„Weniger Asphalt, mehr Wald“: Proteste zum Weltbodentag
Der heutige 5. Dezember ist der Weltbodentag. Aus diesem Anlass hat die Gruppe „Health For Future“ in Halle mit Kreidezeichnungen auf das Thema aufmerksam gemacht. „Weniger Asphalt, mehr Wald“, „Die Erde hat Fieber“ oder „Gesunder Boden = Gesundes Essen“ war zu lesen.
Die Permafrostböden seien neben den Meeren der zweitgrößte Kohlenstoffdioxidspeicher auf der Erde. Ein Temperaturanstieg und damit verbundenen Auftauen der Böden würden das dort gespeicherte CO2 freisetzen. Die Qualität der Böden stehe zudem im direkten Zusammenhang mit Qualität und Quantität der Lebensmittel. „Der steigende Einsatz von Herbiziden, Pestiziden und Fungiziden tötet dabei nicht nur Schädlinge ab, sondern stört auch das natürliche Mikrobiom des Bodens“, erklärt die Gruppe. Die übermäßige Düngung belaste zudem das Grundwasser und beeinträchtige die Trinkwasserversorgung. „Deshalb lasst uns die Vielfalt an Böden in unserer Umwelt wertschätzen und schützen!“
Super Aktion
Nun redet nicht immer so viel Fahrt endlich an.
Und die Bauern schieben dann wieder jede Verantwortung von sich. Wer Pestizide ausbringt, gehört enteignet. Der Schaden, den verbrecherische, konventionelle Landwirtschaft anrichtet, ist nachgewiesenermaßen 3 mal höher, als der Ertrag. Somit sind Lebensmittel, die daraus entstehen, viel teurer als biologisch angebaute Produkte.
Die Bodenreform war in den 40.zigern.
Nee nach 1945, dann Kolletivierung, LPGs, Intensivierung der Landwirtschaft, Schädlingsbekämpfung mit Pestiziden, Überdüngung
Das bringt doch nichts, wer wirklich was ändern will muß in der SPD, FDP oder CDU beitreten, Karriere machen und seine Ideale durchsetzten, die Nebenverdienste, Aufsichtsratspostenanwartschaft und nur seinem Gewissen und nicht den Lobbys folgen.
so, wie diese Aktionen laufen beruhigt es nur das Selbstbewusstsein „Wir haben was getan, wir haben Aufmerksamkeit“, mehr aber nicht.
Ach herrje dann wollen wir heute Radwege jetzt demnächst aus Baumstämmen machen, ist ja eine tolle Idee