. Allein derSchadstoff- Eintrag durch die industrielle Landwirtschaft ist extrem hoch und müsste dringend -, auch was den CO2-Ausstoß betrifft, reduziert werden. Derzeit wird jede noch so kleine Verbesserung vor allen von der FDP bekämpft. Die nötigen und wirksamen Maßnahmen sind bekannt – am Beispiel Landwirtschaft müsste die Lobby- Macht des sogenannten Bauernverbandes verringert werden. Zur Sicherstellung der Lebensmittelversorgung taugt er ja offenbar sowieso nicht.

    • BR sagt:

      Infraleuna lässt grüßen. Gruselig die Überwachungswerte.

    • 1234 sagt:

      Der richtige Schritt zu Gunsten der eigenen Gesundheit, des Natur- und Tierschutzes, wäre sicherlich eine Steuererhöhung bei Fleisch und eine Steuerermässigung für Obst Gemüse etc. Damit ließen sich einige Probleme lösen. Auch die Qualität des Grundwassers würde verbessert.

  4. Spaziergänger sagt:

    Das die Klimaterroristen da noch nicht dahinter gekommen sind. Bevor wir alle verhungern oder den Hitzetod sterben, verdursten wir. Es wird Zeit, das sich auch auf den Flüssen festgeklebt wird. So geht das nicht weiter.