27 Corona-Kranke in Halle, Mitarbeiterin im Dölauer Krankenhaus infiziert
In der Stadt Halle (Saale) hat sich die Zahl der Infektionsfälle erhöht: Am Abend stieg die Zahl um acht Infektionsfälle auf nunmehr 27. „Das ist der bisher größte Zuwachs an positiv Getesteten in der Stadt Halle an einem Tag“, sagt Amtsärztin Dr. Christine Gröger. Einer dieser neu aufgetretenen Fälle betrifft das Krankenhaus Martha-Maria in Halle-Dölau. Eine Mitarbeiterin der Klinik hat sich mit dem neuartigen Corona-Virus infiziert. Als Folge wurde eine Station des Krankenhauses unter Quarantäne gestellt. Der Fachbereich Gesundheit und die Leitung des Krankenhauses haben umgehend alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet.
Dann ist vermutlich schon halb Halle infiziert. Da die neuen Infektionen nicht mehr mit Risikogebieten oder deren Rückkehrer zusammen hängen. Jetzt kommt es auf jeden Einzelnen hier in Halle an. Gemeinsam – also jetzt eher einsam schaffen wir das gemeinsam.
Hör bitte auf mit patriotischen Parolen. „Gemeinsam ….“ – hier ist nichts mehr gemeinsam. Was hier passiert ist staatlicher Zwang, der auch Schäden verursacht. Das kann man nicht schönreden. ob es Alternativen gibt, ist eine andere Frage.
Patriotische Parolen sind angebracht.Und “gemeinsam“, wenn auch den allermeisten der Begriff gar nicht klar ist, ist das Gebot der Stunde. Genauso wie staatlicher Zwang dringend erforderlich ist. Es geht hier nicht mehr um den einzelnen. Wirtschaftliche Schäden sind in unserer Wohlstandsgesellschaft verkraftbar. Wobei den Härtefällen jegliche Art von Solidarität zu Teil werden muss. Auch Geld vom Staat. Dafür ist es da. Mehr als genug.
Staatlicher Zwang ist notwendig, da einige Patrioten nicht an einem „Gemeinsam“ interessiert sind. Die getroffenen Schritte sind absolut notwendig und „Alternativen“ bei einer Pandemie?
Bedanke mich für die klaren Worte.Alternativ könnte man ja auch mal über den wirtschaftlichen Schaden reden, der uns auf Jahre verfolgen wird und die Notfallpläne für ein solches Szenario.Deutachland hat Geld für so Vieles,hoffentlich fließt es jetzt mal in großen Mengen an die richtigen Stellen.
Gern würde ich auch,wie stark die Symptome bei den positiv getesteten Menschen ausgeprägt sind und wieviele Menschen sich in welcher Zrit gut erholt haben.
Ein paar zuversichtlicher Worte wären gut für die Allgemeinheit,vor allem alte ,kranke und alleinstehende Menschen.
Wer bezahlt eigentlich einen verlängerten Krankenhausaufenthalt ,wenn eine ganze Station unter Quarantäne gestellt wird ? Ich meine die 10 Euro die der Patient im allgemeinen sonst bezahlen müsste .
Solche kris-cremigen Fragen zu stellen ist wohl der Hit des Tages! Wenn in Halle ein Messegelände mit Hilfe der Bundeswehr in ein Krankenhaus verwandelt werden muß, dann könnte es sein, daß ein Domino-Stein im Finanz-System einen ganzen Bundeshaushalt ins wanken bringt. Kannst ja mal drüber nachdenken, wieviel dann 10 Euro für Dich Wert werden!
Solche kris-cremigen Fragen zu stellen ist wohl der Hit des Tages! Wenn in Halle ein Messegelände mit Hilfe der Bundeswehr in ein Krankenhaus verwandelt werden muß, dann könnte es sein, daß ein Domino-Stein im Finanz-System einen ganzen Bundeshaushalt ins wanken bringt. Kannst ja mal drüber nachdenken, wieviel dann 10 Euro für Dich Wert werden! Deshalb sollten wir alle über dieses durchdachte Handeln der Verantwortlichen froh sein.
Ihr müsst euch einfach Mal Seife kaufen und Händewaschen und nicht Toilettenpapier denkt einfach Mal nach oder sagt ihr euch mit euren Ärschen guten Tag und wascht euch nicht
Da die Quarantäne eine behördliche Anordnung ist, wird die Zuzahlung sicherlich wegfallen.
Kein Einkommen mehr (Trödelmarkt Händler), Internet Umsatz im freien Fall. Arbeit mit 60 nach jahrzehntelanger Selbständigkeit – Fehlanzeige. Rücklagen konnte man nicht bilden oder sind in den letzten Wochen aufgebraucht. Haus steht auf der Kippe. Soll Hartz beantragen. Wer hilft aber nun bei Krediten, Lagermiete, Betriebs-Kfz usw.? Als Soloselbständiger bleibt man auf der Strecke. Mir wird ja das Arbeiten und die Einkommensezielung vom Gesetzgeber verboten.