Wohnpark Paulusviertel wird nicht verkauft

Der Wohnpark im Paulusviertel wird nicht verkauft. Der Aufsichtsrat hat am Freitag die Veräußerung knapp abgelehnt. Neben Oberbürgermeister Bernd Wiegand waren unter anderem SPD und Mitbürger gegen der Verkauf.

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Für den Wohnpark lag eine Offerte aus Österreich vor. Abzüglich der Investitionskosten würde die HWG noch vier Millionen Euro Gewinn machen. Mieter fürchten eine Mieterhöhung. Die HWG selbst hatte erklärt, dass es hierzu rechtlich bindende Verträge gibt, die das ausschließen.

Der „Wohnpark im Paulusviertel“ wurde für 29 Millionen Euro errichtet, HWG und Papenburg hatten dafür das Gemeinschaftsunternehmen Hallesche Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung mbH (HGWS) gegründet

Mehr später.

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