S7, RE8, RE9: bis Montag abends und nachts kein Zugverkehr zwischen Halle und Nordhausen, weil mehrere Stellwerke nicht besetzt sind
Der anhaltende Personalmangel bei der DB Netz AG, die als Netzbetreiber für die Schieneninfrastruktur zuständig ist, führt auch am dritten Adventswochenende zu umfangreichen Einschränkungen auf der Strecke zwischen Halle (Saale) über Lutherstadt Eisleben und Sangerhausen nach Nordhausen.
Da mehrere Stellwerke entlang der Strecke über mehrere Abende und Nächte nicht besetzt werden, kann der gesamte Streckenabschnitt zwischen Halle und Nordhausen in diesen Zeiten nicht befahren werden. Durch diese Streckensperrungen ist Abellio gezwungen, den Zugverkehr von Donnerstagabend, 15.12., bis Montagmorgen, 19.12., abends und nachts einzustellen. Jeweils ab 20 Uhr abends, und am Sonntag bereits ab 18 Uhr, bis zum kommenden Morgen um 6 Uhr ist die Strecke nicht oder nur teilweise befahrbar.
Betroffen sind die S-Bahn-Linie S 7 Halle (Saale) – Lutherstadt Eisleben, die Regionalexpresslinien RE 8 Halle (Saale) – Leinefelde und RE 9 Halle (Saale) – Kassel sowie der RE 10 Erfurt – Magdeburg, der in diesen Zeiträumen nicht zwischen Magdeburg und Sangerhausen verkehren kann.
Aufgrund der Kurzfristigkeit der Ankündigungen seitens der DB Netz AG und der sich kontinuierlich verändernden Lage kann Abellio zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht sagen, in welchem Umfang ein Schienenersatzverkehr angeboten werden kann.
Fahrgäste werden gebeten, sich rechtzeitig vor Fahrtantritt zu informieren und den gesperrten Streckenabschnitt gegebenenfalls weiträumig zu umfahren.
Also lieber von vornherein aufs eigene Auto setzen. Die Bahn hat fertig.
Verkehrswende , Wir schaffen Das .
Also diese Demonstranten müssen echt alles blockieren, was rechtschaffene Bürger für ein beschauliches Leben benötigen. Und dieser Putin erst!
Tja,ich habe schon immer gesagt“ irgendwann dreht sich der Wind, ihr werdet eines Tages froh sein,wenn ihr noch Mitarbeiter bekommt“.Das passiert,wenn machtbesessene Politiker die eigenen Leute aus dem Land ekeln.
Karma nennt man das.