Zwischenfall bei Wahlkampfauftritt mit OB-Kandidat Alexander Vogt auf dem Marktplatz mit polizeibekannten Mann – hat dieser sich absichtlich vor Vogts Auto fallen lassen?

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14 Antworten

  1. Neutraler Bürger sagt:

    Man sollte bei der Wahrheit bleiben.
    Also für mich sah es nach Fahrerflucht aus. Frechheit

  2. Daniel Schneider sagt:

    Ist schon seltsam so ganz kurz vor der OB Wahl.

    Sehr sehr seltsam. Oder nicht?

  3. Einwohner sagt:

    Vielleicht hat ja auch jemand das veranlasst um Herrn Dr. Vogt zu schaden… Ich denke schon, das er Chancen bis zur Stichwahl hat und das von anderen Bewerbern auch so eingeschätzt wird. Man kann ja heutzutage auch mal spekulativ unterwegs sein.

    • Hab'sdurchschaut sagt:

      Haha so ein Quatsch. Alexander bist du es?
      Vogt ist so auf einem Ego Trip und dass nun keine Partei den wollte – weder die Sozen, noch die Konservativen – macht er halt alleine. Wenn das mit der OB-Wahl unweigerlich nichts wird, dann stellt er sich für Wagenknecht zur Landtagswahl auf.

  4. Der sagt:

    Er will dem Vogt wählen? Meine ne die Stadt kann nur ein intelligenter Lehrer regieren aber das wissen die Hallenser doch längst. Wels, weil’s um Halle geht.

    • Die sagt:

      Du solltest dringend einen intelligenten Nachhilfelehrer wählen. Aber das weißt Du doch längst. Lernen, weil es um die Zukunft geht.

    • @Der sagt:

      „ein intelligenter Lehrer“ sollte sich mal Deine Kommentar gönnen!
      Bist Du vielleicht der aus dem Artikel?
      Und ich meine damit nicht „dem Vogt“!

  5. Gerdi sagt:

    Diese gelebte Operkultur der Rechten ist einfach nur peinlich!

  6. Heiko sagt:

    Wieso ist das Auto auf dem Markt? Dr Kandidat hat doch auch Füsse und kann zum Markt laufen.

    • Hallenser sagt:

      Zukünftig wird der mit Blaulicht durch die stadt rasen… wollen oder war das ein Landrat? 🙂

      Hatte er dazu eine Erlaubnis, stellt sich die Frage?

  7. TruthHahn sagt:

    Denkt bei der Wahl bitte daran, der Hund ist nicht wählbar!
    Er ist nur Mittel zum Zweck und wird für Stimmen instrumentalisiert!

  8. Mensch sagt:

    Auto auf dem Marktplatz ?

    • Hans-Karl sagt:

      Das fiel mir auch gerade auf. Vor einigen Wochen gabs mal Erregung über die rücksichtslosen und gefährlichen Radfahrer auf dem Markt aus Richtung der Stadtoberen. Es wird immer gefährlicher und rücksichtsloser.

  9. Fabian F. sagt:

    Ich war direkt vor Ort. Der angetrunke Herr beleidigte Herrn Vogt nachdem dieser sich weigerte auf seine Forderung nach einem Gespräch einzugehen. Er beschimpfte ihn und forderte ihn auf sich seinen Fragen zu stellen.
    Herr Vogt ignorierte den Mann und setzte sich hinter das Steuer. Er wollte losfahren woraufhin sich der Betrunkene mit geöffneten Armen vor das Auto stellte. Herr Vogt fuhr in Schrittgeschwindigkeit nach vorne und nahm in Kauf, dass er den Mann vor sich „her trieb“. Er touchierte ihn mit dem Auto woraufhin dieser hinfiel. Daraufhin legte Herr Vogt den Rückwärtsgang ein und fuhr davon.

    Es geht überhaupt nicht das Politiker angepöbelt oder beleidigt werden! Allerdings geht es, meiner Meinung nach, noch weniger, dass ein Mann der unser Stadtoberhaupt werden will die Nerven verliert, einen unliebsamen Bürger anfährt und somit Selbstjustiz übt.
    Die Darstellungen in der MZ und auf “ Du bist Halle“ sind, meines Erachtens nach, ziemlich „Vogtzugewandt.“ Dies ist die Meinung eines Wählers der direkt vor Ort war und das Geschehen aus nächster Nähe beobachtet hat.

    • kritiker sagt:

      Richtiger weg wäre…? Na was? Polizei rufen, jene, welche er ja so kritisiert!

      Dann hätten die das klären können und Herr Vogt diesen MAnn wegen Beleidigung und Nötigung anzeigen können.

      WennHerr Vogt das Auto ohne Genehmigung auf den Marktplatz gefahren hat, bekommt dieser auch eine Strafe.

    • Johan sagt:

      Bei der Polizei hast du das schon angegeben? Zeugen werden ja sicherlich gesucht

    • Nur mal so... sagt:

      Ach, wie beruhigend es doch ist, dass Sie bei einem solchen Vorfall so heldenhaft entschieden haben, einfach nur zuzusehen. Während Herr Vogt, laut Ihrer eigenen Aussage, in Angst und Stress versuchte, sich der Situation zu entziehen, haben Sie sich offenbar in aller Ruhe dazu entschieden, die Szenerie zu genießen – ohne natürlich auch nur ansatzweise daran zu denken, selbst einzugreifen oder Hilfe zu leisten. Aber hey, wer braucht schon Zivilcourage, wenn man einfach „Zeuge“ spielen kann, oder?

      Nach Ihrer Schilderung waren Sie ja nah genug dran, um wirklich alle Details perfekt zu erfassen. Eine perfekte Analyse haben Sie ja. Ihre Objektivität scheint ja über jeden Zweifel erhaben zu sein. Ihr Fokus scheint doch sehr darauf gerichtet, den Betrunkenen zu verteidigen und Herrn Vogt die Schuld zuzuschieben. Wer ist hier der Täter und wer das Opfer? Stellen Sie sich da nicht die Frage, wie Sie in dieser Situation reagiert hätten. Wieso wird einem Bedrohten jegliches Recht abgesprochen, jenem Täter eine Unschuld zugesprochen, weil halt unzurechnungsfähig wegen Alkoholisierung und Sie als „Zeuge“ lassen sich feiern?

      Natürlich gehen Sie davon aus, dass der Betrunkene, der sich unberechenbar vor das Auto gestellt hat, keinerlei böse Absichten hatte. Wie nett von Ihnen, ihn so wohlwollend zu beurteilen! Nein, ein Mensch, der nicht mehr Herr seiner Sinne ist, ist in Ihren Augen offenbar ein Paradebeispiel für Berechenbarkeit und Vernunft. Wie könnten da auch Gefahren bestehen, oder? Herr Vogt hätte Ihrer Meinung nach also einfach ruhig bleiben sollen, weil er als OB-Kandidat ein Supermensch ist, der zu wirklich jeder Zeit, auch unter größter Bedrohung besonnen bleibt? Gegenüber einem unberechenbaren Betrunkenen, der klare Bedrohungen ausspricht, würden Sie natürlich beide Wangen hinhalten, wenn es hart auf hart käme? Respekt. Vielleicht sollten Sie OB-Kandidat werden, wenn das Ihre Lesart ist, wie man heute mit Politikern umgehen darf.

      Und natürlich ist Zivilcourage für Sie ein Fremdwort, das verstehe ich völlig. Warum eingreifen oder helfen, wenn man bequem danebenstehen und später klug darüber urteilen kann? Was hätte sich wohl geändert, wenn es keine männliche Figur wie Herr Vogt gewesen wäre, sondern eine Frau, ein Kind oder ein Jugendlicher? Hätten Sie dann auch einfach so tatenlos zugeschaut? Oder hätten Sie dem Betrunkenen trotzdem Ihren bedingungslosen Vertrauensvorschuss gegeben?

      Am Ende liegt es an der Polizei, den Sachverhalt objektiv zu untersuchen und zu klären, ob hier Fahrerflucht nach Körperverletzung oder die Beleidigung, Bedrohung, Nötigung oder das Vortäuschen einer Straftat vorlagen. Es wäre nur gut, Opfer und Täter nicht länger zu vertauschen in Ihrem Kopf, auch wenn Sie das immer wieder beschwichtigen in Ihren Aussagen, dass der Betrunkene natürlich eine MITSCHULD trägt. Nein, werter Herr Zeuge, ein Mitschuld tragen Sie, wenn Sie solchen Szenen nur als Zuschauer beiwohnen. Oder was hat Sie abgehalten zu helfen?

      • Fabian F. sagt:

        Sehe geehrter Herr „nur mal so“,

        mein Eingreifen und meine Zivilcourage war zu keinem Zeitpunkt notwendig da außer der Beleidigung keine wirklich bedrohliche Situation vorlag. Meine Aussage hat die Polizei und ich denke und glaube daran, dass diese Ihre Arbeit ordentlich macht.
        Wie Sie auf den Gedanken kommen mir Untätigkeit und Sensationslust zu unterstellen, bleibt ihr Geheimnis.
        Wenn ein Mensch, ob betrunken oder nicht, vor einem Auto steht und ein anderer Mensch im Auto, mit geschlossenen Türen sitzend auf das Gaspedal tritt…Sie haben Recht. Zivilcourage wäre gewesen den Autofahrer zum anhalten zu zwingen.
        Diesbezüglich habe ich versagt.

  10. T55 sagt:

    Genau so kann man einen aussichtsreichen OB Kandidaten aus dem Spiel werfen.
    Ich würde bei dem Betrunkenen mal nach seinem Honorar für diese Aktion suchen.

    • 10010110 sagt:

      Wieso zählt Vogt eigentlich autmatisch als „aussichtsreicher“ Kandidat? Weil er sich ständig ins Gespräch bringt? Weil er gut vernetzt ist? Weil er über besondere Kompetenzen verfügt? Was macht ihn zu einem aussichtsreichen Kandidaten und andere nicht?

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