1,8 Millionen Euro Fördermittel von der Stadt für die Volkspark-Sanierung

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Keine Antworten

  1. Benni sagt:

    Und im Grunde haben alle Recht.
    1. Was soll mit dem „Volkspark“ langfristig passieren?
    2. Warum ist der Einsatz des Fördergelds so Intransparent ?
    3. Warum wird die Gastronomie von jemand betrieben, mit nähe zum Rock/Kampfsport/Milieu und einer Sicherheitsfirma mit miesem Ruf? (Wer macht die Tür?)
    4. Was hat der Innenarchitekt und der Anwalt der Burg Giebichenstein damit zu tun? (mehr als man denkt!)
    5. Warum sind viele Teile des Volksparks 90% ungenutzt. (Turnhalle1, Turnhalle2, die alte Musikschule, die Kegelbahn…etc)
    6. Warum sind diese Fragen seit Jahren ungeklärt?

    Und wo ist eigentlich der Betonkanzler Stockert?

    • Mike sagt:

      Außer Punkt 1 und 5 kann ich nichts davon ohne genauere Hintergrundinformationen nachvollziehen – Stimmungsmache?

      • Gedankenspiel sagt:

        Ich sehe hier auch, dass Stimmungsmache betrieben wird. Die Erhaltung als wichtiges Denkmal der Stadtgeschichte ist wichtig. Was soll das übrigens mit der Intransparenz des Fördergeldes? Bund und Land schon drauf achten! Natürlich bedarf es eines vernüftigen Nutzungskonzept – die Ausstellungstätigkeit der Burg und die Spielstätte eines Kabaretts allein reichen nicht aus. Aber da von Lärmbelästigung zu sprechen, ist ein unsinniger Einwand der AfD. Man will einfach nur stören, wie immer.

    • So ist es sagt:

      #Benni Oh Gott Kotz dich wo anderst aus

  2. Mike sagt:

    Die Frage nach einer sinnvollen Nutzung ist schon berechtigt. Ich kann natürlich nur von mir sprechen, aber interessante Veranstaltungen konnte ich dort schon länger nicht für mich finden. Der VP ist für mich ein kultureller Flickenteppich ohne konkrete Idee. Vielleicht ändert sich das ja mit der Sanierung. Und die ist prinzipiell zu begrüßen. Wir können ja nicht alles einfach abreißen, nur weil es eine linke Vergangenheit hat, so wie die neue Rechte es hier fordert.

  3. JEB sagt:

    Der Volkspark ist ein Teil Stadtgeschichte, die man erhalten sollte.
    Ich bin für die Sanierung des Gebäudes, ABER mit vernünftigem Nutzungskonzept als Voraussetzung.

  4. Mehrwertsteuerzahler sagt:

    Sehe ich mir das Peißnitzhaus, den Gasometer oder das bisher Erreichte im Stadtbad an, so bin ich vorsichtig optimistisch und positiv gespannt hinsichtlich der Sanierung. Natürlich geht es nicht ohne Fördermittel (dazu sind sie ja auch da), das kann kein normaler e.V. stemmen. Wenn der Bürger der Stadt dafür eintreten sollte, dann macht er auch was für sich. So verwerflich ist das nicht. Dafür ist das Programm auch breit gefächert. Die gegenteiligen Stimmen der AfD kann man gerne ignorieren. Die machen das nicht aus Sinnhaftigkeit sondern aus Reflex.

  5. BESORGTER Hallenser sagt:

    Das es heute in soeinem schlechten Zustand ist hätte die damalige OB Frau Häusler ändern können, stattdessen hat sie den Riebeckplatz mit den sinnlosen Geschäften bauen lassen. Der Baudezernent Heinrich hat sie davor gewarnt und dann ist immer kein Geld mehr vorhanden. Erst Nachdenken dann Handeln SPD.