40 Jahre nach einer Umwelt-Radtour in der DDR ging es noch einmal nach Buna

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2 Antworten

  1. Jim Knopf sagt:

    Alte Genossen .

  2. JEB sagt:

    Außerdem gab es auch noch die „Radausfahrten“ von „Mobil ohne Auto“.
    Ich erinnere mich noch an die Fahrten nach Brachwitz (ebenfalls Juni 1983) und in den Kirchgarten in Hohenweiden (1984 oder 1985). Jeweils mit reger Teilnahme.

  3. Ex-NVA-Angehöriger sagt:

    Also mein vorheriger Beitrag ist ja völlig verstümmelt. Guten Tag. Im obigen Artikel steht geschrieben: „Mit Ellos der Volkspolizei wurden sie empfangen…“
    Die Schreibweise ist etwas ungewöhnlich, könnte aber noch als hallesche Schreibung durchgehen. 🙂
    Für alle Nachgeborenen, Zugezogenen und nicht hallesch Sprechenden: Gemeint ist ein Leicht-LKW mit der Bezeichnung ROBUR LO 2500 oder 3000. Das Ello also LO war die Abkürzung für
    L uftgekühlter O ttomotor.
    Ja, es gab auch einen ELLDEE also LD für L uftgekühlter D ieselmotor. Die Zahlenfolge 2500, bzw. 3000 stand/steht für die zulässige Nutzlast in kg, also zwischen 2,5 und 3 Tonnen. Das Fahrzeug gab es mit Dutzenden verschiedenen Aufbauten.
    Die VP, also die Volkspolizei, nutzte meist s.g. Pritschen mit Holzsitzbänken und Planenabdeckung auf einem Spriegelgestell. Im Volksmund der DDR-Bürger wurden diese VP-LO auch „Grüne Minna“ genannt.
    In Halle a.d. Saale fahren, soweit für mich sichtbar, heute noch 2 bis 3 LO als mittelgroße Busse herum. Ein oder zwei Stück in grün-weiß für ein privates Unternehmen bei Stadtrundfahrten und einer in blau-weiß aus dem ehemaligen Bestand einer halleschen Wohnungsgenossenschaft.

  4. Ex-NVA-Angehöriger sagt:

    Hier gibt es Bilder vom LO und sogar die Möglichkeit, unmittelbar vor den Toren unserer geliebten Heimatstadt, das Ding gegen Entgeld Probe im Gelände zu fahren:
    https://www.offroad-landsberg.de/products/gelaendeselbstfahrt-robur-lo-3000/