2.760 Windräder in Sachsen-Anhalt drehen sich, 119 neue Anlagen sind in Planung

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53 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    So gesehen sind das noch viel zu wenige Windkraftanlagen. Es müssten noch deutlich mehr aufgebaut werden, wenn es mit der Energiewende klappen soll.

    • Jörg sagt:

      Jo saulus der Strom von den 119 Standuhren kommt dann per Funk oder was? Die jetzigen sind oft genug Abgeschaltet weil der Strom nicht abtransportiert werden kann. Oder ist der Atom und Kohlestrom der die Leitungen verstopft schuld laut deiner Partei.

      • PaulusHallenser sagt:

        Die Aussage mit dem verstopften Leitungen stammt von den Grünen, nicht von uns Liberalen. 🙂

        Wir als FDP sind für einen zugigen Netzausbau, so dass der in Sachsen-Anhalt produzierte Strom aus EE auch in andere Regionen Deutschlands und der EU verkauft werden kann.

        • Blick in die Zukunft sagt:

          Du kannst gerne für alles mögliche sein, aber das wirst du dann außerhalb der Parlamente machen müssen.

        • bin_gespannt sagt:

          Wer soll den Netzausbau bezahlen? Die Grünen haben sich massiv verrechnet, wie die CDU mit Zahlen belegt!

          Seit dem wir nun rund 50% EE für Strom haben ist der Preis nicht gesunken. Obwohl genau dass immer versprochen wurde.

  2. Joachim Euther sagt:

    Für diese 119 neuen Windkraftanlagen in LSA werden jetzt rießige (Nadelbaum-)Waldflächen ohne Planfeststellung und Umweltbegutachten gerodet… für keine anderen Bau-Vorhaben wäre sowas erlaubt, aber die Ampel hat mit ihre ErneuerbarenEnergien-Ausbaubeschleinigungsgesetz jetzt alle Schranken fallen lassen… darin sieht man die ganze grüne Perversion der EE.

    Hätten wir die Atomkraft behalten, hätte wir einen solchen Flächenverbrach von 10 Prozent des Bundesgebietes für den radikalen Windkraftanlagenbau nicht machen müssen… was für ein Wahnsinn…

    Allein an dieser Fehltentwicklung erkennt man, wie unlogisch und verbrecherisch grüne Energiepolitik ist

    • Atomkraft ist keine Lösung sagt:

      Hmnm, und was ist wenn mal wieder eine Atomkraftanlage in die Luft fliegt? Dann wäre jeder über ein paar abgeholzte Nadelwälder froh. Muss ja nicht ein „normaler“ Betriebsunfall wie Three Mile Island sein. In Zeiten von Staatsterrorismus, radikalen Glaubenskriegern und unsicherer (IT-)Infrastruktur ist jedes Atomkraftwerk ein potentiellen Ziel.

      Von der ungelösten Endlagerfrage, der unsicheren und begrenzten Brennelementversorgung, und den hohen Kosten für Entwicklung, Bau, Betrieb und abschließenden Abriss der Anlagen ganz zu schweigen.

      • bin_gespannt sagt:

        „Hmnm, und was ist wenn mal wieder eine Atomkraftanlage in die Luft fliegt? “

        Wie hoch ist die Chance, das du davon betroffen bist?

        „Von der ungelösten Endlagerfrage, der unsicheren und begrenzten Brennelementversorgung, und den hohen Kosten für Entwicklung, Bau, Betrieb und abschließenden Abriss der Anlagen ganz zu schweigen.“

        Seltsam wie haben die Unternehmen damit nur Geld verdient? Oder kennst du ein AKW welches nicht rentabel ist oder war?

    • Faktenprinz sagt:

      10% des Bundesgebietes? Wo hast du das denn abgeschrieben, Joachim? Aktuell verbrauchen die WKA ca. 1% der Fläche Deutschlands. Zum Vergleich: Der Straßenverkehr verbraucht um die 3% der Fläche.

    • Klara sagt:

      @Joachim Euther:
      Es irriert mich, dass jetzt angeblich riesige (Nadelbaum-)Waldflächen ohne Planfeststellung und Umweltbegutachten gerodet werden. Wo findet das statt? Wo kann ich es nachlesen?

  3. Al Capone sagt:

    „Das Umweltministerium hatte Ende 2023 einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach künftig für neu errichtete und repowerte Windenergieanlagen jährlich sechs Euro je Kilowatt Nennleistung an umliegende Kommunen fließen…“

    Und ich will vom Restaurant gegenüber monatlich 100€ Schutzg…ähm… wollte sagen „Beteiligungsgeld“ haben, damit meine Akzeptanz gegenüber dem Restaurant steigt.

    Grüße an meinen Freund El Chapo.

    • bin_gespannt sagt:

      OK Stadt Halle macht dann woraus Strom? Wind und Solar fallen weg, da einfach die benötigte Fläche fehlt.

    • Faktenprinz sagt:

      Al Capone, je weniger Ahnung man hat, um so besser spamt es sich. Das „Restaurant gegenüber“ zahlt in der Regel Gewerbesteuer an die Kommune, in der es seine Betriebsstätte hat. Bei Windkraftanlagen ist die Situation komplexer, sonst gäbe es den erwähnten Gesetzentwurf gar nicht.

  4. Danke dafür sagt:

    Was für eine Umweltzerstörung.
    Da freut sich der Subventionsabgreifer in Bayern und BaWü und der blöde Ossi hat die Dinger vor der Tür und zahlt deswegen auch noch viel höhere Netzentgelte.

  5. NiceM sagt:

    Naja „drehen“ viele drehen sich eben nicht. Selbst bei normalen Windverhältnissen scheinen diese entweder defekt oder abgeschaltet zu sein (bei selber Ausrichtung wie drehende)

    • Jörg sagt:

      Nice das Netzt ist dafür nicht stark genug. Wenn du zuviel Strom auf eine Leitung gibst brennt sie durch oder der Trafo geht hoch. Anstatt weitere zu bauen gehört das Netz ausgebaut .Aber das kann eine Bildungsarme Regierung nicht wissen.

      • Klara sagt:

        Doch, den Netzausbau forden die Grünen schon lange. Aber die regieren eben nicht allein …
        und bildungsfern sind sie auch nicht.

  6. Grüne 🍐 sagt:

    Nach Neuwahlen hat sich das ausgedreht.

  7. Rentner sagt:

    Es wird Zeit,dass der grüne Wahnsinn aufhört 😢

  8. west sagt:

    wie viele von denen sind grundlastfähig?

  9. Robert sagt:

    Die Bürger haben aber nichts davon. Die Strompreise werden trotzdem steigen.

    • Hilde sagt:

      https://m.youtube.com/watch?v=f6NSIZ30REo

      Ab Minute 29.10. Hier kann man schön sehen und hören wie es abläuft. Der Osten baut die Windräder und der Westen ( hier z.b. Bayern) lässt sich den Strom liefern. Am besten für lau, so wie es der Habeck auch sagt. Und Vergünstigungen für den im eigenen Bundesland produzierten Strom wird es nie im Leben geben. Warum sollte jemand den Profit mit einem anderen teilen und mit dem eigenen Volk schon garnicht. Man könnte auch über die Regierung einfach den Strompreise bremsen und fertig wäre es.

      • Klara sagt:

        @ Hilde:
        Vielleicht haben Sie in der Papierversion der MZ vom 29. November 2023 den Artikel „Die Sonne ernten“ gelesen. Da will ein Unternehmer der Kommune was abgeben. .

        Hier der link zur „Solarquelle“.

        https://sonnenquelle-geiseltal.de/

        Finde ich ein sehr ermutigendes Projekt. Und nein, ich habe mit dem Unternehmen rein gar nichts zu tun.

        • bin_gespannt sagt:

          27 Cent Preisgarantie für 20 Jahre?

          Versprochen wurde und wird immer noch, der Strom kostet nichts aus Sonne und Wind!

          Wieso dann 27 Cent? 15 Cent wäre mal ein Angebot und alles was darunter liegt!

          Anscheinend wurden wir jahrelang angelogen!

          • Klara sagt:

            @ Bin gespannt:
            Nein, es wurde niemals behauptet, dass Strom dann kostenlos ist. Was aber richtig ist: Wind und Sonne an sich, als Rohstoff sozusagen, gibt es gratis.
            Aber natürlich kostet die Umwandlung in Elektroenergie und die Verteilung der Energie Geld.

          • bin_gespannt sagt:

            Mehr Geld als bei den fossilen?

  10. JEB sagt:

    Landschaftsverschandelung und – zerstörung.

    • Klara sagt:

      @JEB:
      Ich finde die Verschandelung der Landschaft durch Überschwemmungen, Wald- und Feldbrände und Sturmschäden infolge des Klimawandels wesentlich schlimmer.
      Wenn ich aus Westen kommend mit dem Zug wieder in Sachsen-Anhalt bin, merke ich das an den vielen Windrädern und dann bin ich richtig stolz, hier zu Hause zu sein.

  11. Bürger für Halle sagt:

    Wind und Sonne – Wasserkraft ist begrenzt – sind nun mal die einzigen Energieträger, die wir haben. Und sie müssen massiv ausgebaut werden, denn in wenigen Jahren müssen wir klimaneutral (Wirtschaft, Verkehr, Haushalte, Landwirtschaft…) sein, wollen wir überleben. Kernenergie ist aus all den bekannten Gründen keine Option, selbst wenn sie preiswert und sicher wäre, was ohnehin ausgeschlossen ist.

    • der "grüne" Bürger aus Halle empfiehlt 😆 sagt:

      „müssen wir klimaneutral sein“ . Wir müssen garnichts. Deutschland möchte in den Augen der Politiker die Welt retten. Nun kaufen wir ja “ grünen “ Strom und “ gutes sauberes“ Öl aus anderen Ländern welche dort von Kohlekraftwerken produziert oder wie bei dem Öl aus Indien, dort von den Russen gekauft und an uns weiterverkauft wird…

      • Klara sagt:

        Nein, Deutschland rettet nicht die Welt. Aber wir sollten dringend unseren Teil beitragen.
        Dass wir da nicht unwichtig sind, findet Ihr zum Beispiel hier:

        https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/klimawandel-co2-ausstoss-100.html

        Und bitte welcher „grüne“ Strom und welches “ gute saubere Öl“ wird in Kohlekraftwerken produziert?

        • bin_gespannt sagt:

          Ah wichtige 1.8% von ehm 5% oder 10%, ach nee von 100% naja da bleibt nicht viel Spielraum, um zu behaupten dafür lohnt es sich doch Milliarden auszugeben!

          Fast so als würde man unter freiem Himmel schlafen, weil das Geld für eine Unterkunft nicht reicht, aber sein Balkonkraftwerkt hat man schon gekauft.

          Einfach eine normale, für alle gerechte, zukunftssichere Energiewende und schon hat niemand ein Problem damit!

          Aber nicht auf biegen und brechen und dabei die Wirtschaft knechten!

          • Klara sagt:

            @ bin_gespannt:
            Die Folgen des Klimawandels knechten die Wirtschaft auch ganz ordentlich. Und das wird noch deutlich zunehmen, wenn wir nicht mehr gegen den Klimawandel tun.
            Straßenbau und Wohnungsbau, Dachdeckerei bei 40 Grad oder Starkregen?
            Kosten für Klimaanlagen, damit die Angestellten konzentriert arbeiten können? Fehlendes oder zu warmes Wasser in Hitzeperioden in dern entsprechenden Industrien?
            Wie ginge es der Landwirtschaft ?
            Es ist selbstmörderisch, auf die Bekämpfung des Klimawandels zu verzichten, mit der Begründung, das würde zu viel kosten und die Wirtschaft „knechten“. Ich bin froh fi jeden Betrieb, der sich den neuen Herausforderungen stellt.
            Und es gibt ja auch immer neue und kreative, wirklich nachhaltige Ideen. Wir können uns Menschen das doch zutrauen?!

          • bin_gespannt sagt:

            Geht seit Jahrhunderten auch nicht bei Frost und Schnee!

            Studien sagen voraus, das im Jahr 2100 36.5 Tage über 30 Grad warm sein werden!

            Warum denkst du das dauerhaft 40 Grad in der BRD sein werden?

            Wie kommst du auf solchen Unsinn? Du hast dir dass einfach nur ausgedacht, und hast wie immer dafür keine Fakten!

            Bitte belege hier dein Weltuntergangs-Gefasel sonst bleibt es bei einer Lüge!

            Du wirst es dir nicht eingestehen aber die Erde ist größer als Halle, es leben Menschen in der Wüste haben dort Städte errichtet und andere im ewigen Eis!

            Klara du musst unbedingt dein Bildung zum Thema Klima verbessern, dass ist nicht mal 1. Klasse was du hier verbreitest!

            Du hast bis heute leider den Klimawandel nicht verstanden!

    • bin_gespannt sagt:

      „Und sie müssen massiv ausgebaut werden, denn in wenigen Jahren müssen wir klimaneutral (Wirtschaft, Verkehr, Haushalte, Landwirtschaft…) sein, wollen wir überleben.“

      Hast du annähernd eine Vorstellung wie viel Energie da benötigt wird?

      Wurdest du dich bitte einfach mal mit den Fakten, den Zahlen beschäftigen und aufhören zu träumen!

      Wir haben rund 20% EE im Energiemix!!!

      Was bedeutet es müssen laut deiner Aussage in wenigen Jahren, die 5 Fache Menge an Wind und Solaranlagen stehen wie wir sie jetzt haben! Was Jahrzehnte gedauert hat, aufzubauen!

      Dazu brauchen wir im Winter leider immer noch die fossilen Energieträger ,da Wind und Sonne schon jetzt nicht genug Strom im Winter liefern um die BRD jeden Tag 24h mit Strom zu versorgen und dass bei nur rund 50% die wir erreichen wollen und können mit bestehenden Anlagen!

  12. HALLEnser sagt:

    sehr gut … das Land ist auf einem guten Weg … deutlich über 50% der Stromerzeugung war in 2023 erneuerbar 🙂

    • bin_gespannt sagt:

      Auf den Rest der Energie verzichten wir dann, wenn wir 100% Strom aus EE haben?

      Oder wo bekommen wir den her?

      • Klara sagt:

        bin_gespannt:
        Logisch, oder? Wenn Du 100% Strom hast, also genau das was Du brauchst, warum willst Du dann noch mehr haben? Zumal es dann auch genug Energiespeicher geben wird.
        Wenn wir den Strom zu 100% aus Erneuerbaren haben, dann können wir auf die Verstromung von Erdgas, Erdöl und Kohle verzichten. Genau das brauchen wir.

        • bin_gespannt sagt:

          Wo kommt der Rest der Energie her?

          Wir reden von 60% Energie, wenn Strom bei 100% aus EE ist, wo willst du die hernehmen?

          • bin_gespannt sagt:

            Ah wie immer keine Lösung, einfach nur fordern was nicht geht.

            So wird das mit der Energiewende nie gelingen.

  13. 🤔i sagt:

    -ein Fundament d= 30m, h= 4m
    -119 Fundamente = 336.294 Kubikmeter
    Stahlbeton, Fläche = 84.133 Quadrat-
    meter
    Was für ein Dienst an Flora und Fauna; aber über Tierwohlabgaben fabulieren. Angesichts der jüngsten Hochwasser wurde man nicht müde, diabolisch über zukünftigen Starkregen zu sinnieren. Da sind großflächige Versiegelungen natürlich absolut sinnvoll, um natürliche Versickerung zu gewährleisten.

    • Radfahrer sagt:

      84.133 Quadratmeter. Für 119 Windkraftanlagen. Schlimm, wirklich schlimm.
      Vergleich gefällig? Die Standardbreite einer vierstreifigen deutschen Autobahn beträgt 31m.
      84.133 / 31 = 2714m. Das heißt 2,7 Autobahnkilometer versiegeln so viel Fläche wie 119 Windkraftanlagen…

  14. Ute sagt:

    Und wird der Strom billiger deshalb? Natürlich nicht, teurer

  15. Was für ein ideologisierter Wahnsinn sagt:

    Wird Zeit, dass dieser Wahnsinn endet.
    Wir zerstören unsere Natur und unsere sichere Energieversorgung, weil einige grüne Schulabbrecher glauben, man könnte ein Industrieland mit Flatterstrom aus Wind und Sonne versorgen.
    Der Rest der Welt schaut entweder mitleidig oder schadenfroh auf Deutschland und niemand wird so einen Blödsinn je nachmachen.

    • Bürger für Halle sagt:

      Sich an alten – nicht mehr zeitgemäßen Energieträgern (Kohle, Atom, Gas, Öl) festzuhalten, ist ideologisch verblendet und hilft nur den fossilen Konzernen, die das alte Geschäftsmodell so lange wie möglich am Leben erhalten wollen. Auch Deutschland muss seinen Anteil leisten und könnte längst in Sachen Wind – und Solarstrom zur führenden Kraft weltweit gehören. Leider hinken wir hinterher, sind aber nicht auf dem schlechtesten Weg aufzuholen. Wir haben nur Sonne und Wind. Ist das so schwer zu verstehen?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Leider hinken wir hinterher“

        Bürger für Halle,

        an welcher Stelle hinken Sie denn hinterher? Sie nehmen die Leistungen und Erfolge anderer Menschen in Anspruch, indem Sie von einem „wir“ sprechen. Das ist ziemlich abgeschmackt und billig. Sie reden nur, während andere handeln. Der Aufbau moderner Wind- und Solarparks geschieht durch leistungsfähige Investoren und nicht durch Schwätzer, die meinen, für Bürger der Stadt Halle ohne Legitimation zu sprechen.

        • Wahnfried sagt:

          Ein Schwätzer schimpft über den anderen. Da braucht es echt kein Theater, wenn man euch beide hat. 🙂

      • Ach ja sagt:

        Hallo Würger aus Halle…deine Regierung ist nicht mehr zeitgemäß laut deiner Aussage…macht aber genau dies. Öl kommt jetzt immer noch ( auf Umwegen) aus Russland und der Strom ( Atom wenn es Frankreich möchte von dort) ansonsten Kohle aus Deutschen und polnischen Kraftwerken. Ein Umstieg auf Sonne und Wind wird noch Jahrzehnte dauern…

        • Bürger für Halle sagt:

          Ach…, Ihnen fällt es schwer, die Realität anzuerkennen und sind verunsichert. Das ist ein Stück weit verständlich, bei all den zwingend nötigen Transformationen. Fake-News und Stimmungsmache vom rechten Rand tragen ebenfalls nicht zur Wahrheitsfindung bei. Sollen sie ja auch nicht, im Gegenteil. Trotzdem könnten sie sich informieren, es gibt genügend seriöse Quellen zum Thema. Es gibt immer Ursachen , warum etwas schnell gelingt, oder eben auch nicht. Frankreich z.B. hat den großen Fehler begangen und auf Atomkraft gesetzt, das kommt ihnen nun teuer zu stehen. In Polen setzte die Regierung auf Kohle, was die Energiewende ausgebremst hat. Deshalb braucht es jetzt Investitionen aus vielen Töpfen, und zwar auf der ganzen Welt.

    • Klara sagt:

      @ Was für ein….
      Guck mal über den Tellerrand,
      wir sind bei weitem nicht das einzige Land, das sich am Kampf gegen den Klimawandel beteiligt. Mitleidig werden wir vielleicht betrachtet, weil wir als starke Wirtschaftsmacht nicht so vorwärts kommen, wie es eigentlich möglich sein würde und müsste.

  16. PaulusHallenser sagt:

    „wir sind bei weitem nicht das einzige Land“

    Klara,

    warum meinen Großsprecher wie Sie, für ein ganzes Land zu sprechen? Woher nehmen Sie die Legitimation?