Wiegand begrüßt Stadtratsbeschluss gegen Liebich, der will wiederum kein „Rechtsterrorist“ sein
Um den vom Verfassungsschutz als Rechtsextremisten bezeichneten Sven Liebich vom Markt zu verbannen, hat der Stadtrat am Mittwoch einen Beschluss gefasst alle Rechtsmittel auszuschöpfen.
Ziel ist es, Sven Liebich die Nutzungdes Marktplatzes der Stadt Halle für Versammlungen zu untersagen, wenn der
Marktplatz mit städtischen Veranstaltungen belegt ist.
Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand begrüßt die Entscheidung: „In jedem Interview, das ich in diesen Tagen zum bevorstehenden Jahrestag des Attentats vom 9. Oktober 2019 gebe, werde ich auf die Versammlungen von Herrn Liebich angesprochen. Ich schäme mich für das Bild, das unsere Stadt hier nach außen trägt. Deshalb ist es ein wichtiges Zeichen des Stadtrats, dass wir mit allen Kräften gegen diese Versammlungen vorgehen. Wir können diese Situation nicht mehr
tolerieren.“
Zudem stellt der Oberbürgermeister klar, dass er sich bei seinen Ausführungen im
Stadtrat erkennbar versprochen hat, als er im Zusammenhang mit Herrn Liebich das
Wort Rechtsterrorist nutzte. „Gemeint war Rechtsextremist, also jene Formulierung, die auch der Verfassungsschutz im Zusammenhang mit Sven Liebich nutzt“, betont Dr. Bernd Wiegand. Liebich hatte Wiegand wegen der Äußerung eine Abmahnung zukommen lassen.
Es gibt ja viele, welche nicht gerade die Busenfreunde vom OB sind aber in diesem Punkt muss eine breite gesellschaftliche Front hinter Wiegand und gegen Liebich und deren Gleichgesinnte stehen!
Zu diesen gehört auch nun die AfD, welche den Antrag abgelehnt hat sich gegen einen Rechtsextremisten zu wehren.
Wehret dem Spalter, rief der Spalter.
Na wenn das mal gut geht. Hoffentlich sitzt der Redner nicht am längeren Hebel und lacht sich über die Stadt kaputt.
Liebich lacht sich doch schon kaputt?
Wiegand rudert doch schon verzweifelt zurück und behauptet, er habe sich „versprochen“? Ändert aber nichts an der Tatsache, daß eine Abmahnung kostenpflichtig ist. Aber dafür wurden ja die Trinkwasser- und Parkgebühren in Halle erhöht.
Ein Freudscher Versprecher, denn im umgangssprachlichen Sinne terrorisiert dieser Mensch die Stadt und ihre Bürger und Gäste.
Nein, er sorgt für die sonst fehlende Unterhaltung der Bürger und Gäste!
Ohne L. gäbe es gar keinen Tourismus in Halle!
Tourismus war doch auch wieder ein freudscher….
Schwätzer
Ein Versprecher kann das nicht gewesen sein, denn so einem hochgebildeten Mann mit Doktortitel wie Wiegand wäre das sofort aufgefallen. Er hätte sich folglich SOFORT im folgenden Satz berichtigt und nicht erst, nachdem er eine kostenpflichtige Abmahnung von Liebichs Anwalt erhalten hat.
Scheint das erste Mal zu sein, dass du den OB sprechen hörst…
Hör dir mal die Debatten im Bundestag an – besonders wenn die Sozialversager der AfD – wo es auch Doktoren geben soll – am Mikrofon stehen. Dagegen kann man Herrn Wiegand das ruhig entschuldigen.
Genauso ist es, Lisa. Wenn ein OB verleumderische Lügen verbreitet, nennt man das Versprecher. So entpuppt sich Wiegands Demokratieverständnis.
Rechtsterrorismus stimmt doch aber, denn er terrorisiert die auf dem Marktplatz anwesende Bevölkerung und ihre Gäste mit seinen Tiraden.
RECHTSTERRORIST LIEBICH !
Und das lustige daran: Du kannst nichts dagegen tun, hahaha… 😀