1,95 Millionen Euro Fördermittel für ersten Abschnitt des Radschnellwegs Halle-Leipzig vom Bund genehmigt

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  1. Osendorfer sagt:

    Na wenn wir weiter keine Sorgen haben dann gehts ja noch !
    Wer lässt sich nur solchen Unsinn einfallen , es reicht ja noch nicht mal für
    richtige Fahrradwege , da werden einfach weisse Striche auf die normale Fahrbahn
    gepinselt und fertig . Und dann sowas ….!

  2. Ralf sagt:

    Wetten, dass der Radschnellweg zwischen Halle und Leipzig in 10 Jahren immer noch nicht existiert?
    Bis dahin sind doch wieder genug Ausreden gefunden wurden.
    Es ist zwar schön, dass Dulig dieses und andere Projekte vorantreiben möchte, aber es gibt immer noch genügend übergewichtige Poltiker, die das Fahrrad aus persönlicher Missgunst und Unfähigkeit selber eines zu fahren, weiterhin als Alternative zum Auto ablehnen werden.
    Warum sollten sich auch andere Menschen gesund und sportlich fortbewegen dürfen, wenn man es selber nicht mehr kann bzw. möchte?

    Nur allein in Leipzig sehe ich tatsächlich den Willen die Verkehrswende voranzutreiben. Was da in letzter Zeit an Radwegen und Fahrradstraßen entstanden ist, sucht man z.B. in Halle vergeblich.
    In Leipzig hat man zudem eine wirklich autofreie Altstadt (mit Ausnahme der Zufahrtstraßen zu den Parkhäusern) und trotz aller Befürchtungen von konservativen Quatschern geht es dem Einzelhandel dort weiterhin gut.

  3. Bürger für Halle sagt:

    Radschnellweg Leipzig – Halle ? Was ist das nur für ein Unsinn. Man merkt schnell, dass es hier überhaupt nicht um bessere Bedingingen für moderne Mobilität, bessere Radwege, Verkehrswende oder ähnliches geht. Es geht allein ums Bauen. Um die Ergatterung von Bauaufträgen, finanziert durch die öffentliche Hand. Dabei gibt es Straßen mehr als genug, die sich schnell und mit wenig Mitteln teilweise umwidmen ließen. z.B. die sinnlos vierspurig ausgebaute B6 nach Leipzig. Wir benötigen eine autoarme bis autofreie Stadt, sonst macht wirklich bald das letzte Geschäft das Licht aus. Die Stadt erstickt förmlich im Autowahn mit Lärm, Dreck und Gestank. Lebensqualität sieht anders aus. Es passiert fast fast nichts für Halle (schlechte, bis überhaupt keine Radwege, schlechte Fußwege usw.), auf der anderen Seite werden Ressourcen verschwendet und Land versiegelt, für den Propfit eines Baukonzerns. Radwege bitte ausbauen, da wo sie gebraucht werden.

    • lauwarm sagt:

      Du hast es wieder durchschaut. Dir macht keiner etwas vor. Du kennst alle Tricks.
      .
      .
      .
      Und nun?

      • Bürger für Halle sagt:

        Komplexe Strukturen, enger Filz…, bisher fehlt aus verschiedenen Gründen das Grundverständnis und der Wille etwas zum positiven zu verändern. Es liegt freilich hauptsächlich am Wirtschaftsystem selbst, was ja bekanntlich nicht auf Allgemeinwohl ausgelegt ist. Erster kleiner Schritt: morgen ist wieder Critical-Mass ab 18.00Uhr am August-Bebel-Platz.

        • lauwarm sagt:

          Noch mehr Luft gepumpt.
          .
          .
          .
          Was bedeutet es praktisch? Eine Runde Rad fahren einmal im Monat wird es nicht bringen.

    • unlustig geimpfter sagt:

      der idiologisch verseuchte dummbeutel hat wieder was vom Autowahn fabuliert… live aus der Psychiatrie.

    • Mensch sagt:

      Bürger ,verlassen sie doch unsere Stadt .

  4. Teure Sch... sagt:

    Was für eine nutzlose teure Sch…