Wie sieht Halle in Zukunft aus? Uni und Stadt Halle (Saale) starten gemeinsames Dialogprojekt

17 Antworten

  1. Steff sagt:

    Das absolut wichtigste Projekt ist der Austritt Halles aus Sachsen-Anhalt!!!

    Ohne eine verkomplexte Möchtegernhauptstadt vor der Nase läuft es von allein.
    Dann wird hier auch keine Traditionsuniversität abgebaut, während eine Neue in MD entsteht, nebst Fachhochschule. LOLOL

    Nur ein Vorgang unter vielen unglaublichen Dingen in Sachsen-Anhalt.

  2. Seher sagt:

    Wie Halle in Zukunft aussieht?
    Wie Neuköln!

  3. Da steh ich nun als armer Tor und bin genauso klug als wie zuvor. sagt:

    Viele Worte ohne konkrete Aussage. Aber so ist das der Uni und den Gesellschaftswissenschaften. In den seltensten Fällen hat man wirklich das Gefühl was gelernt zu haben.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Was bitte erwartet man in einem System , wo jeden Tag zur Massenbeschäftigung eine „neue Sau“ durchs Dorf getrieben wird? Doch wohl nicht allen Ernstes „konkrete Aussagen“?

    • Günther sagt:

      Mach dir nichts draus. Nicht jeder ist für die Universität geeignet. Vielleicht ist das Bauhandwerk etwas für dich?

    • Armes Steintor sagt:

      Ich finde das wirklich traurig, dass man vor Beginn des Projekts noch keine Ergebnisse hat.

    • Steff sagt:

      1. Besteht die Uni nicht nur aus Geisteswissenschaften.
      2. Wurden ja die Ingenieurwissenschaften als Entwicklungshilfe nach Magdeburg delegiert.
      3. Bist du Bauer im falschen Forum.

      Magdeburg muß man einfach nur loswerden.
      Dann wird’s auch was mit der Zukunft!!!

      LOL

  4. Detlef sagt:

    Wenn es so weitergeht stirbt Halle aus. Zumindest entwickelt es sich multikulturell sehr bunt

  5. 10010110 sagt:

    Für das Wintersemester 2023/24 sind mehrere öffentliche Diskussionsveranstaltungen und darüber hinaus Lehrveranstaltungen geplant.

    […]

    Die geplanten Veranstaltungen sollen Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft, Studierende sowie Akteure aus der Stadt darüber miteinander ins Gespräch bringen.

    Öffentliche Diskussionsveranstaltungen, bei denen „die Öffentlichkeit“ nur zuschauen, aber nicht mitdiskutieren kann, weil nur Experten, Studenten und „Akteure aus der Stadt“, die sowieso alle eine mehr oder weniger einheitliche, von der Realität entrückte Meinung haben, teilnehmen dürfen. 🙄 Und am Ende kommt auch bloß kein greifbares Ergebnis raus – das habe ich schon bei den zahlreichen Ideenworkshops und Podiumsdiskussionen zum Riebeckplatz erlebt. Ein Haufen Geld wird für irgendwelche Beschäftigungstherapien gelangweilter Intellektueller sinnlos zum Fenster rausgeworfen.

    • ach nulli sagt:

      Du diskutierst hier zu wirklich jedem noch so fernliegenden Thema. Plapperst einfach drauf los.

      Ist das besser? Bringt das mehr? Bringt das überhaupt was?

    • PaulusHallenser sagt:

      10010110,
      da kann ich Ihnen nur recht geben. So kenne ich es auch aus meiner Zeit an der MLU.

  6. schlecht sieht es zukünftig aus sagt:

    Auf jeden Fall eine baumlose Betonwüste, wenn sich nicht bald mal was im Umgang mit dem Grün hier ändert.

  7. Steff sagt:

    Kriminalitätshochburg ist ja bekanntlich Magdeburg – als „Hauptstadt“ wohlgemerkt!

    Die beste Innenstadt Sachsen-Anhalts liegt zweifelsohne in Halle.

    „In 20 Jahren: Eine Mischung aus Damaskus und Kabul.“
    Ja, aber ganz Deutschland. Woran das wohl liegt?
    LOL

  8. Butter bei die Fische sagt:

    Wenn auch nur irgendwer denkt, dass eine zunehmend von rechten Dummossis – sorry, aber so direkt muss man das sagen – bevölkerte Stadt in irgendeiner Form einen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren wird, der hat wohl noch Restalkohol von gestern. Die Uni halle schafft sich immer mehr selbst ab. Da kann die Regierung auch noch so viele Milliarden in diese Stadt pumpen. Es ist rausgeschmissenes Geld. Kein wunder, dass alle mit Hirn die Stadt verlassen. Eigentlich schade.
    Und jetzt warte ich natürlich auf die Kommentare besagter Ostbürger, die natürlich alle erfolgreich im Job usw usw…

    Aber viel braucht der Hallenser ja nicht: er mag keine Ausländer und das Gas muss schön billig sein.

    Mein Vorschlag: klar sagen, dass es keine Zukunft für Halle gibt. Bewohner bekommen (weiterhin) Bürgergeld. Uni zu, Krankenhäuser und Kultur ebenfalls auf Minimum reduzieren und das Geld nach Magdeburg geben. Das wäre wenigstens ehrlich.

    An alle, die jetzt beleidigt sind: wenn es zutrifft an die eigene Nase packen. Wenn nicht, warum dann beleidigt?