1. Maifeier des neuen theaters auf dem Universitätsplatz am Mittwoch
Am 1. Mai veranstaltet das neue theater Halle auf dem Universitätsplatz seine traditionelle Maifeier mit einem vielfältigen Bühnenprogramm, dem Mailiedersingen, Mitmachangeboten für die ganze Familie und gastronomischer Verpflegung. Auf der Bühne der nt-Kammer werden filmische Erinnerungen an Peter Sodann, den Gründer der Kulturinsel, gezeigt. Das Programm beginnt um 11:00 Uhr.
Auch Redebeiträge sind wieder wichtiger Teil des Bühnenprogramms: Neben der Künstlerischen Leiterin Mille Maria Dalsgaard und ihrer Stellvertreterin Mareike Mikat melden sich Gäste aus der Kulturszene Halles zu Wort und sprechen über Kunst und Kultur in der Stadtgesellschaft: Die Rektorin der BURG Giebichenstein Prof. Bettina Erzgräber, der ehemalige Leiter des neuen theaters Matthias Brenner, der Leiter des WUK Theater Quartiers Tom Wolter, die Aktivistin Luna Möbius sowie der Leiter der Volksbühne am Kaulenberg Jonas Schütte. Dazwischen gibt es Musik mit der Band »Preliminary Injunction« und dem Kinder- und Jugendchor der Oper Halle sowie die Möglichkeit, beim Mailiedersingen selber miteinzustimmen.
Abseits des Bühnenprogramms erwarten Besucherinnen und Besucher eine Hüpfburg sowie Spielstationen des Würfelpech e. V. mit Riesenmikado, Kingdomino und vielem mehr. Unter zirkuspädagogischer Betreuung des Zirkus Klatschmohn können erste artistische Kunststücke ausprobiert werden. Infotische laden derweil zum Austausch und zum Entdecken der kommenden Spielezeit 2024 / 2025.
Als was anderes definiert die sich überhaupt nicht. Hauptberuf „Aktivistin“. Genau die richtige Qualifikation, um für andere zu sprechen. 🙄
Na was soll man da erst zu Wolter sagen… Fördermittel-Aktivist der ersten Stunde?
„Aktivisten“ und „Experten“ – die inflationäre Bedeutungsschwere unserer Zeit.
Sie kandidiert auch für den Stadtrat, aber gut, das tut Tom Wolter auch.
Die Legastheniker sollen erstmal Lesen und Schreiben lernen!
Es heißt „neues Theater“ oder meinetwegen „Neues Theater“, wenn es ein eigenständiger Begriff ist, aber niemals nie nicht „neues theater“.
Wollen die sich durch Rechtschreibfehler interessant machen?
Eigennamen wurden abgeschafft. (auch bei den Usernamen)
Du reklamierst regelmäßig eine (oft nur vermeintliche) Mehrheitsansicht. Das aber auch nur anonym im Internet. Du bist mehr eine Passivistin, jedenfalls nicht sehr effektiv.
Nein, du.