Stadtverwaltung von Halle schreibt 7.000 Senioren an

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16 Antworten

  1. Gut so sagt:

    Das halte ich für eine gute Sache.
    Hoffentlich nimmt die Verwaltung diese Anregungen ernst.
    Ich habe da so meine Zweifel. Solange es nicht gegen „Rechts“ oder gegen Autofahrer geht, hält sich das Engagement der halleschen Verwaltung und Stadtpoliitik in sehr engen Grenzen.

    • wolli sagt:

      Wäre auch mal interessant, wie ein so realitätsfremde Ansicht zustande kommt.

      • ichumrat sagt:

        dann mach die Augen auf, dann siehst du die Realität… kopfschüttel

        • wolli sagt:

          ich glaube ja, dass du das so siehst, aber wie es dazu kommt wäre eben interessant.

          • tricksenundtäuschen sagt:

            Die Senioren , also Leute über 60 , sind bestimmt alle für eine autofreie Stadt u. Senkung des CO2- Verbrauchs um 95 % bis 2060. Frau muss die Fragen nur richtig stellen u. richtig auswerten (Churchill;“ Ich glaube nur der Statistik , die ich selbst gefälscht habe.“) .

  2. H. Lunke sagt:

    Völlig überflüssig so etwas.

    • H. Lunke sagt:

      Hallo Troll, nutzen Sie doch mal Ihren richtigen Namen. Wie war der noch gleich, Sagi vielleicht?

    • Leser sagt:

      Mit völlig überflüssig meinst Du sicher Deinen Kommentar! Der ist nämlich überflüssig!

      • H. Lunke sagt:

        Der/die trollt hier unter verschiedenen Namen – oben unter meinem – um mich und andere in ein schlechtes Licht zu rücken. So langsam wird mir das auch zu blöde hier, es erinnert an einen Kindergarten. Einer richtigen Diskussion sind diese Menschen nicht gewachsen, ihre ganze virtuelle Existenz dient der Tücke gegenüber Schreibern die ihnen nicht passen.

  3. Exilhallenser sagt:

    „Die Umfrage erfasst die Sicht der Älteren auf ihren Alltag, so die Stadtverwaltung.“

    Da zeigt sich, wie weit sich die Stadtverwaltung schon vom Alltag der (älteren) Menschen entfernt hat. Man bekommt offenbar nicht mehr mit, wie die Lebensrealität der Einwohner aussieht und greift von daher auf solche Umfragen zurück. Es wäre schön, wenn die Stadtverwaltung von der „großen Politik“ mal etwas Abstand nehmen würde, um sich wieder den eigentlichen Aufgaben dieser Einrichtung zu widmen, denn für Politik ist bereits der Stadtrat zuständig, der durch Wahlen auch demokratisch legitimiert ist.

    „Die Stadt Halle (Saale) führt die Umfrage in Zusammenarbeit mit dem Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durch.“

    Das klingt aber arg nach einem Arbeitsbeschaffungsprogramm für die genannten Einrichtungen, die damit wohl ihre Existenz rechtfertigen wollen. Am Ende solche Umfragen kommt dann wie üblich nichts mehr Substanzielles.

  4. Scholli sagt:

    Ich bin nur gespannt, ob ich als geborener und seit 68 Jahren in Halle lebender, auch einen Fragebogen bekomme. Hab mich bisher immer gefragt, wo die jeweiligen Umfragewerte herkommen, denn ich wurde nie gefragt! Meine Frau, die seit über 70 Jahren hier lebt, übrigens auch noch nie!

  5. Eh sagt:

    Jetzt tun die so als würden die sich um die alten kümmern, ihr glaubt das wohl?

  6. Eh sagt:

    Die sollen erst mal ihre arbeit richtig machen

  7. emila sagt:

    An-, Umfragen können sinnvoll sein, aber in Halle sollte unter Berücksichtigung der IQ der Verfasser, Vorsicht geboten sein.
    Auch wird die Frage nach dem Impfstatus hier oberste Priorität haben und nicht fehlen.