55 Lehrer in Halle stehen unter Quarantäne – Mundschutzpflicht auf dem Schulhof der KGS Humboldt
Die aufgetretenen Corona-Infektionen an Schulen in Halle haben Auswirkungen auf den Schulbetrieb ganzer Einrichtungen. Insgesamt 55 Lehrer stehen unter Quarantäne, weil sie in Klassen mit Infizierten unterrichtet haben und nun für den Präsenzunterricht ausfallen.
Besonders betroffen ist die Kooperative Gesamtschule Wilhelm von Humboldt in Halle-Neustadt. Der gesamte Gymnasialzweig hat vorerst keinen Präsenzunterricht, weil nicht mehr genügend zur Verfügung stehen. Stattdessen bekommen die Schüler Aufgaben für zuhause. Lediglich eine neunte und eine zehnte Klasse im Realschulzweig haben noch Präsenzunterricht.
Zudem gilt die Maskenpflicht in der KGS nicht mehr nur auf dem Gängen im Schulgebäude, sondern auch auf dem Schulhof. Diese Entscheidung hat die Schulleitung selbst getroffen. Zuvor hatte es von Seiten der Stadt eine Empfehlung gegeben, wenn die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können.
Von Ausfällen betroffen sind auch die Heideschule und die Grundschule Kastanienallee. Hier sind ebenfalls Lehrer in Quarantäne, weil sie in Klassen unterrichtet haben, in denen Schüler positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind.
Verwirrung kam auch auf über die Länge der Quarantänezeit. Die beträgt eigentlich zwei Wochen. Bei einigen Lehrern sind es aber weniger Tage. Das liege daran, dass die zweiwöchige Quarantänezeit ab dem Zeitpunkt berechnet wird, an dem der letztmögliche Kontakt mit einer mit dem Corona-Virus infizierten Person stattgefunden hat.
Lehrer stehen dem Virus oft schutzlos ausgesetzt, danke den infizierten, die oft selbst es nicht wissen. Jede Kassiererin hat eine plexiglasscheibe
ach ist doch alles nicht so schlimm, ist doch bloß ne Grippe ! War doch in den letzten Jahren auch so, das massenhaft Unterricht ausgefallen ist! Das liegt aber nicht an Covid19, sondern an den „völlig unnützen“ Maßnahmen.
Lasst uns Party machen! Party ist wichtig !
Danke an alle Leugner und Covidioten! Ich wünsche Euch einen schweren Verlauf!
Warum werden die Lehrer nicht getestet und dann wieder in den Schuldienst geschickt? Selbst ein Mitglied des nationalen Panikrates – Herr Drosten – hält eine zweiwöchige Quarantäne für unnötig. Macht ja nix, wir haben’s ja. Soviel Dummheit auf einen Fleck…
Hat es in den vergangenen Wochen auch nur eine Ansteckung auf dem Schulhof gegeben? Der blinde Aktionsimus nimmt nie gekannte Ausmaße an.
Hat es in den letzten Jahren den Absturz einer Maschine der „Lufthansa“ gegeben? Der Letzte war wohl vor 20 Jahren und diese blindwütigen Aktionisten warten heute noch regelmäßig ihre Flotte. Unfassbar! Prof. Karl Lauterbach sagte zu Eindämmungs-/Schutzmaßnahmen bereits im Frühjahr: “ Wirken Präventivmaßnahmen sagen viele, ist/war also doch nicht so schlimm. Haben ich/wir doch schon immer gewusst. Wirken diese nicht heißt es, nichts bekommen sie hin.“
Kleben Sie sich bei Zahnschmerzen ein Nikotinpflaster auf den Hintern?
Seit März haben wir alle, unterstützt durch eine Vielzahl von Studien, viel gelernt. Dennoch werden weiterhin Maßnahmen beschlossen, die keinen Zweck haben.
Der Kampf gegen den Virus wird im privaten Umfeld gewonnen, sich mit Freunden im Wohnzimmer treffen, Familienfeiern, etc. Wenn wir keinen Überwachungsstaat mit Blockwart wollen (bei den Grünen bin ich mir da nicht so sicher), müssen die Menschen überzeugt werden, aus eigenem Antrieb Abstand zu halten und vermehrt zu lüften. Höhere Strafen für sinnlose Maßnahmen steigern nicht die Akzeptanz der Bürger, sondern beruhigen nur das Gewissen der Politik in ihrer Hilflosigkeit.