An der falschen Haltestelle ausgestiegen: 12-Jähriges vermisstes Mädchen aus Halle wieder da

16 Antworten

  1. Wr sagt:

    Hat das Kind Eltern und die lassen es alleine im Zug nach Magdeburg fahren? Das ist aber leichtsinnig. Das hätte ich niemals getan, da sind zu viele Assis unterwegs. Nun ist das Geschrei groß. Armes Mädchen

    • rellah2 sagt:

      Viele Kinder müssen schon ab der 1. Klasse mit ÖPNV zur Schule fahren.
      Natürlich, besonders fürsorgliche Heil-Eltern fahren ihre Sprösslinge hin, setzen sie auf ihren Platz und warten noch auf das Bäuerchen.
      Auf der Bahnstrecke nach Magdeburg sind einige Haltestelle mitten im Nischt und auch nicht nur 112, 76 m voneinander entfernt. Wenn man da falsch aussteigt, ist es teilweise günstiger, entweder auf den nächsten Zug zu warten oder zurück zu fahren.

  2. fthread sagt:

    Wahrscheinlich gammelt die irgendwo Rum !!

  3. Zappelphilipp sagt:

    12 jährige allein im Zug … Kann man heute leider nicht mehr machen .
    In einer der nächsten Meldungen ist dann sicher wieder vom „südländischer Phänotyp“ die Rede.
    Ich drück die Daumen des die Geschichte doch irgendwie gut ausgeht.

  4. Katharina sagt:

    Als ich 12 Alt war, konnte ich auch mit den Zug alleine fahren, um Verwandte zu besuchen.
    Zwar waren es keine sehr großen Strecken, aber es ist nie etwas passiert und ich hatte auch keine Probleme.

    Sicherlich gibt es immer wieder Menschen, die einen belästigen, aber diese gibt es überall.

    • Wenn der Zug abgefahren ist sagt:

      Das ist aber schon eine sehr lange Zeit her, seitdem gab es jede Menge Politiker, die verantwortungslose Entscheidungen getroffen haben und also ist die Zugfahrt für eine Zwölfjährige nicht mehr dieselbe wie 1967.

    • Onkel Tom sagt:

      Katharina, das war aber bestimmt vor 50 Jahren. Da war die Welt noch in Ordnung.

  5. Zappelphilipp sagt:

    Daumen drücken hilft scheinbar …. 😆

  6. 10010110 sagt:

    Wie man jetzt sieht, kann man auch heute noch als 12-jährige alleine mit dem Zug fahren, ohne belästigt, überfallen, vergewaltigt und/oder ausgeraubt zu werden. Man muss nur an der richtigen Haltestelle aussteigen. Sowas passierte bestimmt jedem schon mal.

    • nulli scheitert wieder, nicht nur grammatisch sagt:

      Sie ist aber an der falschen Haltestelle ausgestiegen.

      • 10010110 sagt:

        Trotzdem wurde sie nicht belästigt, überfallen, vergewaltigt, ausgeraubt oder ermordet. Also ist es nicht so unsicher wie manche behaupten.

  7. Hallu sagt:

    Man sollte mal hinterfragen, warum ein solches Ereignis so eine Reaktion auslöst. Es gab mal Zeiten, da war soetwas normal, verbunden mit Grüße an Oma und Opa.

  8. Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

    Wem ist es nicht schon mal passiert dass man an der falschen Haltestelle ausgestiegen ist aber heutzutage gibt es ja Smartphones und Internet um sich zu verständigen, da war das früher viel schwieriger wenn keine Telefonzelle in der Nähe

  9. Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

    Wem ist das nicht schon mal passiert dass man an der falschen Haltestelle ausgestiegen ist aber heutzutage einfacher dank Smartphone und Internet sich entsprechend bei Bekannten zu melden und sein Standpunkt zu übermitteln. Früher war es nicht so einfach da musste man sich erstmal einer Telefonzelle hinwenden nur blöd ist wenn man nicht weiß wo eine stand

  10. BR sagt:

    Dusselige Kuh???
    Ich bin tatsächlich im Alter von sieben Jahren schon fast jedes zweite Wochenende zwischen Halle und Leipzig gependelt, habe mich nie verlaufen/ verfahren . Was habe ich falsch gemacht??