Wenn die Corona-Kontaktpersonen nicht informiert werden… Schüler haben Abschlusssorgen 

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4 Antworten

  1. dablubb sagt:

    Mein Gott, da gammeln so viele Paragraphenreiter in allen Möglichen Abteilungen der Stadt rum ,die keine Ahnung haben was gerae in der realen Welt / Wirtschaft passiert. Wenn jeder von denen auch nur 30 min am Tag unterstützen würde wären wir weit weg von diesen Problemen.

  2. Hastalavista sagt:

    Wer täglich Pressekonferenzen tätigt kann auf kurz oder lang
    nur verlieren. Die Haut wird dünner und die Antworten zum Teil
    unwissender. 2 mal pro Woche reicht völlig aus und alle Beteiligten
    können sich ihrer täglichen Arbeit etwas mehr widmen und präziser
    antworten.

  3. Stadtarsch sagt:

    Hauptsache städtische Mitarbeiter haben Zeit, darüber zu diskutieren, ob man Betriebsferien macht oder nicht.

    Meine Fresse: Wir haben eine AUSNAHMESITUATION. Da kneift man mal den Arsch zusammen.

  4. Franz2 sagt:

    Mir scheint, als wäre das Problem eher dem Unvermögen der Eltern und Schüler anzulasten. Wenn das Kind positiv getestet wird, dann ruft man doch zuerst die Schule an. Es will nicht in meinen Kopf, wie Leute so fahrlässig sein können. Außerdem weiss man doch, mit wem man die letzten Tage Kontakt hatte.

  5. Hannes sagt:

    mich nervt diese Unfähigkeit dieser Behörde mit diesen viel zu vielen und zu hohen Besoldungsstellen. Braucht man dort keinen Befähigungsnachweis? Warum bleibt solches Behördenversagen immer wieder Folgenlos?

  6. Johnny sagt:

    Mein Lieblingssatz in den Pressekonferenzen ist „… davon ist der Stadt nichts bekannt …“ Das heißt für mich 1) nicht nur die Kontaktnachverfolgung / -Information funktioniert nicht mehr sonder 2) es ist der Stadt nicht mehr bekannt wer/ wo/ wie erkrankt ist.

    Rein taktisch heißt es, man reagiert nur noch irgendwie und läuft der Lage hinterher. Wenn man eine Krise/ Katastrophe/ Krieg gewinnen möchte muss man aber vor die Lage/ Situation kommen um agieren und steuern zu können. So lange unser OB dies nicht erkennt, wird unser Deichgraf immer wieder in seinen PK’s von einer Wirklichkeit der Verwaltung berichten – die nicht wirklich mehr was mit dem aktuellen Infektionsgeschehen zu tun hat.

  7. Marti sagt:

    Nun, es gibt auch Leute, denen es schwer fällt, zu anderen Leuten Kontakt aufzunehmen. Ich denke hier an einen Bekanmten, der eine leichtere Autismus-Spektrums-Störung hat, aber allein relativ gut klar kommt. Allerdings raus telefonieren mag er nicht. Und über persönliches (da zu würde ein positiver Test wohl zählen) zu sprechen ist auch sehr schwierig. Könnte 1-2 Wochen dauern, bis er sich überwinden kann, irgendwo anzurufen. Aber momentan trifft er sich eh kaum, nur hin und wieder mit seinem Bruder (falls Treffen erlaubt sind)