Krankenhausreform nicht auf die Beitragszahler abwälzen / Verwaltungsrat der AOK Sachsen-Anhalt kritisiert Lauterbauchs Finanzierungs- und Reformpläne

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Keine Antworten

  1. Olaf Schulz sagt:

    Sehe ich genauso. Denn wieder wird den steuerzahlenden Arbeitnehmer in die Tasche gegriffen. Es wird Zeit das eine Debatte stattfindet, dass der Bürger mindestens 50% seines Nettolohns zur freien Verfügung hat. Sprich: 50% geht an Steuer, gesetzl. Versicherung, GEZ, Wohnung, Nebenkosten, etc. blabla, auf deutsch; das Schutzgeld drauf, der Rest ist frei verfügbar. Zuviel wird für zu wenig Leistung abgezogen. Das geht nicht mehr lange gut. Der deutsche Otto frisst jetzt schon den ganzen Mist, weil er sich gutes Essen nicht mehr leisten kann, während man in anderen Ländern sich den Abend in nem guten Restaurant leisten kann. Hier? Traurig. Sogar ganz traurig. Eigentlich erbärmlich. Und das Dank der CDU. Jahrelang in ihre eigenen Taschen gesteckt und ich als Otto muss mir noch Philip am Tor reinziehen, wenn ich mal Fernseher anmache. Der Clou. Ich muss dafür noch bezahlen. Wo sind die Macher? Überall nur Buchhalter. Das kann nix werden.

    • So einfach ist das. sagt:

      Alles kein Problem. Aber richte dich auf Leistungskürzungen an. Nichts mit Knie-Prothese ab 70.

  2. Beamter sagt:

    Und geht’s gut, wir können uns das locker leisten Leute.

    • Zentralinstitut zur Aufdeckung grober Lügen sagt:

      Private Versicherte bekommen noch weit größere Probleme.

  3. Emmi sagt:

    Ich habe einen Vorschlag zur Abrechnung der gesetzlichen Krankenversicherung. Warum müssen die Patienten nicht wie bei den privaten einen Beleg bestätigen, was für Behandlungen tatsächlich durchgeführt worden. Das stimmt nämlich nicht immer überein. Wenn die KK dann informiert wird, interessiert es sie nicht. Dafür steigen aber dann wieder die Beiträge