Zaun neben dem ehemaligen Maritim-Hotel soll Sicherheit der Anwohner erhöhen
Direkt neben dem ehemaligen Maritim-Hotel befinden sich drei Hochhäuser der HWG. Und seit kurzem gibt es einen Zaun zu den Gebäuden in der Rudolf-Breitscheid-Straße.
Die Maßnahme sei “zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls unserer Mieterinnen und Mieter” erfolgt, so die Hallesche Wohnungsgesellschaft.
Durch den Zaun ist auch der Weg südlich des einstigen Hotels blockiert.
Vor wem?
„Direkt neben dem ehemaligen Maritim…“
Vor dem Hotelgast .
Eine sehr gute Maßnahme, die die Sicherheit der Anwohner verstärkt. Ich kenne ähnliches aus Paris, London und den USA. Dort sind die Vermieter stets um die Sicherheit ihrer Mieter bemüht. Ich hoffe, so läuft es bald auch in Deutschland, denn Sicherheit ist einfach sehr wichtig.
Entschuldigung!? Hast Du einen Zaun im Kopf? Mehr Zäune=mehr Sicherheit? Und Stacheldraht ist bestimmt noch viel sicherer?
Und? Dich und viele andere würde es doch freuen, da haben sie ihre ehemaligen Tätigkeiten zurück.
In Paris und London umzäunt man z.B. Gärten und Parkanlagen. Mehr nicht. Wüsstest du, wenn du mal dort gewesen wärst. Für wie naiv hältst du eigentlich deine Umwelt?
Er meint Gated Communities, wo reiche Menschen mit Pförtner unter sich geschützt werden und sich nicht mit den Bildern der echten Welt abgeben müssen. Der Normalo muss dann drum rum laufen oder wird in anderen Ländern sehr eindringlich beobachtet. Gibt es nicht nur in Paris und London, wüsstet ihr, wenn auch ihr mal aus der Stadt kommen würdet. Nach Berlin reicht schon. Aber keine Sorge, er kennt sie auch nur aus seinen Träumen.
Ich bin dafür einen Zaun ums Paulusviertel zu ziehen um uns vor Dir zu schützen und Deiner Hetzerei.
Ich dachte erst, daß sei ein satirischer Beitrag.
Bis mir klar wurde, daß der Nordatlantiker & FDP-Nachwende-Kolonialist „PaulusHallenser“ die Sicherheitslage Halles zu DDR-Zeiten nicht kennen können wollen kann.
Müssen die gefangenen Mieter die Kosten für den Zaun übernehmen ? Das wäre ja eine Frechheit der HWG.
robert, mach dir keine sorgen….der staat kümmert sich doch um all deine belange.
Typisch Halle: Lieber Symptome behandeln als die Ursachen anzugehen. Da baut die HWG lieber Zäune, als dass die Politik mal konsequent jeden abschieben würde, der hier kein Aufenthaltsrecht hat. Das Problem der Dealer löst man so nicht, sie werden nur im Zweifel weniger gesehen.
Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Halle fängt damit an, geschlossene Ghettos zu errichten.
Der Schein trügt und das Bildungssystem hat bei dir offenbar nicht ganze Arbeit geleistet. Nachwendegeborener? Zugereister?
Wegen dem Verkehr ?
DAs kann die HWG aber auch tun, was anderes steht nicht in ihrem Pflichtenheft; an einer Regierung ist sie nicht beteiligt. Weder eben an der Landes-, noch an der Bundesregierung. Was also sollte sie sonst tun? Sich als Wahlpartei aufstellen oder was hast du gedacht?
Sehr gut
Jo! Klasse! Anstatt die Ursachen zu bekämpfen zäunen wir einfach komplette Wohnblöcke ein. Willkommen im Irrenhaus Deutschland.
Könnt ihr machen. Ist ein freies Land.
An die Ursachen traut sich keiner ran. Die HWG macht wenigstens das, was in ihrer Macht steht.
Genauso ist das. HWG ist keine Regierung, nur ein Vermieter, der eben auch seinen Mietern verpflichtet ist… Bürger mit eigener Reichsregierung, König oder Selbstverwalter sind was ganz anderes… Aber auch die bekommen es ja nicht gebacken.
Einzäunen zur Sicherheit der Bürger. Kommt mir irgendwie bekannt vor
Du solltest dich sofort hinter die Gardine begeben!
Weil du schon früher aus einer Spitzelfamilie kamst?
Müssen wir uns einschließen? Vor wem…!?
Verstecken wir uns vor unserer eigenen Zivilcourage?!
Möchtest Du die Drogendealer im Garten oder am Grundstück haben?
Sind sie das mit Zaun nicht?
Ein Träumchen.
Über den Zaun zu springen ist kein Problem.
Mann oh Mann. Als ob das helfen würde. Die Übelbübchen kommen doch vor Lachen nicht in den Schlaf.
Wir werden von vorn bis hinten verarscht. Solche Beiträge zu bringen ist hohl.
Die Ursachen müssen bekämpft werden und keine Zäune gebaut.
Springen? Wozu denn – die Türchen stehen doch offen, siehe Bild.
Bekommen die Anwohner dann auch Essen und alles weitere geliefert, wenn es Draußen so gefährlich ist …
Wenn die Stadt nicht in der Lage ist, die offene Drogenszene am Riebeckplatz in den Griff zu bekommen, dann müssen eben die Wohnungseigentümer handeln, ob das HWG oder andere sind, spielt da keine Rolle. Ich würde ebenso handeln.
Hat die HWG mit den Mietern vorher gesprochen, was die Mieter von diesem Zaun halten ?
@Robert ja haben sie. Haben einen Brief bekommen und es gab eine Sprechstunde.
Hä, Stadt? Hat die Stadt eigene Polizeiorgane und Gerichte? War vlt mal im Mittelalter so, und gab es noch nicht mal in der DDR…
Die Stadt hat eigene Polizeiorgane. Die gab es auch in der DDR.
Aber die sind gar nicht notwendig, „um die offene Drogenszene am Riebeckplatz in den Griff zu bekommen“.
Der kommunale Ordnungsdienst steht in der Tradition der Stadtpolizeien und zumindest in einigen Ländern spielt auch Polizeirecht eine Rolle. Warum, glaubst du, sind die Mitarbeiter uniformiert und fahren Autos mit polizeiähnlicher Optik?
Bloß nicht die Ursachen an der Wurzel bekämpfen.
Jetzt müssen wir uns also schon hinter Zäunen einsperren lassen, weil es die billigste und einfachste Maßnahme ist?
Ein Grenzzaun würde mir besser gefallen. 👍
Das ist einer.
Ein Zaun ist übrigens auch eine Grenze, nur in klein. Geht doch.
Nenn es doch Gartenzaun, so ein Zaun haben doch auch die meisten Häuslebauer. Fehlt nur noch etwas Grün.
Wenn man sich so manche Gärten heutzutage anschaut, da ist auch nicht mehr viel mit „grün“.
An Zynismus kaum zu überbieten.
Lach später über sowas
Ich glaube der Zaun ist zu niedrig um für Sicherheit zu sorgen. Aber ein Anfang
Wieder nur die Überschrift geschafft?
Das ist in meinen Augen scheinheilig von der HWG. Einen Zaun um ein paar Blöcke. Toll.
Die sollten lieber einen Sicherheitsdienst von 18- 6 Uhr einrichten der kommt, wenn wieder ruhestörende Lärm und Randale von anderen Mietern losgeht. Machen viele große Wohnungsunternehmen in Deutschland so.
Die HWG braucht sich nicht wundern, daß sie keinen guten Ruf hat.
Da zahlt man lieber Anteile bei anderen Vermietern und bekommt ein besseres und ruhigeres Umfeld.
Die HWG besitzt auch z. B. Altbauten in „besseren“ Vierteln der Stadt mit ruhigerem Umfeld.
Den Sicherheitsdienst bezahlt dann der Mieter???
Natürlich. Warum nicht ein paar Euro mehr bezahlen, dafür aber ein sicheres und ruhiges Umfeld haben.
Ist das der antifaschistische Schutzwall?
Der Zaun suggeriert, dass die HWG-Mieter gefährliche Subjekte sind, die man so richtig einzäunen muss.
Die Kinder können jetzt besser(Fußball) spielen. In der Kirchnerstrasse – gegenüber des Maritim bzw. der hier angesprochenen Blöcke- sind die Blöcke auch Richtung Straße und parkende Auto mit einen Zaun versehen. Die Kinder spielen dort immer und das auch noch sicher. Es stört keinen, dass dort Zäune drum sind. Haltet einfach den Ball flach 😉.
Jeder Eigentümer hat das Recht sein Eigentum mit einem Zaun zu umranden und zu sichern. Und ein Zaun mindert die Gebäudeversicherung.
@Gibt auch Vorteile , du hast Nichts verstanden oder willst wissentlich nichts verstehen.
Die Regierung baut seit 2015 nur Mist und Politik die das Volk verdummt.
@robert ich habe mehr verstanden als du glaubst. Ich habe auch aus deinen Kommentar vieles rauslesen können. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass Personen mit niedrigen Bildungspolitischenniveau so viel Meinung haben bzw. denken zu haben.
Es soll nach dem Grundtenor hier für mehr Sicherheit gesorgt werden, der Eigentümer sorgt hier für mehr Sicherheit und dass bezahlbarer Wohnraum erhalten wird und attraktiver gemacht wird. Dennoch alles falsch. Sehr amüsant.
Oh mein Name „gibt auch Vorteile“ inkludiert nicht, dass ich alles toll finde, ich habe nur einige Vorteile aufgezeigt.
Bleib am besten zu Hause, da ist es sichererer.
So sparst du dir den Zaun.
Du musst dich einfach nur in deiner Freiheit einschränken, damit Islamisten hier ihre Gewaltfantasien ausleben können.
Das ist die Lösung des Problems. 🙂 🙂 🙂
Nur leider werden sie, wenn alle zu Hause bleiben, irgendwann in die Häuser kommen.
deine reaktion auf den vorangegangenen post versteh ich nicht….
selbes bildungsniveau wie robert?
@bin gespannt Irgendwann ? Die kommen jetzt schon unangemeldet ins Haus. Schaust du kein XY Ungelöst ?
Wer soll da geschützt werden? Und wer schützt eigendlich uns in Halle Neustadt?
Zaun um Halle-Neustadt – auch eine Idee. 😀
….ehrlich gesagt, mir würde es reichen wenn du dauerhaft eingezäunt wärst….
nimm bfh mit, man soll euch ja paarweise halten.
Dir ist noch nie was passiert.
Herrlich, als ob ein Zaun helfen würde. Abschieben, Grenzen sichern, Migration beenden, finanzielle Unterstützung auf ein Minimum reduzieren, keine Anreize mehr schaffen. Am Beispiel u.a. Schwedens, sieht man die Erfolge.
Genau so!!!!
Schweden hat einfach beste Zaun
Zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls wurde ein Zaun errichtet.
Es ist ja bekannt, was für Personengruppen in dem Hotelgebäude untergebracht sind.
Gilt die HWG nun als rechtsradikal? Muss gegen diese wegen Volksverhetzung ermittelt werden? ….
Wenn man bedenkt wie diese Hochhäuser früher aussahen, hätte es schon damals einer Einfriedung bedurft. Dem Grunde nach auch einer Verhüllung.
Die waren optisch so unglaublich unangenehm. Und da direkt am angeblichen Nobelhotel, genau dessen Status mir nie erklärlich war.
Schließlich hatte ein Großteil der Zimmer bis zuletzt noch DDR-Einrichtung. Was also war an dem Hotel nobel oder – glaube – 4 Sterne wert?
Die Schließung als Hotel ist kein Verlust. Die Sanierung der Hochhäuser definitiv eine Verbesserung.
Generell wurde in Halle in den letzten Jahrzehnten enorm viel saniert und gebaut.
So auch die neuen Wohnanlagen rund um die Rabeninsel. Das wertet Halle enorm auf.
Negativ ist nur, dass die HWG , Papenburg usw. moralische sowie mentale Klärwerke sind.
Sowie HFC-Anhänger und die anderen typischen Hallenser Assis, die vieles beschädigen und zerstören.