“Wir wollen Zukunft”: Unterstützungs-Netzwerk für Bewerbung zum Zukunftszentrum gegründet
Am Montag hat sich in Halle (Saale) ein Netzwerk zur Unterstützung der Bewerbung für die Bewerbung als Zukunftszentrum deutsche Einheit und Transformation gegründet. Akteure aus Wissenschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unterstützen mit dem gemeinsamen Positionspapier „Wir wollen Zukunft. Gemeinsam gestalten“ die Stadt bei ihrer Bewerbung. Zum Auftakt mit dabei waren unter anderem die früheren Oberbürgermeisterinnen Ingrid Häußler und Dagmar Szabados, Schwimmstar Paul Biedermann, Bauunternehmerin Angela Papenburg, Stadtwerke-Chef Matthias Lux sowie verschiedene Stadträte und Landtagsabgeordnete.
“Die gesamte Landesregierung von Sachsen-Anhalt unterstützt diese Bewerbung geschlossen”, sagte Staatssekretär Sebastian Putz. Das ganze Land unterstützt die Bewerbung, “und es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht klappt.” Bereits vor einem Jahr mit der Einheits-Expo, der großen Freiluftausstellung zum Tag der deutschen Einheit, habe Halle die erste Visitenkarte abgegeben, so Putz. Dort hätten sich die Gäste von der Vielfalt, Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der Stadt überzeugen können. “Und wer sich diese Bilder vor Augen führt weiß das: Halle kann das, kann deutsche Einheit und kann auch europäische Transformation.”
Der Bund will in das Zukunftszentrum mehr als 200 Millionen Euro investieren. Es wird mit einer Million Besucher pro Jahr gerechnet. Halle hat dafür eine Fläche am Riebeckplatz auserkoren.
Das kann man nur unterstützen! Halle KANN DAS nicht nur, sondern macht das EINFACH!
Es wird mit mehr als einer Million Besuchern gerechnet ….. Ein sehr großer Anteil davon sind zwangsverpflichtete Schulklassen in ihren Projektwochen ….bringt außer Dreck und Randale absolut nix für die Stadt ….. Ach ja .. kosten .
Och, die Hotels und Gastgewerbe wären dann auch mit 1/10 zahlende Besucher sehr zufrieden. Schulklassen bringen zwar finanziell nichts, aber die Jugend über den Unrechtsstaat DDR, Stasi,, Kommunisten, Sozialisten und ähnliche Populisten und Bevölkerungsverarmer aufzuklären, über Demokratie und Freiheit, die eben nicht selbstverständlich ist ( s. Russland) – all das ist äußerst wichtig. Volle Unterstützung daher.
Köstlich. Wieder Mal ein von oben aufgepropftes Großprojekt, was Halle (inzwischen 4. Kriminelleste Stadt) in neuem Glanz erstrahlen lassen soll.
Und dann noch völlig abgeschieden in städtischem Niemandsland zwischen Mega-Kreisverkehr und Bahngelände. 🤦♀️ Von einem Rückbau des Riebeckplatzes auf seine ursprünglichen Dimensionen und Wegbeziehungen ist ja leider nicht auszugehen.
Die 200 Millionen Euro wären besser in hallesche Schulen und Feuerwachen investiert, denn ohne die gibt es erst recht keine Zukunft. Der Bewerbungsrummel um dieses Zentrum verdeckt nur die wichtigeren Themen.
Für Schulen ist der Bund nicht zuständig, er darf da nicht mal unvestieren. Ihr lernt es nimmer …..
Den normalen Bürger interessiert das einen Schei.dreck.
Stell dir vor, so viele Menschen freuen sich auf dieses Projekt, Arbeiten daran, Investieren….
und am Ende wird es Frankfurt Oder. …
Während der Zeit der Vorfreude können sie sich immerhin ganz dolle großartig und wichtig fühlen, nur darauf kommt es an.
Tja, so ist eben jeder Wettbewerb, nur einer kan gewinnen.
Es brauch kein Zentrum um die Zukunft für Deutschland zu sehen….. wer jeden Tag in seine Brieftasche, den Kriminalitätbericht sieht, der weiß was die Zukunft für Deutschland bringt.
Einen riesigen Glückwunsch für das erfolgreiche Voranbringen dieses Projektes! Ich bin sehr froh, dass neben den Meckerern, Heulern und Nichtsnutzen es auch immer noch Menschen gibt, die sich engagieren und die Hoffnung nicht verlieren.
So war es aber immer schon: 10% sind kreativ, denken und überzeugen, 40% ziehen den Karren, verstehen und tun etwas, 40% verstehen nix, blubbern und schmarotzen, weiter 10% sind destruktiv, verstehen auch nix, blubbern und schmarotzen…Tendenz leider zu Ungunsten der ersten beiden Gruppen – Freizeitdemonstranten (kein impact), Politiker ohne einschlägige Ausbildung, BWLer grundsätzlich, Verwaltungswissenschaftler (ein Widerspruch in sich) und Juristen ohne Prädikatsexamen zählen je nach Ausprägung ebenso zu den letzten beiden Gruppen.
Aber was bleibt dann…? Ein Teufelskreis!
Ich glaube Sie haben eine Zahl vergessen: Wieviele profitieren davon? 0,1% Tendenz abnehmend.
Viel Ballyhoo um nichts..
Leider hast Du sowas von recht. Viele verstehen nicht mal einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge oder Grundlagen der Demokratie. Kein Wunder das solche Unselbständigen dann nach dem allesregelnden Staat oder gar dem starken Mann schreien. ( Gott bewahre uns vor Autokraten a la Putin, Erdogan und Co).
In einem Land mit der höchsten Steuerlast. Du bist ekelhaft.
Ingrid Häußler und Dagmar Szabados sind die Synonymene für den Untergang unser Stadt.
Geldverschwendung und persönliche Interessen (Dienstreisen zur Tochter nach China usw.)
Genau die richtigen Kompetenzen.
Weshalb sich Sabbelfrosch Königin Blaulicht überhaupt noch nach Halle traut, liegt wohl in ihrer unnachahmlichen Selbstüberschätzung begründet.
Zukunftszentrum. Wohl nicht hier. Eher Zentrum für Kriminalitätsbekämpfung.
Das Zentrum für Kriminalitätsbekämpfung gehört zweifellos nach Magdeburg.
Da ist die geschönte Kriminalitätsrate fast gleich hoch und ausserdem werden da Unmassen an Steuergeldern für die Entwicklungshilfe dieser Stadt umgeleitet.
Auch z.B. für ungelenke Trolle in halleschen Foren. LOL