8 (+5) Menschen sind auf den Straßen in Halle im vergangenen Jahr gestorben – Mehr Unfälle, Wenden und Rückwärtsfahren Hauptursache

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5 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Die 1990er Jahre haben angerufen. Sie wollen ihre Schlagschatten und Farbverläufe in Balkendiagrammen wieder zurück haben.

  2. Bürger für Halle sagt:

    Tempo 30 generell in Städten, in Nebenstraßen und Wohnquartieren entsprechend weniger, würde schnell helfen. Die gestiegenen Geschwindigkeiten in der Stadt führen zu mehr Unfallgefahr, Lärm, geringere Aufenthalts – und Wohnqualität. Vor allem müssen es weniger Autos werden.

    • theduke sagt:

      „Wenden und Rückwärtsfahren Hauptursache“ … „Tempo 30 generell in Städten“ Bist du schon einmal mit 30km/h rückwärts gefahren oder hast bei der Geschwindigkeit gewendet. Was soll also die Senkung des Tempos bringen? Und wenn jemand illegal über die Straßenbahnscheinen fährt, helfen die 30km/h auch nichts – außer man führt diese auch bei der TRAM ein.

    • Hans G. sagt:

      Nicht sonderlich intelligent sein mag ja ein Grundrecht sein aber manche übertreiben. Geschwindigkeit kommt ganz weit unten mit ~9 mal weniger Unfällen als alleine Platz 1 der Ursachen. Für Verkehrsfluss und die Umwelt wären Grüne Welle und wo geht(einige große Hauptstraßen bevor Du noch mehr weinst) Tempo 60 viel besser und somit sinnvoller.

      • Falko sagt:

        Einfach NEIN. Langsamerer Verkehr = weniger Leute, die Lust auf Auto fahren in der Stadt haben = weniger Autos. Im Moment liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit in den Hauptverkehrszeiten in der Stadt sowieso schon bei um die 30kmh. Warum dann nicht gleich Tempo verringern und dadurch andere Verkehrsmittel attraktiver machen? Intelligent/sinnvoll ist, was den Menschen wirklich nützt und mit 60kmh von Ampel zu Ampel rasen ist weder für die Autofahrer noch für die anderen Verkehrsteilnehmer angenehm. Grüne Welle geht auch nur auf Hauptverkehrsverbindungen, aber die Ampelanlagen (Schaltgeschwindigkeit/Sensorik usw.) sind tatsächlich im letzten Jahrtausend stecken geblieben. Wie oft steht man an einer leeren Kreuzung und wartet auf ein Grün-Signal, oder wie oft schalten Ampeln schon wieder auf Rot, obwohl der Verkehr gerade erst angefahren ist. Aber auch die Geschwindikeitsbegrenzungen könnte man an den jeweiligen Verkehr oder Uhrzeit anpassen (wie zb. auf Autobahnen) und dann könnte man vielleicht sogar beide Seiten zufriedenstellen?

    • Texas sagt:

      Weshalb ist die Zahl der Unfälle denn dann so deutlich gesunken?

  3. zuviel Medienkonsum macht plem plem sagt:

    gestern hieß es noch:

    So wenig tödliche Unfälle in Sachsen-Anhalt wie seit Jahren nicht mehr.

    https://dubisthalle.de/so-wenig-toedliche-unfaelle-in-sachsen-anhalt-wie-seit-jahren-nicht-mehr

    Heute dann dieser Artikel.

    Ja was denn nun? Entscheidet euch!

    • eseppelt sagt:

      Der Unterschied zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und der einzelnen Stadt Halle ist dir bekannt oder bist du plemplem 😉

    • Hans G. sagt:

      Hast Du zu viel Medien konsumiert oder bewiesen, dass unsere Querdenker noch mehr plem plem sind? Halle ist zwar in Sachsen-Anhalt aber offensichtlich nicht ganz Sachsen-Anhalt. Und gerade für einzelne Orte mit sehr wenigen Fällen sind „Statistiken“ nicht immer sehr Aussagekräftig.

    • Ralf sagt:

      Boah, klasse. Da sind wieder ganz großen Leuchten unterwegs. 🤣

      Fakt ist, dass in Halle weiterhin zu viele Menschen auf der Straße umkommen. Die Verkehrsplaner scheinen immer noch völlig überfordert zu sein und man traut sich einfach nicht mit mehr Kontrollen und mehr Geschwindigkeitsbegrenzen dem entgegenzuwirken.

      • Frodo sagt:

        Beschwer dich bei der Regierung, aber bitte der in der letzten oder vorletzten Legislatur. Dort wurden Polizeistellen massiv abgebaut, von einem Herrn Bullerjahn, der jüngst mit dem Verdienstorden von Sa-Anh ausgezeichnet wurde. War übrigens der selbe, der auch, im Verbund mit seinem Amtskollegen Dorgerloh, massiv Lehrerstellen abgebaut hat…

  4. Fe sagt:

    Hauptursache ist links abbiegen