Würdigung des Einsatzes der sich über die Festtage im Ausland befindenden Soldaten und Polizisten aus Sachsen-Anhalt
Am 29. November 2022 erhalten fünf Familien von Bundeswehrsoldaten aus Sachsen-Anhalt eine Anerkennungsmedaille aus den Händen des Landtagspräsidenten Dr. Gunnar Schellenberger. Damit dankt und würdigt der Landtagspräsident stellvertretend den nach aktuellen Angaben 200 Soldaten und drei Polizisten aus Sachsen-Anhalt für ihren Dienst, den sie fern von Deutschland über die Feiertage und das Jahresende in verschiedenen Konfliktgebieten getrennt von ihren Familien leisten.
Die Übergabe einer eigens gestalteten und vom Landtagspräsidenten gestifteten Medaille geht auf eine Anregung des damaligen Landtagspräsidenten Prof. Dr. Adolf Spotka aus dem Jahr 2003 zurück. Seitdem wird die Medaille jährlich übergeben.
Da es nicht möglich ist, allen im Ausland über die Festtage und das Jahresende stationierten Soldaten und Polizisten persönlich die Medaille zu überreichen, findet in Abstimmung mit dem Landeskommando Sachsen-Anhalt der Bundeswehr die diesjährige symbolische Übergabe der Medaille an die ausgewählten Bundeswehrangehörigen am 29. November 2022, 16:30 Uhr im Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Die Soldaten und Polizisten erhalten die Medaille via Feldpost an ihren Dienstort im Ausland.
Im Rahmen ihres Auslandsdienstes tragen die Soldaten und Polizisten aus Sachsen-Anhalt dazu bei, Frieden zu schaffen und zu sichern, Gewalt zu verhindern, den Dialog zu fördern und Beziehungen zu normalisieren, die Entwicklung professioneller, demokratischer und multiethnischer Sicherheitsstrukturen zu überwachen sowie am Aufbau politischer Voraussetzungen für eine freiheitlich-demokratische Ordnung mitzuwirken. Darüber hinaus gehört zu ihren Aufgaben im Auslandseinsatz, humanitäre Hilfe zu leisten, die Rückkehr von Flüchtlingen und Vertriebenen zu fördern sowie die Arbeit internationaler Hilfsorganisationen zu unterstützen.
Dazu erklärt Landtagspräsident Dr. Gunnar Schellenberger: „Als Angehörige der Bundeswehr und der Polizei aus Sachsen-Anhalt tragen die Soldaten und Polizisten auch für ein positives Ansehen Deutschlands und unseres Bundeslandes Sachsen-Anhalt bei. Im Namen aller Mitglieder des Landtages von Sachsen-Anhalt wünsche ich ihnen einen erfolgreichen Einsatz, Gesundheit und Wohlergehen. Mögen sie körperlich und seelisch unversehrt nach Hause zurückkehren und Gottes Segen sie begleiten.“
1. Die Stiftung kommt vom Steuerzahler und nicht vom Landtagspräsidenten
2. Müssten 200 Familien gewürdigt werden und nicht 5 Familien. Der Landtagspräsident soll mal nicht so geizig sein.
3. Oh doch Herr Landtagspräsident ,es ist möglich jeden einzelnen Soldaten und Polizisten zu danken. Der Landtagspräsident hätte sich nur die Zeit dazu nehmen müssen. Geht nicht ,gibt es nicht .
Ich hoffe, dass der Landtagspräsident auch an die gefallenen Soldaten und eventuell gefallenen Polizisten gedacht hat und mehr wie eine Medaille übrig hatte. Denn sie sind nicht für Frieden und schon gar nicht für Deutschland gestorben. Diese „Würdigung“ ist mehr Schein als Sein.
Die haben sich für die Kohle umlegen lassen die ihnen winkt, wenn sie bei der Bundeswehr ne ruhige Kugel schieben.
Augen auf bei der Berufswahl!
Tja, wie der Ausbilder Schmidt immer zu sagen pflegte: Am Ende eines soldatischen Arbeitstages stünde immer der Tod.
Was haben deutsche Soldaten im Ausland zu suchen?
Viel Geld .
Tja, Söldnertruppe eben…
Erzähl keinen Quark.
Dann halte dich dran, Blödkopp.
Öl, Zink, Kupfer, Gas…….
Bundes-WAS?
Ortskräfte suchen sie, Ortskräfte!
Jede Putzfrau, die mal im Camp gearbeitet hat und jeder Imbisswagen oder Gemüsehändler, der mal im Camp 1 Kilo Äpfel verkauft hat, darf nach Abzug der Bundeswehr mit seiner 7-köpfigen Kinderschar und der ganzen Sippe nach Deutschland reisen und wird versorgt, bis an sein Lebensende.
Deshalb wollen die Einheimischen auch alle einen Job bei der Bundeswehr, der lohnt sich richtig! 👍
Erst „Ich bin nischt, ich kann nischt, jebt mir ne Uniform!“ und dann jammern wenn sie die Unanehmlichkeiten zu spüren bekommen. Wofür wollen die eigentlich immer Respekt?
Warum sollte man gewaltbereite Patridioten würdigen?
Ihr Feiglinge könnt nur unter Pseudonym hetzen. Dabei seit ihr die ersten die nach Schutz Schreien wenn jemand mit dem Zahnstocher auf euch los geht.
Du hetzt ja auch nicht unter Klarnamen. Also schön die Gusch’n halten, kleiner Mann!
Trolli das ist mein Name du Feigling
Meinor, dafür brauch ich aber nur eine arbeitsbereite Polizei im Inland, keine Bunte Wehr irgendwo weit im Wüstensand. Und wenn ich meine Makarow noch am Mann haben dürfte, bräuchte ich manchmal auch keine Polizei. Mit einem Kugelschreiber kann man sich leider schlecht verteidigen…
Warum sollte jemand mit dem Zahnstocher auf uns im Ausland losgehen? Und warum sollte ausgerechnet die Bundeswehr da zuständig sein?
Anstatt deutsche Soldaten ins Ausland zu schicken, sollte man lieber Migranten abschieben. 👍
Na Trolli nur mutig unter falschem Namen
Mit wem redest du? Mit den Stimmen in deinem Kopf?
Jörg, du verstehst nicht. Aber ich erkläre es dir gerne.
Rechtschaffene Bürger sind im allgemeinen arbeitsam, anständig und friedlich.
Ganz im Gegensatz zu den Linken: Arbeitsscheu, vergammelt, krminell, leben von Steuergeldern, haben 24 h Freizeit am Tag.
Würde hier also ein rechtschaffener Bürger unter Klarnamen schreiben, bekäme er mit grosser Wahrscheinlichkeit Besuch von der linken, hinterhältigen Bande. Wahrscheinlich nachts. Autos zerdeppern und Scheiben einschlagen ist ihr Hauptplaisir!
So blöd kann keiner sein, sich diesen linken Chaoten selber ans Messer zu liefern! Daher: Immer schön die Wahrheit sagen und das in klug bedachter, anonymer Form.