10,5 Prozent aller Deutschen leben in überbelegten Wohnungen

19 Antworten

  1. Hansi sagt:

    Am Verwaltungsgericht Halle sind noch 19 von 23 Klagen gegen den Zensus 2022 anhängig:
    https://fragdenstaat.de/a/260751

  2. Uw sagt:

    Daran glauben die ja selbst nicht

  3. migrant mit alg2 sagt:

    Keiner der Namen am Klingelschild ist halbwegs deutsch.
    10,5 % also Migrant und Alg2?

    • Troll dich sagt:

      Und nun? Was willst du damit sagen? Jetzt nehmen die Migranten nochh neben der Arbeit und den Frauen die Wohnung weg?

      • Greta Scheinheilig sagt:

        Die Anschrift ist einer von 10 Anschriften desselben. Gibt also 10x Geld.
        Probier Du es auch mal als Trollianten aus. Versuch es.

        Dafür fehlt 9 anderen Flüchtlinge die Hilfe!

      • bogdan zarewitsch wolodymyr sagt:

        welche areit? 😀

  4. 10010110 sagt:

    Als überbelegt gilt eine Wohnung, wenn sie über zu wenige Zimmer im Verhältnis zur Personenzahl verfügt. 

    Heißt das, es muss mindestens ein Zimmer pro Person geben, um als nicht überbelegt zu gelten? Wer stellt denn solche Definitionen auf, und warum?

    Jahrtausende lang war es üblich, dass Menschen gemeinsam in einem Zimmer, gar in einem Bett, schliefen. Dass jeder ein eigenes Zimmer hat, ist menschheits- und kulturgeschichtlich ein ziemlich neuartiger Luxus. Und hier kommt irgendwer daher und definiert einfach mal, was gut und was schlecht ist – das klingt mir sehr anfällig für Lobbyismus.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      In Zeiten des Lockdowns war ein Zimmer pro Person ein Segen.
      Die Reichen aller Zeiten hatten übrigens immer deutlich mehr Platz als 1 Raum/ Person.

  5. Daniel M. sagt:

    So ein Quatsch.

  6. Zappelphilipp sagt:

    Das Artikelbild ist das Beispiel schlechthin … 20 Fake Bewohner zum Anfassen der Sozialleistung.
    Das war doch in der Schmied oder Schlosserstraße …. Die angeblich selbständigen Rumänen

  7. PaulusHallenser sagt:

    In Deutschland gibt es einen freien Wohnungsmarkt. Wer mit seiner Wohnung unzufrieden ist, der sucht sich halt eine andere. Jammern hilft da nicht weiter, Handeln ist angesagt.

    • Kraftwerk sagt:

      Paulus@ ..Horch&Guck!

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Wer mit seiner Wohnung unzufrieden ist, der sucht sich halt eine andere.“

      War ja klar, dass von dir wieder nur hohles Gesülze kommt. Hat dir noch niemand erklärt (wenn du schon selber nicht drauf kommst), dass die großartige Freiheit in diesem Land immer am Ende des Geldbeutels endet? Dass es simple Sachzwänge sind, die zu solchen Wohnverhältnissen führen? Dass es genügend Wohnraum gibt – aber eben nur für Wohlhabende? Du bist so abgehoben und dumm, dass du einem schon fast leidtun kannst.

  8. Hans sagt:

    Geschichten aus dem Paulanergarten

  9. Katrin sagt:

    Klasse……was sind denn das für Briefkästen………nix DEUTSCH !!!
    Hottentottenwirtschaft…..brauchen wir nicht…….

  10. BR sagt:

    Die schöne neue Welt🤔🤔
    Ich hole mal nicht ganz so weit aus, früher, früher…
    Aber war es zu DDR Zeiten nicht normal, dass sich zwei Kinder, verschiedenen Geschlechts (heute scheint es ja wesentlich mehr Geschlechter zu geben), mit großem Altersunterschied, ein Zimmer geteilt haben???
    Und die leben heute noch!!
    Diese Generation/Betroffenen versuchen natürlich heutzutage alles viel besser zu managen.
    Auf das Thema der „Armen Migranten und Ukraine-Kriegsgebeutelten“ möchte ich heute nicht umfassend eingehen.
    Nur soviel: Herzlichen Glückwunsch, Ihr habt es geschafft!!, diese Dunmbeutel-Regierung in Absurdistan lässt es zu und vernichtet lieber das eigene Volk!!

  11. Gitte sagt:

    Das reicht. Noch Umfassenderes von BR braucht die Welt nicht.

  12. nur eine Geldfrage sagt:

    Es war schon immer so: Arme wohnen beengt, Reiche haben Platz ohne Ende.

  13. Gerald sagt:

    Wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen. Geld hin oder her. Jedoch vergessen viele, dass Leute mit einem höheren Einkommen eventuell auch viele Entbehrungen in ihrer Laufbahn hatten z.B. Studium etc. Später zahlten sie mehr Steuern und finanzieren auch diejenigen, welche nicht arbeiten. Der arbeitenden Bevölkerung gilt es zu danken!!! Sonst würde es keine Sozialleistungen geben. Natürlich können sich Besserverdiener auch bessere Wohnungen (wohlverdient) leisten. Immer dieser Neid. Jeder hat die Chance eine gute Schulbildung, Ausbildung, Studium zu absolvieren.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „dass Leute mit einem höheren Einkommen eventuell auch viele Entbehrungen in ihrer Laufbahn hatten z.B. Studium etc.“

      Mir kommen gleich dir Tränen…

      • Na, Meine?! Integrier dich! sagt:

        Nur weil du dich „alternativ“ fortbewegst, bist du noch lange nichts Besonderes. Sei froh, dass du überhaupt halbwegs am normalen Leben teilnehmen kannst und das auch noch von der Allgemeinheit finanziert bekommst. Man stelle sich vor, staatliche Leistungen richteten sich nach dem, was man selbst leistet und in die Gesellschaft einbringt…

        • Gerald sagt:

          Das wäre super, wenn sich staatliche Leistungen nach dem Verdienst an der Gesellschaft richten würden. Wäre ich absolut dafür.
          Generell läuft doch hier etwas schief. Respekt allen die Arbeiten gehen, egal ob Studium oder anderweitig.

          • träume... sagt:

            „Das wäre super, wenn sich staatliche Leistungen nach dem Verdienst an der Gesellschaft richten würden.“

            Dann müssten unsere Politikdarsteller allesamt Geld an den Staat zurückzahlen, ganz vorne dran Lauterkrach.