Wohnungsmieter in der August-Bebel-Straße halten Einbrecher fest

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  1. Emmi sagt:

    Mutiger Mieter, Gratulation

  2. Detlef sagt:

    Ist doch schön zu hören, dass es noch gute Nachbarschaft gibt

  3. Elfriede von dr Vochelweide sagt:

    Was geht in den Köpfen der Einbrecher bloß vor, sich am Eigentum anderer Bürger bereichern zu wollen? 40 Jahre- 112.40 Uhr- andere haben da Arbeitszeit, vielleicht gerade Mittagspause, planen gedanklich, was sie nach der Arbeit noch zu erledigen haben, wähnen zu Hause alles in Ordnung und finden dann eine verwüstete Wohnung vor, wenn es geklappt hat für den Einbrecher.
    Wer hat sie erzogen, wo wurden sie gebildet, wie geht es mit denen weeiter? Das sind Fragen, die den Leser solcher Meldungen bewegen. Leidert erfährt man nicht, was nachfolgend geschieht, ob eine Besserung zu einem normalen Leben möglich sein wird. Möglicherweise handelt es sich um einen Wiederholungstäter…., der sonst alle Vorteile des Staates wie selbstverständlich in A nspruch nimmt.und leider sind solche Straftaten schon zur Alltäglichkeit geworden, sprich: werden als normal, zum Alltag gehörig empfunden.
    Ich kann mir ein Nachdenken nicht verbieten oder abstellen- es klappt nicht. Wäre es besser, darüber nicht nachzudenken? Das Nachdenken hilft nicht. Aber was hilft dagegen, was kann ein einzelner,wie der Leser daran ändern?